Liebe Nutzerin, lieber Nutzer, schön, dass Sie hier sind. Wir freuen uns auf Ihre Kommentare zum Inhalt des Artikels. Auf unseren Seiten moderieren wir die Diskussionen. Wie wir miteinander reden wollen, lesen Sie hier. Bei Fragen, Anmerkungen und Kritik erreichen Sie unser Team unter community@spiegel.de. Ihr Moderations-Team vor 1 Stunde Ich lese da nur soviel: Wir brauchen einen Dauer-Shutdown um auf lange Sicht einen Dauer-Shutdown zu verhindern... 57 35 favorite14 vor 1 Stunde Dann lernen sie lesen. 14 8 favorite6 vor 37 Minuten Den Rat dürfen Sie getrost an sich selbst richten. 4 favorite2 vor 1 Stunde Aus Angst vor dem Tod Selbstmord zu begehen hat schon immer geholfen... 9 1 favorite3 vor 1 Stunde Solche warnenden Stimmen werden sofort als Panikmache denunziert. Erst die traurige Wahrheit wird die Relevanz bestätigen. 55 17 favorite24 vor 16 Minuten Die Idee ist durchaus diskussionswürdig, letzlich aber sinnbefreit. Warum? Weil wir in Deutschland leben und eine Umsetzung der notwendigen Maßnahmen völlig unrealistisch ist: - Einheitliche Software im Gesundheitssystem: Wenn heute der Startschuss fiele, vielleicht bis 2030 möglich - Abwasserscreening: Haben viele andere Länder schon, in Deutschland nur rudimentär vorhanden. Bis das in Deutschland implementiert wäre....2030... - Überwachung der Quarantäne: Funktioniert in Taiwan und Südkorea perfekt, aber hier steht der oberheilige, unantastbare Datenschutz im Weg. Der Datenschutz als Synonym und Feigenblatt fürs Nichtstun. 3 favorite2 vor 1 Stunde (Bearbeitet) Corona hat mich eins gelehrt: Das Wort Experte ist mit Vorsicht zu genießen 45 43 favorite13 vor 1 Stunde Weil die etwas sagen, was ihnen nicht gefällt? 22 13 favorite4 vor 1 Stunde Die selbe Stimmenvielfalt wie unter Experten findet man auch hier im Forum unter Laien. Die Experten können ihre Sicht lediglich besser begründen. 12 1 favorite vor 23 Minuten Nein, echte Experten WISSEN es besser UND begründen es besser 2 1 favorite1 vor 18 Minuten Naja, wenn man Bagdadi als Experten bezeichnet, der mittlerweile nach Thailand ausgewandert ist ( wo sein Buch verboten ist und unter Strafe steht), dann hätte ich auch meine Zweifel. 1 favorite1 vor 51 Minuten Eine kluge Frau - sach- und faktenorientiert. Es wäre wünschenswert, wenn mehr Menschen, auch und vor allem Politiker, die Tatsachen in den Vordergrund stellen. Und nicht immer gleich losreden, lossprechen, ohne nachgedacht zu haben. Operative Hektik ersetzt nicht die geistige Windstille! 44 9 favorite11 vor 46 Minuten Das ist Kitsch in Reinform. 1 favorite vor 1 Stunde Frau Brinkmann ist ein One-Trick-Pony. Was bringt diese rein eindimensionale Betrachtung der Pandemie, ohne die Lebensrealität der Menschen auch nur im mindesten einzubeziehen? Nein, ein Dauer-Lockdown ist keine Lösung für den Querschnitt der Gesellschaft. 40 42 favorite10 vor 1 Stunde Sie will ja eben keinen Dauerlickdown. Den JoJo-Effekt mit Lockdown-Lockerung-Lockdown-Lockerung-Lockdown... will Sie und andere der No-Covid-Strategie durchbrechen. Der Witz ist ja, wir könnten Covid 19 erledigen, wenn jeder einfach 3 Wochen zuhause bleibt. Frau Brinkmann ist für einen kürzeren und effektiveren Lockdown mit intensiver Nachverfolgung. Diejenigen, die immer wieder für Lockerungen eintreten, sorgen für den Dauerlockdown. Davon müssen wir endlich weg. Das sieht Frau Brinkmann und andere Experten genauso. 17 6 favorite9 vor 1 Stunde Und dennoch geht ihre Betrachtung meilenweit an allen gesellschaftlichen Realitäten vorbei. 7 13 favorite2 vor 1 Stunde Nur, dass eben nicht jeder drei Wochen zu Hause bleiben kann. Oder schließen wir wirklich konsequent alles - vom Supermarkt über das Krankenhaus bis hin zum Kraftwerk? 5 6 favorite3 vor 1 Stunde ZeroCovid funktioniert aber eben nicht wenn man die Lebensrealität der Menschen in Deutschland einbezieht. Wir sind hier nicht in China und wenn die Dame mal den Elfenbeinturm verlassen würde, dann würde sie das auch einsehen. Bis zum heutigen Tag testen wir nichtmal täglich die Mitarbeiter der Heime. Wie sollen wir so ZeroCovid schaffen? Tut mir leid, aber sie jagt dem berühmten weißen Waal nach. 4 7 favorite3 vor 58 Minuten Mit "Lebensrealität" meinen Sie "Unfähigkeit", oder? 3 4 favorite vor 16 Minuten Eines muss ich Frau Brinkmann lassen, man spürt förmlich den Druck, ihre Überzeugungen zu transportieren, dem Gegenüber klarzumachen ihr zu folgen. Ihre Argumentationskette ist schlüssig. Wer sich darauf einlässt und sich auf die Folgen und Konsequenzen einstellte, wurde nie überrascht. Das gleiche gilt für andere wie Drosten, Lauterbach, Stürmer und vielen anderen. Die NoCoViD-Strategie sollte um Tools für die Normalos erweitert werden, die sich pandemiegerecht verhalten wollen, unabhängig von der Politik. Denn nur, wer sich anpasst, wird überleben. Frau Brinkmann, danke. 37 9 favorite13 vor 16 Minuten "Denn nur, wer sich anpasst, wird überleben." Aber genau das tun wir gerade nicht! Wir versuchen uns vor dem Virus abzuschotten. Das wird nicht funktionieren. 1 9 favorite1 vor 1 Stunde Langsam, nervt Frau Brinkmann etwas. Ich glaube, dass hier auch die Expertise von Epidemiologen gefragt ist, und das ist Frau Brinkmann nun mal nicht. Und von denen sagen die allermeisten, dass es ohnehin unrealistisch ist diesen Wettlauf zu gewinnen, diese Mutationen werden nach Deutschland kommen, ob man will oder nicht. Frau Brinkmann hingegen deutet mit Ihrer Aussage an, dass man diesen Wettlauf auch hätte gewinnen können, und das ist - zumindest nach Meinung der überwiegenden Wissenschaftler - nicht nur fachlich falsch oder auch nicht hilfreich bzw. sinnlos. Frau Brinkmann ist wahrscheinlich eine Korypähe auf Ihrem Gebiet und vielleicht sollte sich wieder verstärkt darauf konzentrieren anstatt ständig in den Medien mit zweifelhaften Aussagen aufzufallen. 35 41 favorite12 vor 1 Stunde Der Epidemiologe versteht aber unter Umständen nicht so viel davon, wie das Virus bei seiner Verbreitung funktioniert. Da kommen dann die Virologen ins Spiel und beraten den Epidemiologen. Und wenn nun eine Variante eines Virus im Umlauf ist, die um ein vielfaches ansteckender ist, als vorherige, macht es schon Sinn über die Verschärfung von Maßnahmen zu diskutieren. Vor allem dann, wenn die vorhandenen Maßnahmen bei der weniger ansteckenden Variante schon nicht das gewünschte Ergebnis brachten. 6 3 favorite3 vor 1 Stunde Vlt sollte man sich einfach andere Ergebnisse wünschen? 1 favorite vor 58 Minuten Etwas höhere Ansteckungsrate (angeblich ein um 0,4 bis 0,7 erhöhter R-Wert, bei einem "Grund-R-Wert" von 2-3) ja, aber ein vielfaches ist das dann auch wieder nicht. Wieviel davon nach den Eindämmungsmaßnahem bleibt muss man sehen. 1 favorite vor 30 Minuten "Muss man sehen" ist dann eben zu spät: Wenn man es (unwiderleglich) sehen kann, wird es uns überrollen, v.a. wenn die Politik jedes mal 4 Wochen braucht, um gerichtsfeste Begründungen zu formulieren. favorite vor 1 Stunde (Bearbeitet) Bei dem Wettlauf geht es nicht darum die Mutationen komplett draußenzuhalten. Eine Mutation die Ansteckender ist wird sich immer verbreiten und dominierend werden, auch wenn sie nur 10% ansteckender ist. Bei dem Wettlauf geht es darum die Verbreitung zu verzögern bis wir einen besseren Imfstatus erreichen, das Wetter besser wird und wir perspektivisch auch die Impfstoffe anpassen können. Und dafür ist es entscheidend so wenige Fälle wie möglich zu importieren so lange die Importe noch einen großen Anteil der Gesamtinfektionen mit dieser Mutation ausmachen. Irgendwann ist der Punkt erreicht (und bei B.1.1.7 wohl schon überschritten) das die Verbreitung in D so bereits so stark ist das EInreisebeschränkungen keinen großen Nutzen mehr haben. 2 favorite vor 16 Minuten Prof. Brinkmann schenkt reinen Wein ein. Das gefällt mir als Naturwissenschaftler (Mathematiker) sehr! Sie hat mit allem recht. Allerdings kommen solche Vorschläge bei Politikern schlecht an. 34 8 favorite11 vor 16 Minuten ich kann es auch gut nachvollziehen, bezweilfe aber die Umsetzbarkeit. Selbst wenn man es so weit senken kann (was offenbar noch in keinem LK im Ansatz gelungen ist nach 4 Monaten) - wie kann man es auch unten halten? Mein Vertrauen in die Gesundheitsämter ist da eher gering, wir waren mal deutschlandweit auf einer einstelligen Inzidenz und es hat überhaupt nichts geholfen. 1 favorite vor 16 Minuten Stimmt genau, die hängen ihr Fähnchen nämlich gern in den Wind zunmal diese Jahre gewwählt werden soll. Hat man ja nach den Knazlerrunden gesunden kaum wieder daheim kocht jede Provinzfürst*In das eigene Süppchen. favorite vor 1 Stunde Die Eindämmungsstrategie ist der Dauerlockdown, solange bis alles kaputt und wirtschaftlich unrettbar ist. 34 54 favorite9 vor 1 Stunde Wirtschaft ist nicht das Arbeitsgebiet von Frau Brinkmann:-) 32 10 favorite8 vor 1 Stunde Korrekt, genausowenig wie Gesundheit. Sie ist Biologin. 22 10 favorite5 vor 1 Stunde "Wirtschaft ist nicht das Arbeitsgebiet von Frau Brinkmann:-)" Lenas auch nicht ... 6 3 favorite2 vor 1 Stunde @Lena Geht es England denn jetzt besser? 13 3 favorite3 vor 1 Stunde Der überbordende Teil der Wirtschaft läuft weiterhin normal. Daher sind Ihre alarmistischen Äußerungen unhaltbar. 18 10 favorite2 vor 17 Minuten In der Tat, mein Bruder hat zum Beispiel eine Schreinerei und weil die Baubranche boomt haben Sie dieses Jahr geackert wie die Blöden (und entsprechend auch gut Geld verdient). favorite Weitere Antworten anzeigen vor 16 Minuten In Japan schaffen sie es In Vietnam In Korea Etc. In D laufen sie leider rum und erzählen was von ‚mit dem Virus leben lernen‘, sobald die Zahlen mal ein bisschen runtergehen Es ist echt zum k**tzen 33 15 favorite8 vor 16 Minuten "Es ist echt zum k**tzen" Stimmt. Das denke ich auch immer. Wenn ich solche Kommentare lesen muss. 8 31 favorite3 vor 16 Minuten Einer Auswanderung in die genannten Länder steht nichts im Wege! 10 21 favorite2 vor 16 Minuten Tolle Gegenargumentation. Das muss ich mir merken, wenn mir sonst inhaltlich nichts einfällt. Das passt immer. 7 1 favorite2 vor 16 Minuten Mir fällt ein, dass wir hier bei uns Meinungen akzeptieren müssen. Ob sie einem gefallen oder nicht. 1 1 favorite vor 16 Minuten Unsinn. Wenn jemand europäische Politik mit asiatischer vergleicht, sollte er sich halt nicht ein kleines Stückchen rauspicken, dass ihm gerade gut gefällt und in seine aktuelle Argumentation passt. Dazu gehört dann nämlich das Komplettpaket - und das will hier mit Sicherheit niemand! 1 1 favorite1 vor 16 Minuten Auswandern ist keine Option? Schade... 5 15 favorite1 vor 48 Minuten Danke Frau Brinkmann - vergleicht man den Lockdown jetzt mit dem vom März/20 ist es ein Witz. Zuviel Mobilität, zuviel Schlendrian. Wir kämpfen seit Wochen halbherzig um ein halbes Leben und bekommen nicht mit, dass wird das nahezu ganze Leben mit ein wenig mehr Disziplin in halber Zeit zurückbekommen könnten. Logik ist nicht für Populisten. 40 17 favorite13 vor 38 Minuten Logisch könnten wir alle eine Einzelzelle beziehen. Netter Nebeneffekt: Dann gäbe es auch keine Taschendiebstähle mehr. Kindergartenlogik. 3 10 favorite1 vor 32 Minuten Schauen sie auf die Down-Votes und sie haben eine gute Erklärung warum wir an dem Punkt stehen mit unserer Corona-Eindämmung und was mit hoher Wahrscheinlichkeit ab März/April passieren wird kann man sich auch ausmalen. favorite vor 16 Minuten Danke fuer Ihre klare statistische Analyse, dem stimme ich zu. Leider! Gut fuer niemanden. Selten soviele Reaktionen in kurzer Zeit. favorite vor 24 Minuten mit einem harten Lockdown bekommt man die Zahlen sicher schneller runter, aber was lässt Sie glauben, dass das nach einer Lockerung auch so bleiben würde? Bevor nicht ein Großteil der Bevölkerung geimpft wurde ändert sich gar nichts. favorite vor 2 Stunden Wir hätten mit 4 Wochen Komplett-Lockdown mehr erreicht, auch für die Wirtschaft. Stattdessen wählten wir den Dauer-Lockdown über viele Monate, Ende nicht in Sicht. Null Kontakte und null Bewegung lassen das Virus verhungern. Es ist deshalb Theorie, weil wir als Geselkschaft versagen, nicht die Politik. 38 4 favorite8 vor 2 Stunden selbst wenn - nach 4 Wochen Komplett-Lockdown wäre das in wenigen Wochen wieder genau an dem Punkt wie vorher. Hat man ja in den andern Ländern gesehen. Dort war nach dem Lockdown vor dem Lockdown. 11 4 favorite2 vor 2 Stunden Man darf nach solch einem Lockdown nicht in die alten Lockerungs-Verhaltensmuster verfallen, sondern muss dann mit recht restriktiven Becshränkungen weitermachen. 11 2 favorite2 vor 2 Stunden das ist aber genau das Gegenteil von dem was im Artikel steht - genau diesen Dauerlockdown haben wir ja jetzt auch schon - genau das soll doch gerade vermieden werden. 3 1 favorite vor 2 Stunden Nein, danach kann man zum Beispiel entscheiden, dass Treffen weiter recht rigide beschränkt sind, aber z.B. Handel und Schulen kontrolliert (mit Beschränkungen x Personen pro y Quadratmeter, usw.) wieder geöffnet werden können, bis die Zahlen wieder spürbar in die falsche Richtung gehen. Solchen "Schmier-Shutdown" wie aktuell hält man nicht wirklich lange durch, das ist klar. Das Problem sind immer zu weit gehende Lockerungen nach solchen Shutdowns, das ist auch in anderen Ländern der Hauptfehler. Direkte, ungeschützte Zusammentreffen von menschen müssen so weit wie irgend möglich unterbunden werden, denn das Virus springt von Mensch zu Mensch, wenn die sich ungeschützt anhauchen bzw. "anspucken". 4 favorite vor 2 Stunden Tja, woran liegt das wohl? Es gab zu viel Geschrei von Wirrdenkern und die Politik zaudert. Schon der "Lockdown light" im November war ein ganz großer Fehler. Es hätte schon im September rigoroser Kontaktbeschränkungen bei Veranstaltungen (mehr als 20 Personen auf einem Haufen waren Irrsinn!) bedurft, plus Maskenpflicht im Handel und ÖPNV, dann hätte man im Oktober/November/Dezember eine viel flachere Welle gehabt und es hätte kein Geschäft schhließen müssen, ebenso nicht unbedingt die Schulen, wenn über den Sommer hinweg Konzepte für Wechselunterricht, Entzerrung der Klassen, provisorische Lüftungsanlagen usw. etabliert worden wären. Deutschland hat selbstbesoffen wieder das "weiter so" praktiziert und die Quittung bekommen. Sofort, schnell und entschlossen zu handeln ist in Krisenlagen aber essentiell. Man zieht auch ein Pflaster nicht gaaaanz langsam ab, sondern schnell mit einem Ruck. Dann tut es nur kurz weh. ;-) 10 1 favorite4 vor 4 Stunden Etwas mehr Vernunft und Disziplin würde auch helfen. Bei uns strömen viele Leute nach Frankreich oder Luxemburg zu den Frisören und bringen es von da dann wieder mit. Nur mal als Beispiel. Masken unter der Nase sind auch immer noch nicht selten. Beispiele kennst sicher jeder selbst genug. Es gibt auch ausreichend Artikel in der Presse, was teilweise abgeht und warum der (eingeschränkte) Lockdown nicht die mögliche Wirkung erzielt. 37 10 favorite12 vor 4 Stunden Dabei hätte es geholfen, wenn zb WHO nicht monatelang die Daten zur Luftubertragung ignoriert hätte. 5 5 favorite1 vor 3 Stunden Also sie mit ihren Masken unter der Nase. Die großartige EU-Behörde für was auch immer in Schweden hat ja festgestellt, dass FFP2-Masken nichts nutzen. Also machen die "unter der Nase-Träger" ja scheinbar nichts schlimmes. Sarkasmus aus. Ich bin bei Ihnen- es gibt noch viel zu viele, die sich nicht an einfachste Regeln halten. Ergebnis - sieht man an den täglichen Infektionszahlen. Gestern ein Leserbrief in der örtlichen Zeitung: Ein älterer Herr beschwert sich, dass es im Supermarkt so voll war, dass er mit seiner Gattin Angst hatte. die Frage warum er zu zweit gehen muss scheint ihm nicht in den Sinn gekommen zu sein. soviel zum Thema Vernunft. 3 9 favorite2 vor 3 Stunden Das haben Sie falsch verstanden oder geben es hier böswillig falsch wieder! Niemand hat gesagt, FFP-2-Masken würden nichts nützen! 4 1 favorite1 vor 3 Stunden Zitat von der ZDF-Seite: Die EU-Gesundheitsbehörde ECDC sieht jedoch keinen Mehrwert in der universellen Verwendung im Alltag. Also was habe ich nicht verstanden? Ein einlagiger Stofffetzen, der seit Wochen nicht gewaschen wurde hat die gleiche Schutzwirkung wie eine FFP2-Maske? Sorry, aber jedes Prozent Infektionsverhütung hilft. 1 favorite vor 3 Stunden Und was lernen wir aus den Ausführungen von Frau Brinkmann: Pandemiebekämpfung sollte ausschließlich Bundessache sein, und von einem Expertengremium, und nicht einem Ministerpräsidentengremium, begleitet werden. 35 8 favorite9 vor 3 Stunden Ich habe noch nie das Hohelied des Föderalismus gesungen. Schon gar nicht in Krisenzeiten. In Abwandlung von Karl Kraus: Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht werfen selbst 16 Zwerge einen Schatten. 8 3 favorite vor 3 Stunden Aber Experten ALLER Fachrichtungen. Nicht nur die, die nur was von Viren verstehen und ansonsten keinerlei Kompetenzen aufweisen. 8 2 favorite1 vor 3 Stunden Björn, dieses Gremium gibt es bereits seit längerem; es berät die Bundesregierung und Mitglieder sind Virologie, Epidemiologen, Ökonomen, Sozialwissenschaftler etc. 2 1 favorite vor 3 Stunden Und da dürfen dann alle was sagen und gehört wird nur auf die Virologen. Oder man nimmt gern solche Experten, die nachgewiesen haben, dass sie sich auch vor dem Virus in die Hose machen. 2 5 favorite vor 3 Stunden Geenau, Björn. Wenn man nur auf Virologen und Epidemiologen gehört hätte, wären wir in einer anderen, nämlich besseren Situation. Man man man.. 2 1 favorite vor 3 Stunden Kai-Kristian, diese Kleinstaaterei ist in einer Pandemie wie wir sie jetzt haben total fehl am Platze, es muss meines erachtens nach bei Katastrophen ein Gesetz her das dieses zur Bundesangelegenheit macht, ohne wenn und aber das ist meine Meihnung, was jetzt vorherrscht ist eine Hausgemachte Katastrophe.r.wolff 4 favorite1 vor 3 Stunden Das Problem ist, dass die "Experten" den Realitätsbezug völlig vermissen lassen und sehr einseitig belastet sind. Deshalb ist es mir lieber, es entscheiden gute Politiker, die das Gesamtbild im Auge haben, nach Anhörung möglichst vieler verschiedener "Experten". 2 favorite vor 3 Stunden Oliver, wie ich Björn bereits geschrieben habe: dieses Gremium gibt es, es ist besetzt mit Experten aus allen Bereichen, inklusive Wirtschaft. 1 favorite vor 3 Stunden Verhältnis Naturwissenschaftler zu anderen Experten 8:1 2 favorite vor 3 Stunden Dgad, Naturwissenschaftler sind: Virolog*innen, Epidemiolog*innen, Physiker*innen, Ärzt*innen..Sie stellen es so dar, als wäre das Gremium überproportional mit Virolog*innen besetzt 1 favorite vor 2 Stunden Warum berichtet der Spiegel dann nicht mal von dem Konsens dieses Gremiums, anstatt immer wieder irgendwelchen profilsüchtigen Selbstdarstellern eine Bühne zu bieten? favorite vor 4 Stunden 2020 haben wir nichts gelernt, und davor auch nicht. Nur wenige Staaten (zb Taiwan, Neuseeland) sind und waren mit Wissen und Handlungswillen gewappnet. Der Virus schlägt uns ständig - wir sind weder schnell noch konsequent genug. 35 12 favorite10 vor 4 Stunden Wobei Neuseeland auch einfach einen Standortvorteil hat. ;-) So als Insel am Ende der Welt ist es einfacher die Sache einzudämmen. 30 3 favorite6 vor 4 Stunden (Bearbeitet) Haben sie, ja. China hat es (drakonisch) aber auch unter Kontrolle. Eher keine Insel. 14 5 favorite3 vor 4 Stunden Aber auch kein Land der Freizügigkeit zu seinen Außengrenzen. 7 favorite3 vor 3 Stunden Daneben ist China auch kein Transitland wie Deutschland 2 favorite vor 3 Stunden Klar, die GB-, und vor allem die Südafrika-Mutation kam nach D ja auch zu Fuß, oder? 2 favorite vor 4 Stunden Was für ein Stuss! Bei den genannten Ländern ist der Nachbar das offene Meer und außerdem, besonders Taiwan, ... da ist ja Hessen größer. So ein Unsinn 2 favorite1 vor 4 Stunden Ich kann „Taiwan“ und „Neuseeland“ nicht mehr hören. Inselstaaten mit vergleichsweise wenig grenzverkehr, während die Länder in Mitteleuropa jeden Tag hunderttausende Berufs- und Schulpendler haben, die die Grenzen überqueren. 24 6 favorite5 vor 4 Stunden Dann hören Sie stattdessen „China“. Gehts Ihnen damit besser? 6 9 favorite vor 4 Stunden China ist ja auch zu annähernd 100% abgeschottet. 5 1 favorite1 vor 4 Stunden In China gibt es zum Chinese New year auch Reisegebote, also die Leute sollen nicht reisen... favorite vor 4 Stunden Wie wäre es dann mit Vietnam und Thailand? 6 4 favorite2 vor 4 Stunden In Thailand geht es gerade ziemlich schlecht weil eben die Touristen ausbleiben. In Vietnam beschwert sich auch keiner 2 favorite vor 4 Stunden Nun, dann schauen sie in der Tabelle der Länder halt weiter nach unten. Und hunderttausende Schulpendler über Grenzen? Wo denn nur? Er hunderttausende Einkaufstouristen aus der Schweiz und und anderen Nachbarländern. Reiseverehr aus Hochrisikoländern, der nicht gestoppt wird. Aber das Narrativ Reisefreiheit scheint mehr wert zu sein, wie Menschenleben. 6 3 favorite vor 4 Stunden In Richtung Schweiz würde ich eher das Heer der Arbeitspendler erwähnen ... 2 favorite vor 3 Stunden Da pendeln Deutsche in die Schweiz. Das ist das kleinere Problem, da Firmen in der Regel ein hohes Eigeninteresse an Infektionsschutz haben. Das größere problem sind Schweizer Einkaufstouristen, die in Scharen nach D kommen, keine Masken- oder Abstandspflicht aus der Heimat kennen und sich entsprechend verhalten. favorite vor 3 Stunden (Bearbeitet) Die Insel mit der das funktionieren kann heisst Schengen-Raum, schwierig, aber nur so geht es, alle Staaten ziehen mit wir ringen das Virus nieder und können danach mit strengen Kontrollen an den Aussengrenzen zu deutlich mehr normalität kommen. Extrem schwer umzusetzen, aber nur so könnte das gehen. 4 favorite vor 3 Stunden Selbst in Taiwan und Neuseeland werden Güter exportiert und importiert. Nur Menschen werden eben streng kontrolliert und gehen in Quarantäne. Ja, solche Länder haben bei einer Pandemie einen Vorteil: Es gibt nur 1 Regierung und nicht 16 x 27 Regierungen + EU-Kommision. Wieviele Tote/Tag sind eigentlich nötig damit wir aufwachen. Von den Langzeitschäden will ich gar nicht erst anfangen. Die 3 Millionen Stadt wurde wg. 1 Corona-Infektion in den Lockdown gebracht der heute zum Glück endet. Da würden hier 80 Mio Mimimimi-Schreie zu hören sein. 4 favorite1 vor 3 Stunden Neuseeland ist eine Insel und hat eine Bevölkerungsdichte von 18 Leuten auf den Quadratkilometer favorite vor 58 Minuten Wir sind bereits im Lockdown, Stellschrauben kaum noch vorhanden. Wir können die Mutation auch nicht aufhalten, vielleicht verlangsamen. Ich finde es daher nicht akzeptabel, weiter Horrorszenarien aufzubauen. Dieser psychische Druckaufbau belastet und hilft im Ergebnis nicht weiter. Einige vergleichen die Pandemie ja bereits mit den Folgen eines Weltkrieges oder dergleichen. Ich möchte die Pandemie nicht verharmlosen, jedoch sehe ich auf der anderen Seite auch Panikmache. 34 18 favorite9 vor 56 Minuten Aber genau darum geht es ja: Die Angst immer schön steigern und hoch halten, sonst könnten die Bürger nicht den Befehlen gehorchen. Ein psychologischer Grossversuch mit dem Ziel zu testen, wie weit man gehen kann. Das Virus war der perfekte Anlass. 11 33 favorite2 vor 54 Minuten (Bearbeitet) Als Großversuch sehe ich das überhaupt nicht. Das stimmt nicht. Man arbeitet eben mit dem Unbekannten. Aber muss man natürlich kritisch bleiben. 11 1 favorite2 vor 1 Stunde Ein Punkt aus dem Interview mit Prof. Brinkmann ist ziemlich erschütternd. Da haben offensichtlich nach knapp einem Jahr einige der MP noch nicht realisiert, wie diese Pandemie funktioniert. Das ist schon eine ziemliche Arroganz bis Unverschämtheit, da exakte Zahlen zu verlangen. Dieses Verhalten kenne ich von Hierarchen, die ein Thema töten wollen. Und dann diese Naivität, abzuwarten, wie schlimm es wirklich kommt, ohne begriffen zu haben, wie lange die "Bremswege" sind. Das erinnert schon sehr an Bürgerinitiativen, die dann gegen ein Bauprojekt protestieren, wenn der Bagger angefangen hat zu arbeiten. 34 7 favorite4 vor 2 Stunden Frau Brinkmann beeindruckt durch ganz klare Sätze. Und hinter jedem stehen ebenso klare wissenschaftliche Erkenntnisse, und bereits gemachte Erfahrungen in anderen Ländern. Ihr Konzept: Noch 6 harte Wochen - und das Ding ist durch! Das überzeugt. Die Politik muss das möglich machen, trotz Wahlkämpfen in den Ländern und im Bund. Danke Frau Brinkmann! 34 7 favorite16 vor 2 Stunden "Ihr Konzept: Noch 6 harte Wochen - und das Ding ist durch!" Jaja, natürlich. Was passiert denn nach den 6 Wochen? Ist D dann vom Rest der Welt abgeschnitten? Hermetisch abgeriegelt? Bringt nur EINER das Virus wieder ins Land, geht der ganze Kram wieder von vorne los. Virologen denken halt nur in 6-Wochen-Abschnitten, jedoch wäre es mal an der Zeit für einen langfristigen Plan. favorite vor 2 Stunden "Noch 6 harte Wochen - und das Ding ist durch!" Und genau das ist Quatsch. Das Ding ist dann nicht durch. Das fängt bei jeder Lockerung wieder neu an. Will man dann wieder in den Lockdown? Ab dem wievielten Lockdown ist der Schaden durch den Lockdown größer als der Nutzen. Und genau die Frage beantwortet sie nicht. Dazu ist ihre Perspektive zu sehr die der Virologin, die sich an Modelle hält, die aber viele Dinge des realen Lebens nicht abbilden. 6 13 favorite1 vor 2 Stunden Listkaefer Was jetzt kommt, wäre schon Anfang Dezember erwartbar gewesen. Wir hätten es damals schon diskutieren und Anfang Januar in einen strikten lockdown gegen können. Und selbstverständlich ohne freien Grenzverkehr bis Sommer (ausgenommen Staaten mit Inzidenz <10). Wir wären Ende März durchgewesen. Frau Brinckmann hat auch von Anfang an gesagt, wie eine sinnhafte App zu funktionieren hat. 10 2 favorite vor 1 Stunde Zustimmung, aber: das war spätestens im Oktober erwartbar. Hätten wir rechtzeitig und konsequenter reagiert (als die Inzidenzen noch halbwegs 2-stellig waren), wäre der Lockdown deutlich kürzer ausgefallen. Aber da hatte man wohl Angst vor dem Unverständnis der Wähler bzw. vor mangelnder Einsicht in die Existenz des Präventionsparadoxons. 4 1 favorite1 vor 26 Minuten Simone Ja, das sehe ich auch so, und es wäre damals am Wähler gescheitert. Aktuell haben aber die meisten kapiert, was läuft, und man würde mit der Option, in sechs Wochen erstmal durch zu sein (incl. Kneipe, Konzerte etc.) offene Türen einrennen. favorite Weitere Antworten anzeigen vor 2 Stunden Unabhängig von den Zahlen. Die Frau liegt richtig. Wie man eine Pandemie bekämpft hat man vor kurzen in Perth/Australien gesehen. Nach zehn Monaten ohne Infektion in Westaustralien wurde dort eine Infektion/Mutation festgestellt. Reaktion: Sofortiger Lockdown und Einreiseverbote. Eine derartige Konsequenz ist auch in Asien zu beobachten. In Vietnam, Singapur, Taiwan , Korea u.a.. Mit den sichtbaren Erfolgen. Bei uns: Seit einem Jahr "Eiertanz" der Verantwortlichen und offene Grenzen bis zuletzt. Leitlinie: Multilateralismus und eine "scheineuropäische" gemeinsame Politik haben Vorrang. Und: Täuschen, tarnen, Verdrängen usw.. Es geht hier letztlich um ein Versagen der multilateralen Politik Merkels. 34 10 favorite9 vor 2 Stunden Beim ersten Satz von ihnen braucht man schon nicht mehr weiter lesen, der sagt schon alles... 6 19 favorite1 vor 2 Stunden Begründen Sie das mal! Das hier ist ein Diskussionsforum! 9 favorite3 vor 2 Stunden Ich gebe Ihnen grundsätzlich recht. Bis auf den letzten Satz. Merkel würde sehr viel konsequenter handeln - wenn sie nur könnte. Aber ihr sind die Hände gebunden, dabei hat sie eine ähnliche Sichtweise wie Brinkmann. 14 2 favorite1 vor 2 Stunden Leider hat sie da wo sie konnte nicht konsequent gehandelt. Bei der Impfstoffbeschaffung. Der Grund war: Die "Multilaterale Doktrin". Es sollte unbedingt hier europäisch gehandelt werden. 2 favorite1 vor 1 Stunde Ich habe eine andere Theorie gehört: Wenn die Bundesregierung zu viel Impfstoff auf Verdacht bestellt hätte, wäre sie von den Medien aus dem Hause Springer geschlachtet worden. Deshalb waren sie so zaghaft und haben den schwarzen Peter der EU zugeschoben. Uns fehlt mutige Politiker. Deshalb wird sich die Strategie der Fachleute (NoCovid) nicht durchsetzen. Dafür bedarf es mutige MPs, die mit einer Stimme sprechen. Wir haben stattdessen föderales Chaos mit MP im Dauerwahlkampf. 1 favorite vor 16 Minuten Die Bundesregierung hat nichts bestellt. Es gab keine schwarzen Peter. die EU hat verhandelt und bestellt. Springerpresse oder Spiegel hin oder her. Sie schreiben es richtig: Es bedarf mutiger Politiker, die voran gehen. Dieses ewig multilaterale und nicht multilaterale "Geschwurbel" von Merkel und Co. braucht kein Mensch. Total ohne Format. Und: Einem Helmut Schmidt wäre das nicht passiert. Der hätte deutlich gemacht, wo es "lang geht". Wer soll denn dieser überforderten Merkel folgen? Der hätte sich auch nicht von nicht mal mittelmäßigen MP samt Gefolge irritieren lassen. (VGl. Flutkatastrophe, Landshutentführung) favorite vor 3 Stunden Frau Prof. Brinkmanns Argumente und Fakten sind sehr überzeugend. Aber leider ist sie der Bote einer schlechten Nachricht und diese hatten es schon immer schwer, wurden unter Umständen in früheren Zeiten sogar getötet. Die Landesfürsten müssen aus dem Spiel genommen werden. Das Land muss während der Pandemie von Flensburg bis nach Oberammergau aus Berlin heraus regiert werden.Ramelow spielt ohnehin Candy Crush und Söder will sich weiter als Kanzlerkanditat profilieren. Es muss aus dem Kanzleramt mit Beratung der Wissenschaft heraus reagiert werden. Das rum eiern muss ein Ende haben. Pflaster ab im "Zack" Verfahren. 33 7 favorite13 vor 3 Stunden Wissenschaftler haben auch die Atombombe entwickelt. Wissenschaftlern zu folgen endet im Krieg. 4 34 favorite vor 2 Stunden Wissenschaftler haben auch Antibiotika entwickelt. Wissenschaftler haben auch ganz viel andere Sachen entwickelt. Wer hat den Krieg angefangen? Die Wissenschaftler? 13 favorite vor 3 Stunden Nein, nicht die Landesfürsten müssen aus dem Spiel genommen werden. Die Landesfürsten müssen ganz einfach lernen. Hier halt durch Schmerzen. So funktioniert eine aufgeklärte Demokratie. 1 9 favorite vor 2 Stunden Vermutlich ist das bei manchen der Landesfürsten so. Das unpraktische daran ist, dass es nicht ihre eigenen Schmerzen sind, da ginge das Lernen schnell. Es sind die Schmerzen ihrer Landesbevölkerung, an denen die Landesfürsten lernen sollen - und das kann dauern. 4 favorite vor 3 Stunden Leider hat die Dame nicht über die Null hinaus weiter gedacht. Was kommt danach? Vielleicht wissen Sie das. Ist das Virus dann mit einmal weltweit verschwunden nur weil wir in Deutschland dann keines mehr haben. Vor anderthalb Jahren war das doch so. 5 6 favorite2 vor 3 Stunden Bitte, wir sind erst 1 Jahr in dieser Situtation, da ist es noch zu früh zum langfristigen Planen. 2 favorite vor 2 Stunden Aber Erfahrung wie sich das Virus von Null auf an verbreitet haben wir doch. Das war mein Ansatzpunkt. Diese Procedere wird sich immer wiederholen. Da nützt uns die Null gar nichts. Ausser das wir eine Kraftanstrengung sondergleichen gemacht haben die viele in den Abgrund treibt. favorite vor 3 Stunden Das Interview mit Frau Professor Brinkmann gehört zu den wenigen ehrlichen und klaren Analysen der gegenwärtigen Lage. Leider mag es niemand hören. Und ich wünschte, Ihre Prognosen würden nicht eintreten. Aber: Diese Ignoranz wird viele Menschen das Leben kosten. Leider. 33 3 favorite7 vor 3 Stunden Wenn man Frau Brinkmann folgt, gibt es aber nur noch vegetieren aber keine Kebensqualität mehr. 4 20 favorite vor 3 Stunden besser mal kurz die Qualität zu verlieren als das Leben 12 1 favorite vor 2 Stunden Vielleicht sollten Sie sich mal die Mühe machen, zu lesen und zu verstehen, was Prof. Brinkmann schreibt. Es geht darum, dass kurze, aber sehr konsequent umgesetzte Maßnahmen im Endeffekt zu mehr Lebensqualität führen als das ständige Hin und Her, das uns jetzt droht. Vorausgesetzt, man sorgt dafür, dass durch verbesserte Nachverfolgbarkeit und ggf. lokale Maßnahmen die Zahlen nicht wieder so stark ansteigen. Die vorgeschlagenen Maßnahmen stehen im Artikel. 3 favorite vor 2 Stunden Lieber eine kurze Zeit vegetieren als eine lange Zeit tot sein. 1 favorite vor 1 Stunde Melanie Brinkmann spricht deutlich an, was man bereits im Sommer, und erst recht im Oktober wusste. Die Dinge sind weitestgehend genau so eingetroffen, wie es die mahnenden Stimmen aus der Wissenschaft prognostiziert haben. Das Problem: Die Politik will diese wissenschaftlichen, evidenzbasierten Prognosen nicht wahrhaben. Wenn dann ein Herr Ramelow erst im Januar kleinlaut zugibt, er hätte Fehler gemacht und die Situation im Herbst falsch eingeschätzt, aber das hatte man ja nicht wissen können; und hinterher ist man immer schlauer; dann muss man ganz klar - wie Frau Brinkmann - sagen, doch, genau das. Alle Fakten waren bekannt und die Schlussfolgerungen, welche Konsequenzen welche Strategie haben wird, waren klar und deutlich kommuniziert worden. Aber Politiker - insbesondere mehrere Ministerpräsidenten - meinen ja, sie wären die Schlauesten und könnten Naturgesetze mit politischen Mitteln überlisten. Auch ein klarer Zusammenhang, was aus den Fehlern und der Ignoranz der Ministerpräsidenten folgt: 30.000 Tote, durch eine Verzögerung von nur 2 Wochen Anfang November: 30.000 Tote, die vorwiegend Ministerpräsidenten auf dem Gewissen haben, weil sie lieber auf Scharlatane wie einen Herrn Ioannidis hören, als auf die überwiegende Mehrheit seriöser Wissenschaftler. Die Bewertung von Frau Brinkmann zu den Politikern kann man sich dann auch auf der Zunge zergehen lassen: Viele sind wirklich bemüht. Es wäre ja wünschenswert, wenn Politiker aus ihren Fehlern auch lernen könnten, aber es sieht leider nicht danach aus. Also werden sich die neuen Mutationen durchsetzen und viele weitere Monate erneuten Lockdown bedeuten. Mit der neuen Variante Inzidenzen von 200 wieder herunterzubekommen, wird deutlich härter werden, als das, was wir jetzt schon alle kennen. Hunderttausende weitere Tote werden zu beklagen sein, und nicht nur die über 80-Jährigen. Neue Mutationen sind nahezu zwingende Folgen, mit nicht absehbaren Eigenschaften. Danke Frau Brinkmann für diese klaren Worte! 32 14 favorite15 vor 1 Stunde Das Problem ist eben dass sobald die Zahlen nicht mehr steigen die ersten Rufe nach Lockerung ertönen und in den Medien so hochgejubelt werden dass der falsche Eindruck entsteht: Alle wollen das. Eine Anekdote aus dieser Woche: Ich habe meinen Schuhhändler angerufen weil ich neue Schuhe brauchte und 3 Paar zum probieren bestellen wollte. "Och komm rum und probier sie an, musst nicht extra hin- und her fahren". Auf meine Frage "Oh ich dachte Ihr habt zu weg Lockdown" kam dann nur der Satz "Ja aber nur für Laufkundschaft, sonst machen wir das schon". Verstehe man mich richtig: Ich bin froh um jedes Paar Schuhe was er verkauft damit er auch in 5 Jahren noch hier ist aber SO wird man keinen noch längeren Lockdown durchkriegen. Und vorallem: SO wird er nichts nutzen. So wird es irgendwann nur zu einem Wettlauf um 'belauern und anschwärzen' kommen. Ob ich nun nächste Woche hingehe und meine Schuhe anprobiere? Ehrlich? Keine Ahnung. Gebe ich zu. 1 2 favorite1 vor 1 Stunde Korrekt, aber wenn die Wissenschaftlerin seit einem Jahr auch nicht viel mehr weiss wir, wie die Übertragungen ablaufen beispielsweise, sondern nur "klare Kante" fordert, dann hätte sie vielleicht Politikerin werden sollen. Von Virologen erwarte ich nach einem Jahr endlich "evidenzbasierte wissenschaftliche Erkenntnisse" . 4 6 favorite3 vor 1 Stunde Aerosole, schon gehört? 1 favorite vor 1 Stunde Wenn ich Ihren Beitrag so lese, wundere ich mich schon, dass in Schweden überhaupt noch Menschen leben. Meinen Sie nicht, dass Sie hier ganz schön übertreiben? 3 3 favorite1 vor 1 Stunde Zugegeben, die Toten haben's wirklich etwas übertrieben ... 3 1 favorite vor 1 Stunde Welche meinen Sie? favorite vor 28 Minuten Es ist egal wie viele Menschen ü80 sterben, die sind für die Gesellschaft leider nicht relevant und kosten nur Geld, das klingt hart , ist aber Fakt. favorite vor 2 Stunden Ich habe heute mit einem Freund telefoniert, der grad Corona hatte und sehr arg noch die Folgen spürt. Glaub mir Leute, ihr wollt das nicht haben. Er hatte einen medizinisch gesehen leichten Verlauf, ist aber bereits seit sieben Wochen krank. Er kommt nur höchst langsam wieder auf die Beine, Geruchs- und Geschmackssinn sind immer noch vollkommen weg. Anfang 50 der Mann. 32 8 favorite6 vor 2 Stunden Ja, kann passieren. 99% der 50-jährigen wird das aber eher nicht passieren. 15 48 favorite3 vor 2 Stunden Leider wenig verstanden Hans. 1 favorite vor 2 Stunden Aber Sie wissen nicht, ob es Ihnen passiert. 10 7 favorite1 vor 2 Stunden Wie bei den anderen Krankheiten, ja 10 favorite vor 1 Stunde Richtig. FALLS es mir passiert, dann ist es halt so. Bin ich in 8 Wochen wieder startklar. Kein wirklicher Grund, dass alle anderen meinetwegen Einschränkungen ihrer Grundrechte hinnehmen müssen, dass Kinder auf Bildung verzichten müssen, dass ganze Wirtschaftszweige bankrott gehen und Familien in den Wahnsinn getrieben werden... 10 15 favorite1 vor 1 Stunde Hans, guck-die-Luft am Werke:-( favorite vor 1 Stunde WEIL es diese Einschränkungen gibt, ist die Wahrscheinlichkeit für Sie nicht so groß! "... Familien in den Wahnsinn getrieben werden.." Klar doch.. Meine Güte... 3 2 favorite1 vor 1 Stunde ...."Einschränkungen der Grundrechte"....immer wieder dieses hahnebüchene Argument. Das größte Gut ist das Leben an sich, dieses muss sich momentan nun mal an die Gegebenheiten anpassen. Und welche Grundrechte werden überhaupt beschnitten? Mein Güte, einfach mal zusammenreißen und hoffen, dass wir das "Gemeinsan" durchstehen. 2 favorite1 vor 2 Stunden Aber logisch ist auch: Wenn das Virus frei zirkuliert, steigt die Anzahl der Menschen, denen es so ergehen wird, ganz erheblich an. 9 2 favorite1 vor 1 Stunde Keiner spricht von frei zirkulieren. AHA muss im öffentlichen Raum immer noch gelten. Schutzmaßnahmen sind wichtig. Aber bitte nicht alles zumachen und vor die Wand fahren. Danke! 2 5 favorite vor 1 Stunde Das verlangt Frau Brinkmann auch gar nicht. Haben Sie das Interview gelesen? Sie erwähnt ganz explizit, dass ein Runterfahren der Wirtschaft verhindert werden muss und das No Covid genau das berücksichtigt. 2 1 favorite vor 1 Stunde "...nicht alles zumachen und vor die Wand fahren." Wo ist den ALLES zu und fährt vor die Wand? Industriebetriebe arbeiten, Nahverkehr fährt, Supermärkte offen, Versandhandel boomt, Staumeldungen im Stadtverkehr wie immer... Ja, es gibt auch leidende Branchen, vor allem kleine Einzelunternehmer, und denen muß geholfen werden, aber "alles" ist eben nicht zu... 2 favorite Weitere Antworten anzeigen vor 2 Stunden Und vorher wollten sie das so gerne oder was wollen sie damit sagen. Ich will überhaupt keine Krankheit, aber das Leben ist auch kein Wunschkonzert 3 5 favorite vor 2 Stunden Guter Beitrag und trotzdem gibt es sofort komische Antworten, schade. 4 4 favorite2 vor 2 Stunden So ist das Leben, Prostatakrebs kann auch kommen, als Mann anfang 50 ist man in der Risikogruppe. Trotzdem gute Besserung. 2 2 favorite vor 1 Stunde Ich bin Mitte 50 und hatte Corona mit den bekannten Symptomen, alles wieder weg, keine „Nachwehen“. Bitte also nicht aus Einzelfällen auf alle schließen. favorite vor 36 Minuten Aber umgekehrt bitte auch nicht. Es glauben schon genug Leute, dass Corona nicht mehr als eine leichte Erkältung ist (ist ist für viele ja auch, aber eben nicht für alle) favorite vor 3 Stunden In zwei Wochen sind wir dann bei Inzidenz 60 und die Öffnungsdiskussionsorgien gehen los. Lindner läuft sich ja schon warm. Dann öffnen die Schulen nach den Faschingsferien, danach der Einzelhandel und vielleicht sogar Gastronomie und Hotels. Mitte März sind wir wieder bei Inzidenz 200 und der Spaß geht von vorne los. 32 9 favorite5 vor 3 Stunden Wie lautet Ihre Alternative? 1 favorite vor 3 Stunden Alleine die Verwendung des Wortes "Öffnungsdiskussionsorgien" diskreditiert Sie als seriösen Gesprächspartner. Alles politische Handeln muss danach Streben die Beschränkung der Freiheitsrechte zu beenden. Man kann über den Weg und die Mittel dahin diskutieren, doch mit "Orgien" hat das so viel zu tun wir Impfungen mit Verschwörungstheorien. 8 16 favorite3 vor 3 Stunden @Statue Kann man denn im Tod frei sein, oder was soll ich unter Freiheit verstehen? 2 5 favorite1 vor 3 Stunden Ein Argumentationsmuster das sich seit März 2020 wiederholt - wer keine Argumente hat, der beweint die schweren und tödlichen Krnakheitsverläufe. Das vermisse ich gedanklichen Tiefgang. 4 4 favorite2 vor 3 Stunden (Bearbeitet) Nein, alles politische Handeln muss einen Ausgleich zwischen allen wichtigen Interessen und Rechten schaffen. Da darf das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit durchaus eine Rolle spielen. Aber gut zu wissen, dass man 180.000 erwartete Tote einfach mal aus der Diskussion raushalten könnte.... 3 favorite vor 3 Stunden Wenn die Politik aber weiß, dass die Öffnungen nur dazu führen "den Motor" in die andere Richtung wieder in Gang zu bringen handelt sie verantwortungslos. 2 favorite vor 3 Stunden Die Verwendung des Wortes war mit keiner Intention verbunden. Ich stelle nur fest. Es sind dann halt zwei-drei Wochen die Schulen und die Läden auf und danach wieder wochenlang zu. Das Spiel läuft in Endlosschleife bis ein Impfschutz da ist. favorite vor 3 Stunden Lieder erhöht die Endlosschleife ausserdem die Zahl der Mutationen und stellt damit die Herstellung eines Impfschutzes in Frage! favorite vor 3 Stunden Die mRNA-Impfstoffe können wohl zügig angepasst werden. Curevac geht wohl direkt in die Produktion für die nächsten Generationen. Man hat dann eine Dauerimpfkampagne favorite vor 3 Stunden Statue, es wäre doch wirklich mal interessant zu wissen, wie Ihre Strategie ausschaut, ohne massenhaft Tote und ein überlastetes Gesundheitssystem. Schießen Sie mal los! Ist ja einfach, alles als falsch zu bezeichnen, wenn man selbst keinerlei Verantwortung in der Sache hat. 1 favorite vor 3 Stunden So wird's kommen. Lockdown bis Ende Februar, dann müssen aus politischen Zwängen die Lockerungen zurückgenommen werden, nächste Woche treffen sich ja wieder die volatilen Landesfürsten. In vier bis 8 Wochen werden wir dann hier die dritte Welle haben. 2 favorite vor 3 Stunden Naja ist eine schwierige Situation jetzt. Was nimmt man in Kauf? Wenn man jetzt weiter den Lodkwdown durchzieht bis März oder April, dann wird diese Regierung nicht mehr gewählt werden. Denn bis dahin ist fast jede Friseur oder Gastronomen arbeitslos. Die Arbeitslosigkeit wird immens steigen. Der Unmut wächst und es kommt hier zu ähnlichen Vorkommnissen wie in den Niederlanden. 1 favorite vor 3 Stunden Selbst wenn es so wäre, fragt sich, ob diese Furcht als Begründung dafür ausreicht, alles geschlossen zu lassen. Mir tritt allmählich das Bewusstsein zu sehr in den Hintergrund, dass der Lockdown keine normale Maßnahme in einer Demokratie ist, sondern eine Ausnahme. Diese muss stichhaltig begründet und verhältnismäßig sein. Das habe ich bislang einigermaßen so gesehen, aber jetzt wird es mir doch ein wenig viel mit dem "Wir fürchten", "Vorsichtig sein" etc. Vorsicht alleine rechtfertigt diese Maßnahmen nicht. Es muss schon ein anders nicht bekämpfbarer Notstand sein. 1 1 favorite vor 3 Stunden wenn Sie das Interview gelesen haben, sollten Sie sehen, dass der Hintergrund der No-Covid-Strategie eben keine vage Befürchtung ist, sondern a) naturwissenschaftlich gut begründete Berechnungen der Ausbreitung des Virus und seiner Mutationen und b) wirtschaftswissenschaftlich gut begründete Abschätzungen, dass halbherzige Massnahmen wirtschaftlich mehr schaden als Durchhalten. favorite vor 1 Stunde Zumindest b) rechtfertigt keinen Lockdown. Nicht, weil es nicht schlimm wäre, sondern weil eine "gut begründete Abschätzung" der Regierung diese Beschränkung von Rechten nicht gestattet. Bei a) bin ich mir unsicher. Bislang reichte es und wir verfahren jetzt auch schon insgesamt monatelang so. Aber der Eingriff in verschiedene Rechte wird nicht weniger gravierend, weil er länger andauert. Eher im Gegenteil. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch: Es gibt gute Gründe, in anderen Politikfeldern für andere weitreichende Maßnahmen übrigens auch. Die Frage ist aber immer, ob der rechtliche und politische Rahmen trägt und das ist, wie immer man das auch finden mag, nicht nur eine Frage der Vernunft, sondern auch rechtlicher und mitunter recht formaler Erwägungen. favorite vor 4 Stunden Angst um die eigenen Kinder, wegen des Äußerns einer wissenschaftlichen Meinung. Wir sollten aufhören, das Mittelalter als "finster" zu bezeichnen. 32 4 favorite4 vor 4 Stunden Das Problem ist, dass mittlerweile viele Menschen Halbwahrheiten auf Facebook und Co. mehr Glauben schenken, als der Wissenschaft. 41 1 favorite5 vor 4 Stunden das ist leider nicht neu- das hat schon mit der Entstehung der Religionen begonnen 18 favorite1 vor 2 Stunden Ich möchte gerne mal daran erinnern, was eigentlich mal das Ziel der Pandemiebekämpfung und der Lockdowns war: nämlich zu gewährleisten, dass das Gesundheitssystem nicht zusammenbricht. Das, und NUR DAS kann auch weiterhin Begründung sein für alle Maßnahmen. Und wenn die akute Gefahr für das Gesundheitssystem nicht mehr existiert, MUSS gelockert und schrittweise die Normalität wieder hergestellt werden. Völlig gleichgültig, ob die Inzident bei Null, 10, 50 oder 500 ist. Staatliches Ziel kann es nicht sein, unter Inkaufnahme von immensen gesamtwirtschaftlichen Kosten, die letztlich unsere Kinder und Enkel tragen müssen und Millionen Menschen, die ihre Familie nicht mehr ernähren können auf Teufel komm raus auch noch den letzten über 85-jährigen das Leben um wenige Wochen oder Monate zu verlängern. Letzteres ist nicht die Aufgabe des Staates! Die politischen Akteure und auch die Virologen sollten sich mal an dieses Ziel erinnern. Auch der Ethikrat hat in seiner Stellungnahme das kürzlich erwähnt, dass nur der Schutz des Gesundheitssystems vor akutem Zusammenbruch das Ziel sein darf, und sonst nichts. 31 23 favorite14 vor 2 Stunden Vielen Dank! Sehr gut! Bitte an AM + 16 MP schicken! 14 10 favorite6 vor 2 Stunden Da sind wir weit davon entfernt, wenn schon diskutiert wird, ob bei Durchimpfung der Bevölkerung der Normalzustand hergestellt werden kann, da ja die Impfstoffe keine 100% sterile Immunität versprechen. Wenn man mit diesem Masstab and andere Infektionskrankheiten gehen würde, hätten wir schon immer Lockdown haben müssen. Jedes vernünftige Mass ist verlorengegangen. 12 8 favorite5 vor 2 Stunden Ah da baut schon einer für das schöne "Corona-Sozialistische neue Normal" vor? 4 favorite vor 2 Stunden Das Gegenteil ist der Fall, ich will die unmittelbare Wiederherstellung der Normalzustands und der Grundechte sobald das Risko der Überlastung des Gesundheitssystems nicht mehr gegeben ist. 3 2 favorite vor 2 Stunden Nein, einige schauen auf Vietnam und China. Ich möchte nicht, dass eine Kommunistische Partei die Macht in Deutschland übernimmt, auch wenn diese zweifellos besser kontrollieren kann. 1 1 favorite vor 2 Stunden Erst wird da Virus total kontrolliert und dann alles andere. Das Virus ist die Gelegenheit für den Test, wieweit man gehen kann. 1 5 favorite vor 2 Stunden Paranoid sind Sie aber noch nicht, oder? 1 1 favorite vor 1 Stunde Singapur, Australien, Japan, Südkorea oder Griechenland werden von derzeit Kommunisten regiert ... wusste ich noch gar nicht ... 1 favorite1 vor 2 Stunden Absolut richtig. Und da wären nicht nur die Infektionskrankheiten. favorite vor 2 Stunden Macht man das so wie Sie sagen, kommt jedoch mit aller Regelmäßigkeit die Situation, dass das Gesundheitssystem in Gefahr ist, immer wieder und man wird eine ständige Abwechselung aus Lockdown und Normalität haben. Den Lockdown sofort abzustellen sobald das Gesundheitssystem nicht mehr in akuter Gefahr ist, bedeutet ja es permanent an der oberen Grenze zu betreiben (da man nicht abwartet bis sich völlige Entspannung einstellt). Das bedeutet aber auch, dass es bei einem Anstieg der Infektionszahlen sehr schnell wieder zu einer drohenden Überlastung kommt. 10 favorite4 vor 1 Stunde Ich stimme Ihnen zu. Natürlich muss man da mit einiger "Luft nach oben" arbeiten, damit nicht wieder gleich der Kollaps droht. Dennoch denke ich, dass nur der Zustand des Gesundheitssystems der eigentliche Gradmesser sein kann, wann gelockert werden kann und nicht irgendwelche aus der Luft gegriffene Inzidenzzahlen. favorite vor 2 Stunden Ich mag gar nicht an die verheerenden Folgen in den armen Ländern denken. Wenn dann in 5 Jahren mal Bilanz gezogen wird, wieviele Menschen ihre Lebengrundlage verloren haben, verhungert sind, und an anderen behandelbaren Krankheiten gestorben sind. Ich hoffe, die Lockdown Fanatiker werden dann zur Verantwortung gezogen. Die WHO hat schon begriffen, dass diese Medizin oft mehr schadet als nützt. favorite vor 2 Stunden Den "Zusammenbruch" könnten wir auch verhindern, wenn wir akzeptieren, dass in Außnahmesituationen, nicht jeder Anspruch auf maximale Intensivversorgung hat. Besonders nicht Heimbewohner über 80, die nicht mehr in der Lage sind ihre eigenes Leben zu fürhren. 1 5 favorite vor 2 Stunden Es sterben auch genug Menschen um die 50 Jahre , würde man die ZeroCovid Strategie verfolgen und die grüne Zonen (coronafrei) Landkreise schaffen, und mehr testen - könnte man so manche Superspreader verhindern , es wäre ja schonmal nen Anfang wenn man auch Schnelltests einsetzt um den Enkeln wieder einen Besuch bei Oma und Opa zu ermöglichen. favorite vor 1 Stunde Oh, wie sie sich doch täuschen. Eben doch. Immer. favorite vor 1 Stunde Das Leben jeden einzelnen zu Schützen steht in Artikel 2 Agsatz 2 Satz 2 des Grundgesetzes - das gilt auch für 85-jährige. Sie mögen das fragwürdig finden, aber das Leben zu schützen haben alle Politiker in Staatsämtern geschworen. 1 favorite vor 1 Stunde Es geht schon bei Art. 1 los. Ohne Leben, keine Würde. 1 favorite vor 1 Stunde Nein, das steht dort nicht. Dort steht, dass jeder das RECHT hat auf Leben und körperliche Unversehrtheit, nicht, dass der Staat dieses in jedem einzelnen Fall koste es was es wolle schützen muss. Und leider haben Sie den ersten Absatz dieses Artikels überlesen, den mit "freier Entfaltung der Persönlichkeit." Mir geht es auch gar nicht darum, auf Teufel komm raus wieder die Sau rauslassen zu können, sondern um Dinge wie dass wieder Vereinssport stattfinden kann oder auch mal wieder Geschäfte öffnen können, wenn sie ein gutes Hygienekonzept haben. favorite vor 1 Stunde Sie arbeiten im Krankenhaus? Wenn man lockert sobald, die Lage nicht mehr kritisch ist, und dann ist sie es nach 2 Monaten wieder, dann hätte man wohl besser länger gelockdowned ... favorite vor 1 Stunde Das mit der Inzidenz wenn die Risikogruppe geimpft ist und die Todeszahlen damit sinken sehe ich auch so (Drosten sprach ja von 100000 möglichen täglichen infizierten, da ist es noch weit hin). Die Kosten gesamtwirtschaftlich und für die Enkel sehe ich eher geringer. Man wird in 50 Jahren keinen Ferrari mehr fahren müssen/können. Klimatechnisch war der Lockdown gut und hat den Enkeln was gebracht. Wenn wir ein paar Lektionen lernen - mehr Home Office, Onlineunterricht, allgemein weniger Mobilität, Masken wenn man Erkältet ist oder auch zur Grippe-Hochsaison haben wir auch ein paar positive Effekte. 1 favorite1 vor 3 Stunden (Bearbeitet) Danke, Frau Brinkmann! Wird leider nichts helfen - gestern hat Herr Kubicki bei Lanz schon wieder die ‚Lockern und mit dem Virus leben lernen‘ Platte aufgelegt. Sie lernen es einfach nicht 🙈 31 13 favorite9 vor 3 Stunden bei Lanz saß übrigens auch ein Medizinprofessor, der erklärt hat, dass eine Reduzierung auf nahe null bei respiratorischen Erkrankungen, die C-19 nun einmal ist - völlig undenkbar ist. Und das kann man in der Realität gut beobachten. Das Berchtesgadener Land war der erste LK, der bereits Ende Oktober in den Lockdown ging, heute - 4,5 Monate später - sind die immer noch bei knapp 200. Soviel zum thema #zerocovid. 9 3 favorite2 vor 3 Stunden Das war ein Medizinhistoriker. Kein Kliniker 7 1 favorite1 vor 2 Stunden ja ganz recht. Ist es deswegen weniger richtig? 1 2 favorite1 vor 3 Stunden Der Lockdown war nur nicht streng genug und die Menschen haben sich alle nicht an die Vorschriften gehalten. ;-))))) 1 favorite vor 3 Stunden Das Virus wird durchziehen. So oder so. Ob in der alten Variante, in der britischen oder irgendeiner anderen. Niemand kann das aufhalten. Der Glaube daran und die eigene Hybris das man das beherrschen kann haben zu den fatalsten Fehlern in der Pandemie geführt. Wenn man ganz offenkundig weder die Erkrankungen verhindern kann, noch die Toten erschließt es sich mir nicht warum man darüber hinaus aus Solidarität auch noch das komplette Volk einsperren muß und die Wirtschaft europaweit vernichtet. favorite vor 3 Stunden Ich schließe mich an. Wir brauchen mehr Naturwissenschaftler in der Politik. Die Juristen glauben, dass etwas nur war ist, wenn ein Paragraphenzeichen davor steht. Das Virus kann viel, aber leider nicht lesen. 6 favorite vor 3 Stunden (Bearbeitet) Gut, dass wir nicht nur exzellente Wissenschaftler haben, sondern auch -so muss man es mittlerweile leider sagen- Wissenschaftler, die den Mut haben, die (epidemiologische) Wahrheit so deutlich auszusprechen. 31 6 favorite7 vor 3 Stunden Die epidemiologische Wahrheit ist, dass wir jegliches Virusgeschehen durch strikte Isolation beenden können. Ob das dann auch aus psychologischer, soziologischen oder ökonomischer Sicht wünschenswert ist, ist die große Frage. 8 4 favorite1 vor 3 Stunden Nein, denn bei Nachverfolgbarkeit und niedrigen Zahlen sieht die Lage -auch ökonomisch- schon entspannter aus. China macht gute Geschäfte. 7 3 favorite vor 1 Stunde Wie eingeschränkt muss die Wahrnehmung dieser Frau sein wenn sie ernsthaft einen beliebig langen Lockdown propagiert? Interessiert sich denn niemand für die Existenzen die dadurch zugrunde gehen? Ist dieser Frau nicht klar dass auch ihre Forschung (und ihr Gehalt) von dem Staat bezahlt wird den sie damit zugrunde richten will? Ich fasse es nicht. Nicht den geringsten Anflug von Zweifel... 29 58 favorite5 vor 1 Stunde Haben Sie denn verlässliche Zahlen, wie viele Existenzen tatsächlich zu Grunde gehen? 12 13 favorite1 vor 1 Stunde @BDH: Die kommen...die Zahlen kommen, keine Sorge. Aber Gegenfrage: Haben Sie konkrete Zahlen zur Gefahr der Mutation? Haben Sie konkrete Zahlen zu den effektiven Vorerkrankungen, damit wir besser schützen können? Haben Sie Zahlen wie viele von den Infizierten krank sind? 11 9 favorite2 vor 1 Stunde Lesen Sie: Lineage-specific growth of SARS-CoV-2 B.1.1.7 during the English national lockdown favorite vor 1 Stunde @Ach Sebastian, Sie können sich noch so sehr gegen Lockdown und Maßnahmen sträuben, es hilft nichts. Die Klügeren entscheiden. 10 11 favorite4 vor 1 Stunde (Bearbeitet) @Picco: Mir ist leider schon öfter aufgefallen, dass Sie eher diffamierend und wenig fundamental begründend Antworten. Schade. Sollten Sie aber die oben erfragten Zahlen haben, wäre ich Ihnen dankbar. 3 favorite vor 59 Minuten Vielleicht mal über den Tellerrand schauen! Es gehen nicht nur Existenzen zugrunde. Es gibt tatsächlich Leute, die nicht nur jammern, sondern anpacken. Somit entstehen auch neue Innovationen. Was die Infektionszahlen angeht: Da müssen sie doch nur mal nach England blicken. favorite vor 1 Stunde @Sebastian, Quatsch. Überleben geht vor wirtschaftlichen Interessen. Ist natürlich schwer zu verstehen. 9 11 favorite1 vor 1 Stunde Wer nicht arbeitet, weiß halt nicht wovon dasÜberleben bezahlt wird, nicht wahr Picco? 8 8 favorite1 vor 1 Stunde Das Überleben wird vom Staat, also unseren Steuern finanziert. Alles klar? 5 7 favorite1 vor 1 Stunde Nichts ist klar! Diesen Satz bitte genauso den vielen Selbständigen sagen, deren Existenzen kaputt sind oder gehen werden. 4 1 favorite vor 1 Stunde Steuern müssen erwirtschaftet werden. Und ob Sie es glauben oder nicht. Gedrucktes Geld kauft kein Brot. Aber diese Lektion setzt Bildung voraus. Und Bildung würde ihnen auch die Folgen einer dramatischen Wirtschaftskrise (vor ca. 100 Jahren) verdeutlichen. Und wenn wir schon soweit gekommen sind würde ihnen einleuchten dass eine Wirtschaftskrise sehr wohl sehr viele Todesopfer nach sich ziehen kann. Das ist nur nicht so klar ersichtlich wie bei einer Pandemie. 5 favorite2 vor 51 Minuten Irre, einfach irre. Der Staat hat nur Steuern wenn es eine Wirtschaft gibt. Himmel hilf! 1 favorite vor 1 Stunde (Bearbeitet) Ich hab den Absatz: "Leben schützen, steht über allem! Auch über dem Recht auf Bildung, Eigentum, Freiheit, Würde und die Perspektive einer Zukunft jenseits von Schulden, Armut und Elend." im GG nicht gefunden, wo steht der? 4 3 favorite vor 1 Stunde Art. 2 GG: "Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden." favorite vor 1 Stunde Super. Fleißkärtchen. Und jetzt lesen und verstehen Sie diesen Artikel des Grundgesetzes bitte. Danke. favorite vor 1 Stunde Picco- Beamter, Student oder Rentner? Ihr Kommentar hat mit der Lebenswirklichkeit von Millionen von hart arbeitenden Menschen so gut wie nichts mehr zu tun. Unglaublich... 5 9 favorite vor 1 Stunde Nein ist es nicht. Wir haben wahrscheinlich nur einen anderen Anspruch an ein Leben. 1 favorite vor 43 Minuten Sie vergessen, dass das Gesundheitssystem in Abhängigkeit zur Wirtschaftskraft steht. Im Übrigen haben wir in Deutschland gut reden; in anderen wirtschaftsschwachen Ländern ohne funktionierendem Sozialsystem ist für viele Menschen ein Überleben ohne wirtschaftliche Existenz nicht möglich. 1 favorite vor 1 Stunde Je länger der Lockdown, desto mehr geht kaputt. 7 1 favorite vor 1 Stunde Diese Frau wird vom Staat bezahlt, dass sie Wissenschaft betreibt, und wenn die Wissenschaft zu der bedauerlichen Erkenntnis kommt, dass es ohne Maßnahmen leider einfach nicht geht, dann ist es ihre Pflicht, darauf aufmerksam zu machen und es zu erklären. Nichts anderes hat sie getan. Wenn Sie das nicht hören wollen, kann "diese Frau" nun mal nichts dafür. 20 favorite6 vor 1 Stunde "leider einfach nicht geht" ist aber kein Naturgesetz sonder eine politische Zielsetzung die von Menchen gemacht und verworfen werden kann 1 favorite vor 43 Minuten Nein, ist es nicht. Es ist das letzte Mittel, das nach Lage aller bekannten Lösungen zur Verfügung steht. Und es ist Mathematik: Reduzierung der Schutzmaßnahmen = Zunahme der Infektionen und umgekehrt. Mit politischer Zielsetzung hat das nichts zu tun, es sind die Gesetzmäßigkeiten des Corona-Virus, die das Handeln bestimmen müssen. 1 favorite vor 1 Stunde Parisienne- "Diese Frau wird vom Staat bezahlt, dass sie Wissenschaft betreibt...". Sie haben ja so etwas von Recht! Preisfrage: in Bezug auf wirtschaftliche Existenzfragen sind die Konsequenzen welche? Richtig, in dieser Postion lässt sich sehr entspannt darüber reden, oder?! 5 favorite vor 59 Minuten Wie lautet Ihre Frage denn konkret? favorite vor 1 Stunde Gerade das tut sie ja nicht. Sie tritt für harte Schnitte ein, um die Zahlen möglichst schnell zu senken. Die Alternative ist Aufmachen, Lockdown, Aufmachen, Lockdown bis ins Jahr 2022. Und obendrauf eine sechsstellige Zahl von Corona-Toten. 12 1 favorite5 vor 50 Minuten Das ist Unfug, wir impfen gerade, sobald die meisten geimpft sind, wird es keinen Lockdown mehr geben, nur impfen hilft, sonst gar nichts. favorite vor 37 Minuten Wir impfen bloß nicht schnell genug. Das ist das Problem. Weil es einfach nicht genug Impfstoff gibt. Aus welchen Gründen auch immer. Der Zeitpunkt, um mit Impfen auch neue Virusmutationen in den Griff zu bekommen, ist vorbei. Nicht einmal Israel hat das geschafft. favorite vor 49 Minuten Nein, die Alternative ist impfen, alles andere ist Blödsinn und Mittelalter. favorite vor 1 Stunde Haben Sie den Beitrag überhaupt gelesen? Gefordert wird ein konsequenter, aber kürzerer Lockdown. Ihre Forderungen führen zu einem beliebig langen Dauer-Jojo, mit weit dramatischeren Folgen für alle Beteiligten. 11 1 favorite2 vor 1 Stunde Ich glaube die lesen nur das was die lesen wollen. Es ist die Vermutung dass die Zahlen schnell runter gehen. Ziel ist aber nicht ein kurzer lockdown, Ziel ist eine Inzidenz Nähe Null... 1 3 favorite vor 1 Stunde Wie konsequent soll er denn sein? favorite vor 1 Stunde Sie hat doch differenziert zwischen zero-covid und no-covid: „ Dazu wollen sie [zero-covid] zum Beispiel die Wirtschaft komplett lahmlegen. Genau das wollen wir auf gar keinen Fall, der Schaden wäre zu groß.“ 6 1 favorite vor 54 Minuten No-Covid geht leider aber auch nicht ohne sehr große Schäden an der Wirtschaft und ohne sehr große "Schäden" am Grundgesetz. Die "grünen Inseln" von denen Brinkmann und Co in Ihrem "Vorschlag" schreiben sind genauso abgeschottet und ermöglichen keine Reisen, keine freie Orts- und Berufswahl und noch vieles mehr nicht. Aber Frau Brinkmann kann sich gerne mit Herrn Meyer-Hermann in eine "no-Covid Biosphäre" begeben und dort ihre Planspielchen betreiben und sich gegenseitig nochmals die "Mythen" erklären, die sie so auch so schön und so wenig überheblich in ihrem Konzept beschrieben haben. Das sind leider Träumer, die keinen normalen Bezug mehr zum realen Leben haben. Das sage ich als Wissenschaftler, 20 Jahre in der medizinischen Grundlagenforschung, 15 Jahre davon zu immunologischen Fragestellungen. Nur damit keine Missverständnisse aufkommen. favorite vor 55 Minuten Sebastian, das ist jetzt glaube ich ein Missverständnis. Frau Brinkmann sagt das genaue Gegenteil: "Brinkmann: Mit der »No Covid«-Strategie könnten wir das* bis Ostern geschafft haben." *das = eine Inzidenz von 10, ab der dann z.B. in Kitas/Schulen mit Lockerungen begonnen werden kann. Bei der jetzigen Strategie (halbherziger Lockdown, halbherzige Öffnungen, steigende Fallzahlen, und dann geht der ganze Zirkus wieder von vorne los) droht uns hingegen eine Endlosschleife bis ins Jahr 2022, die uns alle psychisch, gesundheitlich und wirtschaftlich fertig machen wird. Frau Brinkmann schlägt also eine Strategie vor, die Pleiten, Staatsschulden und soziale Schäden minimiert. Daher hat sie ihren Job als Wissenschaftlerin und Beraterin der Politik ganz hervorragend gemacht. Wenn Scholz und Altmeier das auch noch hinkriegen, so dass die "Bazooka" endlich wirklich bei den kleinen Betrieben ankommt, dann können wir als Gesellschaft (jedenfalls die von uns, die nicht an Covid gestorben sind) mit einem blauen Auge aus dieser Krise herauskommen. Meine Energie ist auch langsam aufgebraucht. Lieber ein heftiger aber kürzerer Lockdown als noch mehr endlose Monate in diesem Zustand, den wir jetzt schon lange genug haben. favorite vor 1 Stunde Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird Prof. Brinkmann wohl recht haben und mit gleicher hohen Wahrscheinlichkeit werden die Politiker ihr nicht folgen. 29 9 favorite10 vor 1 Stunde Mit hoher Wahrscheinlichkeit haben Sie da recht. 13 4 favorite4 vor 1 Stunde Um nicht zu sagen mit Sicherheit. 1 favorite1 vor 1 Stunde Dann stellen Sie doch mal die Politiker vor Ort zur Rede! Ich werd nicht nochmal dasitzen und abwarten, bis die nächste Welle da ist! 4 2 favorite1 vor 2 Stunden Lieber Spiegel, ich verstehe ja, dass Ihr Geld verdienen müsste (und ich bezahle), aber solche Artikel gehören bitte in den frei zugänglichen Teil! 29 6 favorite4 vor 1 Stunde Ich zahle auch und würde diesen Artikel gerne auf Facebook teilen. Wenn den dann aber niemand lesen kann, macht es keinen Sinn! 1 favorite vor 2 Stunden Frau Brinckmann hat von Anfang an sachlich, vernünftig und absolut nachvollziehbar argumentiert. Aber hofiert werden Streeck, Datenschützer und andere, die nur selektiv wahrnehmen. 29 10 favorite9 vor 1 Stunde Sie haben Lauterbach vergessen. 3 favorite vor 2 Stunden Frau Merkel ist genau wie Frau Brinkmann Naturwissenschaftlerin. In der Disziplin lernt man, Naturgesetzte zu aktzeptieren und mit ihnen umzugehen. Wenn der Stein von oben kommt kann man nicht mit der Schwerkraft diskutieren, man sollte einen Schritt zur Seite gehen. Politik lebt von dem Kampf um Kompromisse und vom Abwägen von Argumenten. Mit dem Virus klappt das aber nicht. Das haben leider zu wenig Politikerinnen und Politker begriffen. 29 3 favorite8 vor 2 Stunden Nur, dass halt Gesellschaft und die Wirtschaftliche Grundlage unseres Lebens nicht nur von Naturgesetzen diktiert werden. Wer die ignoriert hat auch keinen Erfolg. 1 1 favorite vor 2 Stunden Nicht nur, aber im Zweifel sind die Naturgesetze eben stärker, wie momentan sehr anschaulich zu beobachten ist. 4 1 favorite vor 2 Stunden "Leben retten" ist halt auch nur ein politisches Ziel und kein Naturgesetz. 2 favorite vor 3 Stunden "Mitte Oktober hat mich die Kanzlerin angerufen. Ich habe gesagt: Es ist nicht fünf vor zwölf, Frau Merkel, es ist zwölf. Am Ende haben dann aber wohl viele Ministerpräsidenten nicht mitgespielt. So haben wir wertvolle Zeit verloren. Die Schulen blieben auf, die Mobilität blieb hoch. Allein diese zwei Wochen Verzögerung bis Anfang November haben uns in den letzten drei Monaten etwa 30.000 Menschenleben gekostet. Jetzt, mit den neuen Varianten, passiert wieder das Gleiche." Da haben wir eine Naturwissenschaftlerin als Kanzlerin, und dann wissen es die Provinzfürsten doch wieder besser. 29 6 favorite8 vor 3 Stunden Nächste Ausgabe des Schauspiels ab Mitte Februar. Lindner fängt schon mal an und die Landesfürsten ziehen nach 15 1 favorite2 vor 3 Stunden Das ist halt der Unterschied zwischen einem Kind der Aufklärung (Naturwissenschaftler) und dem Normalbürger. Meine "Kollegin" denkt da so wie ich. 5 favorite1 vor 2 Stunden Was für ein Alarmismus, als wenn die Welt unter gehen würde, oder doch so? Wir werden mit diesem Virus leben lernen müssen, er wird wie andere Viren auch, ein Teil von uns sein. Es ist ein Kampf den wir ohnehin nicht gewinnen können, wenn man das ersteinmal verinnerlicht hat, wird es leichter die Realität zu akzeptieren. Wir können die Folgen abmildern indem wir und bestmöglich schützen, aber auch das werden wir nur begrenzt aufrecht halten können, der Mensch ist ein zutiefst soziales Wesen und permanenter Abstand widerspricht unsere sozialen Norm. Ja, es werden noch viel mehr Menschen sterben, irgendwann wird es besser aber uns stören als Gesellschaft auch nicht 95.000 Sepsistote und über 135.000 Krebstote pro Jahr, genauso wenig 3500 Verkehrstote, wir nehmen es als Gesellschaft einfach hin. Ich bin klar für den Schutz der Alten, Schwachen und Kinder, jeden von uns kann es prinzipiell treffen, aber das ist ein individuelles Lebensrisiko und diese Bürde werden wir tragen müssen. Da hilft auch kein permanenter Lockdown, das tägliche Murmeltier wird uns andernfalls in einer Endlosschleife begegnen und wir werden wirtschaftlich, kulturell und sozial degenerieren, erste Anzeichen sind sichtbar. Also Laden aufmachen bei bestmöglichem Schutz und leider hinnehmen, das es Menschenleben kosten kann, was ehrlicher ist , als uns mit pseudo Schutzmassnahmen zu betäuben und sich jahrelang einzubunkern und in Angst und Schrecken zu leben. 1 favorite vor 3 Stunden Chapeau Frau Brinkmann! Das ist saubere, evidenzbasierte und lösungsorientierte wissenschaftliche Argumentation. Jeder gelernte Naturwissenschaftler wird das verstehen und unterstützen. Aber es ist Wahljahr, da können Politiker mit Logik und Vernunft wenig anfangen. Es ist zum Weinen! 29 7 favorite7 vor 3 Stunden ich bin promovierter Naturwissenschaftler und sehe das ganz anders wie die junge Dame. 9 27 favorite1 vor 3 Stunden Wie denn? favorite vor 3 Stunden Die "Dame" ist Virologin und daher vom Fach. 11 4 favorite1 vor 3 Stunden Wenn Sie nicht junge Dame geschrieben hätten, würde ich ihren Kommentar auch ganz anders sehen. 7 favorite vor 3 Stunden Er meint die Wissenschaftler*in. 2 favorite vor 3 Stunden Ich finde, das ist ein Kompliment ! favorite vor 3 Stunden @Oliver Wie denn? Lassen Sie uns teilnehmen... 4 favorite2 vor 3 Stunden Als promovierter Naturwissenschaftler sollten Sie auch den Unterschied in der Verwendung von wie und als kennen. 2 favorite2 vor 3 Stunden Nicht in Bayern :) favorite vor 3 Stunden Schade, ein, zwei Beispiele wären hilfreich. favorite vor 3 Stunden ...und ich bin Kurt, ohne Helm und ohne Gurt. Mein Kommentar hat wenigstens jemanden lächeln lassen... 1 1 favorite vor 2 Stunden stimmt :) favorite vor 4 Stunden "Wow, steht das da? Gut, dass ich mir das Getwittere nie angucke" Respekt! Für diese Antwort könnte ich sie glatt heiraten :D 29 4 favorite2 vor 4 Stunden Wann ist der Punkt erreicht an dem selbst den Leerdenkern auffällt, dass sie seit Monaten entgegen aller guten WELTEEITEN Geschehnisse, Ratschläge von Experten und den Mahnungen der Kanzlerin entgegen völligen Unsinn verbreitet und veranstaltet haben? 28 9 favorite9 vor 3 Stunden Viel mehr als Mahnungen hat Frau Merkel ja nicht zustande gebracht. 5 9 favorite vor 3 Stunden 82 000 000 Kettenkugeln waren unmöglich zu beschaffen. Denn das einzige Land, dass diese zur Zeit noch herstellt, braucht sie für seine Uiguren ... 1 2 favorite vor 3 Stunden Ihnen als Zeuge Coronas Feind des selbstständigen Denkens ist immer noch nicht aufgefallen, dass das durchschnittliche Corona Opfer 81 Jahre alt ist und 82% der Opfer aus Pflegeheime kommen? Nö, angesichts der Tatsache, dass nur 2% der Verstorbenen in Deutschland obduziert werden, haben sie sich ja noch nicht mal gefragt, wie die Opfer zahlen erhoben werden. Also hören sie auf andere zu beleidigen. 4 24 favorite3 vor 3 Stunden Portugal und England rufen an, aber sie gehen sicher nicht ans Telefon, wäre ja schlimm wenn Zahlen plötzlich zu Menschen werden 8 3 favorite1 vor 3 Stunden Was soll das denn für ein Kommentar sein??? England ruft an? Bei wem denn? Horch, horch, die Katastrophe klopft an die Tür. Oder steht Silverster davor - natürlich Stallone! Auch in Portugal und England sterben überwiegen alte Personen mit Vorerkrankungen. Das ist individuell tragisch, sehr sogar - aber statistisch ist es eben erwartbar, dass alte Menschen sterben können. Das ist traurig, aber Realität. Corona ist hierbei ein Faktor, der zeitlich diese Dinge komprimiert. Vor einem Jahr war es noch Italien, dass uns droht, wenn nicht alle jetzt sofort..... 2 2 favorite vor 3 Stunden Klaus, obduzieren Sie! Keiner hält Sie auf ... 1 1 favorite1 vor 2 Stunden Schlauer Kommentar. Womit sie nur zeigen, daß sie das Problem nicht erfassen. Traurig, aber bei Herdentiere normal. 1 favorite vor 24 Minuten Wenn jetzt hier auf Virologen rumgehackt wird: Auch renommierte Wirtschaftswisdenschaftler stehen hinter dem No-COVID-Konzept, z.B der Präsident des Ifo-Instituts, Herr Fuest. Und der steht nun wirklich nicht im Verdacht, in Deutschland den Sozialismus einführen zu wollen. 27 8 favorite6 vor 17 Minuten Das mag ja sein. Genauso gibt es Virologen, die nicht hinter den No COVID-Konzept stehen ... 4 10 favorite vor 16 Minuten Ja und dann muss man sich als Laie leider irgendwann darauf verlassen, dass in dem Heer von Wissenschaftlern die das anders sehen leider nicht der einsame Eine Recht hat, der Ihre Meinung vertritt. 7 4 favorite2 vor 16 Minuten Da sind wir wieder bei der Diskussion, Wissenschaft vs. Wissenschaftler. Wissenschaft sind die Grundtendenz aller Studien und der Wissenschaftler ist halt ein Mensch mit eigener Meinung, Interessen und Ansichten. Und gerade wenn sich mit Prof. Streeck und der Heinsberg-Studie beschäftigt, dann stellt man fest, dass diese dank "Storyline" eine hohe Beachtung in der Öffentlichkeit und Politik geniest, aber im Peer Review und bei den wissenschaftlichen Kollegen durchaus kritisch gesehen wird. favorite vor 17 Minuten Es gibt tatsächlich viel mehr Unsinn auf der Welt als Sozialismus. 1 2 favorite vor 16 Minuten Auch die Wirtschaftswissenschaftler*innen können sehen, dass sich die Länder schneller erholen, die nur kurze harte Lockdowns haben und danach relative Freiheit, als die Länder mit langen halbherzigen Lockdowns. 1 1 favorite1 vor 1 Stunde Lockdown- Fetischismus. Trotz Fehlprognosen wegen der Fata Morgana 50 u fallenden Zahlen, eine unrealistische Strategie zu fordern, ist weltfremd. Es wird so oder so keinen Dauer-Shutdown geben, weil schlicht unverantwortlich. Wir brauchen weder Angst noch Pessimismus, sondern schnell mehr Impfstoff 27 28 favorite5 vor 1 Stunde Ah so ... und kräftiges Reiben an der Zauberflasche wird uns diesen Wunsch erfüllen? 22 9 favorite2 vor 1 Stunde Und Ihr verantwortungsvoller Vorschlag ist...? 8 5 favorite1 vor 1 Stunde Das isses, Frau Brinkmann hat alle möglichen Fakten, aber kein durchschlagendes praktisches Konzept. So sinds halt etliche unserer Wissenschaftler. 2 favorite vor 1 Stunde Kriegen wir aber nicht. Und die Corona-Mutanten sind schon da. Es wird auch mittelfristig nichts nutzen, wenn Deutschland oder alle EU-Staaten durchgeimpft sind, wenn sich das Virus andernorts mit immer neuen Mutationen verbreitet. Die landet früher oder später bei uns. Und irgendwann wird eine dabei sein, die noch infektiöser ist oder auf die kein aktueller Impfstoff anspricht. Das wird uns noch lange begleiten und möglicherweise das globalisierte Leben, wie wir es kennen, vorerst beenden. favorite vor 1 Stunde Nun, warum haben wir den endlich fallende Zahlen? 2 favorite vor 1 Stunde Die Gesellschaft haben wir schon verloren wie in England.... Auf der deinen Seite die Insel des öffentlichen Dienstes, auf der anderen Seite selbstständige, die alles verlieren. Auf der einen Seite Alte Menschen, die um jeden Preis gerettet werden, auf der anderen Seite die jungen Menschen die alles verlieren. Das ist keine Gesellschaft mehr. Denkt mal an Schäubles Satz zur der Rolle des Staates zu Beginn der Pandemie. Der war sowas von richtig. 27 13 favorite7 vor 1 Stunde Junge Menschen, die alles verlieren? Zum Beispiel? 13 9 favorite3 vor 1 Stunde Eine Zukunft mit wirtschaftlicher Perspektive jenseits von Arbeitslosigkeit und Überschuldung. Warten sie auf die "überraschenden" Erkentnisse zu den Staatsfinanzen "zufällig" kurz nach der Bundestagswahl. 9 13 favorite2 vor 1 Stunde Glauben Sie, dass nachdem die Pandemie beherrschbar geworden ist, plötzlich alle Wirtschaftstätigkeit schlagartig aufhört? Reden Sie gelegentlich mal mit Handwerkern außerhalb des Friseurhandwerks. Wer natürlich "was mit Medien" machen will, hat schlechte Karten. 6 1 favorite4 vor 1 Stunde Mache was mit Medien: Es brummt. Alle sitzen zu Hause und konsumieren. 2 favorite1 vor 19 Minuten Ja. Ehrlich gesagt gehe ich davon aus das die Wirtschaftskriese nach dem Ende von Covid-19 erst beginnt. Nähmlich dann wenn wir feststellen wie viele Geschäfte, Flughäfen, Hotels, Restaurants nicht wieder aufmachen. Die Mieten und Einkommen, die jetzt durch Staatliche Eingriffe hoch gehalten werden sinken. Das durch homeoffice und ausgefallene Urlaube gesparte Geld die Inflation treibt. Und die sinkenden Ladenmieten Immobilienkredite fallieren läst. Wie schon häufiger gesagt. Der Höhepunkt der Weltwirtschaftskriese war 1933, vier Jahre nach dem Crash. favorite vor 1 Stunde Geht es noch pathetischer? Junge Menschen, die alles verlieren.. *kopfschüttel 13 9 favorite4 vor 1 Stunde Ihnen fehlt offensichtlich Vorstellungsvermögen! 3 7 favorite vor 1 Stunde Man muss den Kopf schon sehr tief in den Sand stecken, um dies nicht zu erkennen. Es wird noch viel schlimmer als alle Befürchtungen. 2 6 favorite1 vor 1 Stunde Solange die, die befürchten alles zu verlieren sich nicht maximal an die Hygieneregeln halten, kann ich nicht ernst nehmen, dass sie sich sorgen. favorite vor 1 Stunde Dgad, richtig, die Diskussion wird viel zu wenig geführt. 1 favorite vor 1 Stunde Ziel muss es also sein, so schnell wie möglich zu einem „normalen“ Leben zurückzukommen. Das geht aktuell nur über den harten Lockdown in Kombination mit Impfen. Man könnte aber fast glauben, der harte Lockdown wird absichtlich nicht durchgeführt. Zur Marktbereinigung? Denn wer hat denn die Politiker in der Hand? Sicher nicht der kleine Selbstständige, der so stark leidet. 1 favorite vor 39 Minuten "Das geht aktuell nur über den harten Lockdown in Kombination mit Impfen" Und warum sollte das so sein? Warum nicht "Das geht aktuell soften Lockdown in Kombination mit Impfen"? favorite vor 2 Stunden (Bearbeitet) Ich werde an unseren Bürgermeister und Landrat eine Email schreiben. Ich werde sie fragen, ob sie wieder abwarten wollen, um in ein paar Wochen zu realisieren, es ist zu spät - oder ob sie bei No-Covid mitmachen. Die sollen Farbe bekennen! Schließlich ist der Infektionsschutz in erster Linie Aufgabe der Kommunen und Landkreise. 27 11 favorite7 vor 2 Stunden Grundsätzlich Zustimmung. Aber es ist eben nicht nur Aufgabe der Bürgermeister, Landräte, Kommunen und Landkreise, sondern schlicht von jedem Einzelnen! 12 1 favorite3 vor 1 Stunde Stimmt! Aber es braucht auch den richtigen Rahmen. Und wenn der Bürgermeister und Landrat nicht mitmachen, steh ich auf verlorenem Posten - ich kann ja keine Schule schließen! favorite vor 1 Stunde Gute Idee. Werde sie auch fragen. Jedoch werde ich andere Schlüsse ziehen. 2 4 favorite vor 1 Stunde Sehe ich genau so. Von der kommunalen Ebene kommt mir da ganz klar zu wenig. Jeder Bürgermeister, jeder Landrat sollte sich bei der nächsten Wahl daran messen lassen müssen, wie er die Pandemie in seiner Stadt / Landkreis gemeistert hat. Es gibt Bürgermeister, die es gut gemacht haben. Und solche, die ideenlos einfach nur die Vorgaben vom Bund umgesetzt haben. 3 favorite vor 1 Stunde Vorgaben der Länder! favorite vor 3 Stunden Die Frau hat Recht. Hier in Thailand gab es 2 Lock Downs a ca 4 Wochen und jedesmal war in fast allen Provinzen der Wert für Neuinfektionen auf NULL. Letzes JAhr war das Leben meist normal und 250 Tage lang covid frei. Ich bin froh hier zu wohnen und nicht in Deutschland rumzudiskutieren. 27 6 favorite7 vor 3 Stunden Thailand hat Tageszeitenklima. 2 9 favorite vor 3 Stunden Brasilien auch 7 favorite vor 3 Stunden Die haben aber sehr viel Übergewicht. 5 favorite vor 3 Stunden Wir in Deutschland auch. Da ist es ja dann ihrer Theorie nach doppelt schlimm. Übergewicht und Klima. 3 favorite vor 3 Stunden Man kann immer Ausreden suchen, warum es bei uns nicht funktionieren kann.... Oder man macht mal etwas. Das Klima ist jedenfalls kein Argument: In Südafrika ist jetzt Sommer, trotzdem wütet das Virus. In Japan ist Winter, dennoch haben die das Virus deutlich besser unter Kontrolle als Europa ... ich weiß, jetzt kommt das Argument, das ist eine Insel - aber eine Insel die mehr Einwohner hat als Deutschland, und davon auch überproprtional viele alte ... Man kann immer Ausreden finden, um einfach mal nichts zu tun - das bringt leider niemanden weiter - es sterben nur immer mehr Menschen ... 11 1 favorite3 vor 3 Stunden Ich frage mich, wie Thailand so gut durch den kalten Winter gek... oh wait.... 7 favorite vor 3 Stunden Zum Glück für Thailand gibt es dort keine 16x26 Regierungen + EU Kommission. Dort steht das Leben über dem Kommerz. 7 3 favorite vor 3 Stunden Wer nicht testet findet nichts würde ich eher sagen...von was leben denn die Leute auf Koh Samui und Pukhet jetzt ? Bin froh in einem halbwegs demokratischen Land zu leben. 4 5 favorite vor 25 Minuten Das ist Taiwan auch, dort haben die Menschen ein geringeres Gesundheitsrisiko als hier. Erst die Arbeit (Eindämmung), dann das Vergnügen. Hat mein Vater mir so beigebracht, ist aber offensichtlich nicht unsere Kultur derzeit. favorite vor 22 Minuten Wichtiger Artikel, super, dass der Spiegel den veröffentlicht, ob er allerdings hilft, das Denken vieler Entscheider zu ändern, muss bezweifelt werden. 26 5 favorite2 vor 16 Minuten Erstens war das ein Interview und kein Artikel, und zweitens ist nicht alles nur deshalb gut, weil es Ihre Paranoia befördert. 1 6 favorite vor 2 Stunden "So ein bisschen" Lockdown funktioniert eben nicht! Ebenso funktioniert "so ein bisschen" Impfstoff eben auch nicht! Und "so ein bisschen" Kontrolle schon gar nicht. Ich erlebe bei meinem wöchentlichen Einkauf immer noch eine Quote von 10-20%, teilweise noch höher, von "so ein bisschen" AHA+L, "so ein bisschen" MNS mit Nasenbelüftung oder gern auch mal gleich unterm Kinn. In Anbetracht der andauernden Situation machen mich die ganze "ein bisschen" definitiv ein bisschen zornig und ich habe mittlerweile wenig Verständnis, warum solche Leute nicht gnadenlos zur Rechenschaft, abgemahnt, abkassiert oder sonst irgendwie behördlich für ihr nicht tragbares Verhalten zur Rechenschaft gezogen werden! 26 1 favorite7 vor 2 Stunden und warum sprechen SIE dann nicht diese Leute an? 2 favorite vor 2 Stunden Ich mache das. Antworten reichen von "Oh, Entschuldigung" und hochziehen des MNS bis zur Androhung von Prügel. 2 favorite vor 2 Stunden Das ist mühsam und manchmal unangenehm - aber so muß es sein. Eine Pandemie kann nur gemeinsam bewältigt werden. Wenn wir konsequent diejenigen ansprechen, die nicht mitmachen wollen, wird es auch einen Effekt haben. favorite vor 2 Stunden Kaufen Sie eigentlich auch noch ein? Oder beobachten Sie nur die anderen, ob die Maske korrekt sitzt? 12 favorite vor 2 Stunden Stellen Sie sich vor, ich bin Multitasking-fähig. Aber der Ansatz, dass die Bemerkung schlecht- oder nicht sitzender MNS Ihre Aufmerksamkeit vermutlich so in Anspruch nimmt, dass Sie auf die Idee kommen, ich könnte das Einkaufen vergessen, das spricht schon Bände. favorite vor 1 Stunde was mich stört an ihren Beitrag ist, dass sie aus einem erhöhten moralischen Standpunkt forderungen stellen wie gnadenlose Rechenschaft und so weiter. sie sind nicht im Besitz der alleinigen Wahrheit. Sie müssen akzeptieren und tolerieren, dass es auch andere Verhaltensweisen von Menschen zu diesem Thema gibt. favorite vor 29 Minuten Das ist doch schon eine ganz andere Diskussionsgrundlage. Danke dafür! Und ja, ich muss das akzeptieren, und habe das auch gelernt. Ärgern darf ich mich aber trotzdem darüber. Die regeln haben ja einen Sinn, und letztendlich bin ich auch nicht der Ankläger und Richter, wohl aber ein Mitbürger der dafür wenig Verständnis hat. favorite vor 2 Stunden Weil wir eben immer noch eine Demokratie und keine Diktatur oder Autokratie sind, in der Dissidenten auf nimmer Wiedersehen in irgendeinem Loch verschwinden. Aber vielleicht fühlen Sie sich ja in China wohler?! favorite vor 3 Stunden Ich finde ihre Argumentation unter Berücksichtigung des bisher nachgewiesenen Verlaufs der Pandemie und dem Auf und Ab bei Schließungen und Lockerungen schlüssig. Deshalb glaube ich auch, dass ihre Prognose zutreffend sein wird und wir uns mit unkonsequenten Maßnahmen keinen Gefallen tun. Das größere Problem sehe ich im Rückhalt der Bevölkerung. Das Vertrauen in die Maßnahmen schwindet (weil lang andauernd) und das ständige Hin und Her und der Eindruck, dass es keinen zielgerichteten Plan gibt führt dazu, dass sich immer weniger Leute an nötige Vorgaben halten werden. Die Politik kann beschließen, was sie will. Wenn wir als Bevölkerung nicht (mehr) mitziehen, haben wir den Salat. Außerdem leben wir eben nicht auf einer Insel. Wenn die Staaten um uns herum nicht mitziehen, können wir uns nur durch Abschottung schützen. Wie soll das in einer globalisierten Welt funktionieren? 26 1 favorite12 vor 3 Stunden Gut und sachlich geschrieben. Erfrischend. Danke! 11 1 favorite3 vor 3 Stunden "Wie soll das in einer globalisierten Welt funktionieren ?" Das Papier von Brinkmann et al. enthält konkrete Vorschläge. Hier im Artikel steht dazu: "Es geht weniger darum, immer härtere Maßnahmen einzuführen, als die bestehenden konsequenter anzuwenden. Wir müssen auch besser kontrollieren, dass sich alle daran halten. Quarantäne ist Quarantäne – da kann ich nicht draußen herumspringen". Letzte Woche kam die Pflegerin eines Nachbarn aus Polen zurück. Sie hatte ein negatives PCR Testresultat bei sich. Sie brauchte es nicht. Es gab keine Kontrolle an der Grenze. Es gab kein Merkblatt, dass sie sich in häusliche Quarantäne begeben muss. Das Gesundheitsamt weiß nichts von ihrer Existenz. Es gibt kaum eine "globalere" international vernetztere Stadt wie HongKong. Wer aus dem Ausland einreist, muss 21 Tage in Hotelquarantäne, darf das Hotelzimmer nicht verlassen und muss selbst dafür bezahlen. Kontrolliert wird es durch ein GPS Armband und Kontrolleure. Verstöße werden mit sechs Monaten Gefängnis geahndet. Bei uns kann jeder mit etwas Geschick ohne Kontrolle aus Mutantenländern England, Südafrika oder Brasilien einreisen. Man muss nur einen Umweg fliegen, über ein Land, welches nicht als Risikogebiet gilt. Oder man kann direkt einreisen und die Quarantäneanordnungen ignorieren. Oder, wie in obigem Beispiel, man kommt aus einem Risikogebiet und es gibt keine Kontrollen. favorite vor 2 Stunden Natürlich funktionert Abschottung in Form einer verpflichtenden und überwachten Quarantäne in einem Quarantäne-Hotel mit Sicherheitspersonal, auf Kosten des ankommenden Reisenden. Reisen ist nicht verboten, aber für die Folgen kommt der Reisende selbst auf. favorite vor 3 Stunden Whoa, ein ausgezeichnetes Interview, herzlichen Dank! 26 1 favorite4 vor 3 Stunden Evtl genügt es wenn Wanderer aus 10 Haushalten nicht in Hütten feiern, Wälder, Partykeller, Großhochzeiten u.a. „Events“ unterlassen werden und die Masken über Mund UND Nase sitzen. Kurzum: die Schutzmaßnahmen eingehalten werden. 26 7 favorite3 vor 41 Minuten Was für eine Jammerei wegen des bisherigen Lockdowns! „Die armen Familien, die mit Kindern (!) in engen Wohnungen eingesperrt sind“ .... Jammert weniger, geht raus auf die Wiese, in den Wald, fahrt mit dem Fahrrad ... geht alles! Schlimm ist es für Gastronomie und Einzelhandel. Da muss mehr staatliche Hilfe ran, und für die Leute ohne Einkommen oder mit definitivem Verlust des Arbeitsplatzes muss noch mehr getan werden. Alles andere muss noch für Wochen so bleiben wie es ist, aber zusàtzlich mit viel mehr Schnelltests für jeden an jedem Tag, an dem man sich aus dem Haus begibt. Ich fürchte, es wird anders kommen: Wahlkampfzeiten rücken näher und etliche Politiker werden dem Druck der Öffentlichkeit populistisch begegnen und zu früh Lockerungen zulassen. 25 8 favorite11 vor 35 Minuten Schlimm ist es für die Kinder keine anderen Kinder zu treffen. Wir reichen unseren Kindern als Erwachsene nicht alleine aus. Wer eigene Kinder hat, kann da mitreden. Der Rest nicht. Und raus in den Wald/Fahrrad fahren und Wiesenhüpfen haben nach 8 Wochen bei niedrigen Temperaturen auch keinen Reiz mehr. Unsere Tochter ist 4 und will mit ihren Freunden spielen. Darf sie aber theoretisch nicht, weil dann immer ein Erziehungsberechtigter anwesend ist. Damit sind es 2 Personen pro Haushalt. Die Regelung hat nur Nachteile und wird übrigens von praktisch allen Haushalten weitestgehend unterlaufen. Verständlicherweise. Der Spielplatz ist hier übrigens nur 500 m weg. Der nächste Wald so ca. 6 km. Das hier nennt sich Stadt. Asphalt und so. 10 4 favorite5 vor 33 Minuten So ist es, danke! 2 favorite1 vor 33 Minuten Sie werden sehen, die Kritik auf Ihren Kommentar wird folgen. Eine Lobby für Kinder? Sehe ich nicht. Verständnis für Kinder? Immer weniger, wie ich schon so oft im Forum erkennen musste. 3 3 favorite2 vor 26 Minuten Ich weiß. Ich mache mir da auch keine Hoffnungen. Ein elementarer Teil der Menschen, die von "jammern" reden, haben keine Kinder oder längst vergessen, wie es war, welche zu haben. Ansprüche von Kleinkindern? Die haben keine zu haben, da sie aktuell nur "Virenschleudern" sind. favorite vor 16 Minuten Es geht eben nicht nur um Kinder, es geht um alle Menschen, und nur gemeinsam wird es gehen. Mit Ausnahmen für Kinder, für Gastronomiebetriebe etc. Wird das Ganze noch ewig weitergehen 1 3 favorite vor 16 Minuten Gastronomiebetrieben können sie mit Geld helfen. Einem Kleinkind nicht. Das will seine Freunde zeitnah wiederhaben. Dann gehen wir eben nicht zur Oma etc. - das ist ein zahlbarer Preis. Aber dauerhaft keine anderen Kinder ist nicht bezahlbar/machbar. 2 favorite vor 16 Minuten @Schnucki: Aber Kinder sind doch besonders schutzbedürftig, natürlich müssen diese anders in der Pandemie (mit weniger Zumutungen) behandelt werden. Schlimm, dass man das noch rechtfertigen muss. Und dies widerspricht nicht dem Grundsatz, dass wir da gemeinsam durch müssen. 2 favorite vor 27 Minuten Wenn ihre Tochter Besuch von einem Freund hat, dann ist das eine Person (Kind) in ihrem Haushalt, aus einem anderen Haushalt und sie sind die Aufsicht. Das ist absolut regelconform. Kinder sind doch eh überall ausgenommen. Ich würde sie mit gutem Gewissen spielen lassen. 4 favorite vor 18 Minuten Kinder sind hier nicht ausgenommen. Nicht mal Babies. Wir reden zudem (in unserem Fall) von Kleinkindern, die man sich nicht mal so eben für ein paar Stunden "ausleiht". Uns riet mal ein Sachbearbeiter aus einem Ministerium, wir sollten uns doch einfach mal das "Nachbarskind besorgen", wenn unsere Tochter alleine sei. Wir lassen die Kinder inzwischen auf dem Spielplatz miteinander spielen und halten als Erwachsene mit Maske Abstand. Aber den Kindern zu sagen, sie mögen bitte 2 m nebeneinder spielen - das ist nicht besonders praxistauglich. Und natürlich verabreden wir uns auch mit den entsprechenden Familien auf dem Spielplatz oder am See. Draußen geht das. Und davon weicht hier gefühlt die halbe Stadt nicht ab. 1 favorite vor 25 Minuten Aber ihre Tochter darf doch auf dem Spielplatz mit Freuden spielen. Keiner verbietet Ihnen mit Ihrer Tochter auf den Spielplatz zu gehen. Und dort kann sie auch ihre Freunde treffen. Nur Playdates zuhause sind halt jetzt aktuell schlecht. 1 favorite1 vor 17 Minuten Nö. Prinzipiell ist der Spielplatz auch nur dann ok, wenn das andere Kind alleine kommt. Sehr realistisches Szenario. Wir haben nachgefragt. 1 favorite vor 16 Minuten Also wenn Sie mit Ihrer Tochter auf den Spielplatz gehen. Und die Mutter der bestern Freundin Ihrer Tochter geht mit der auch auf den Spielplatz. Und die Kinder spielen dann dort miteinander. Wieso sollte das verboten sein? Auf dem Spielplatz sind doch viele Eltern mit ihren Kindern. Wer oder wie soll denn kontrolliert werden, welche Kinder sich kennen und welche zufällig miteinander spielen. 1 favorite vor 25 Minuten Habe Kinder, darf mitreden. Für meine ist es auch nicht schlimm, nur nervig. Die gehen Fahrradfahren mit Freunden oder Inlinern (Abstand), treffen sich auf Skype, turnen sich Kunststücke für den Sommer vor. Oft in größeren Grüppchen. Ich würde sagen, die haben mehr relevante Sozialkontakte als zu Normalzeiten. Alles eine Frage dessen, was man daraus macht. 4 1 favorite vor 17 Minuten Wir haben Kleinkinder. Die gehen alleine nirgends hin. Aber keine Sorge. Es ist momentan auch nur nervig und nicht unbewältigbar. Aber es muss endlich sein. 1 favorite vor 16 Minuten Ich denke auch, dass man unterscheiden muss. Und Kleinkinder leiden aktuell, mit unabwägbaren Folgen. favorite vor 33 Minuten "Alles andere muss noch für Wochen so bleiben wie es ist" Warum? Wo außer in Politik und "Qualitätsmedien" sterben in Schweden signifikant mehr Menschen als es vor 2020 bereits der Fall war? 1 3 favorite1 vor 31 Minuten "Jammert weniger, geht raus auf die Wiese, in den Wald, fahrt mit dem Fahrrad ... geht alles!" Tatsächlich - äh nein. Erst kürzlich wurden die Kinder in HH vom Rodelhang vertrieben. 1 favorite vor 27 Minuten Die Lobby der Großlabore hat Schnelltest als Hilfsmittel bisher sehr effektiv verhindert. Herr Spahn? 1 favorite vor 2 Stunden Auf die Frage an meinen siebenjährigen Neffen, ob er wie seine dreijährigen Zwillingsgeschwister in die Notbetreuung möchte sagte er: "Nein, wenigstens eines von uns Kindern muss ja die Kontakte wirksam reduzieren." Ich glaube dieses Kind hat mehr begriffen, als viele Erwachsene, vielleicht sogar als seine Eltern... 25 10 favorite4 vor 2 Stunden ja klingt absolut nach dem vokabular des durchschnittlichen 7jährigen... 15 4 favorite5 vor 2 Stunden Es gibt überdurchschnittliche 7jährige. 2 1 favorite1 vor 2 Stunden Unserer redet so! favorite vor 2 Stunden 7jähringer ist vermutlich im 2.Schuljahr. Verständnis und Vokabular ist da sehr gut nachvollziehbar. Meine 9jährige (4.Klasse) versteht und erklärt sehr gut die wichtigen Unterschiede zwischen Bakterien und Viren. Unterschätzen Sie besser die Kids nicht so. 3 favorite1 vor 2 Stunden Geschichten aus dem Paulanergarten. Wen wollen Sie hier ver**schen? 5 5 favorite1 vor 2 Stunden Wieso? Ist doch eine nette Geschichte. Und so fern von der Realität ist sie gar nicht. Allerdings muss man das natürlich beurteilen können. Sind Ihre Kinder nicht so schlau? 2 1 favorite1 vor 2 Stunden @Sebastian Abgesehen davon, dass Holgers Geschichte frei erfunden ist, werden meine Kinder nicht indoktriniert. Solch erbärmliche Mitmenschen schockieren immer wieder. Wieso kriechen nicht alle Lockdownbefürworter freiwillig in ihr Loch? Dankeschön! favorite vor 2 Stunden Der Neffe ist in der 2. Klasse, natürlich spricht, der schon in ganzen Sätzen und wenn er den Virus Check mit Tobi gesehen hat, er das auch verstanden. Sie haben mit Kindern nicht so oft zu tun, oder? 1 1 favorite vor 50 Minuten Das vollständige Zitat lautete vermutlich "Nein, wenigstens eines von uns Kindern muss ja die Kontakte wirksam reduzieren. Sie Inzidenzwerte würden sonst inakzeptabel steigen, das wäre für vulnerable Personen inakzeptabel und auch ökonomisch riskant." 1 favorite vor 3 Stunden Es ist gut zu sehen dass so vernünftige Menschen wie Frau Brinkmann die Politik beraten. Nur schade, dass viele Politiker nicht ausreichend auf sie hören. 25 12 favorite3 vor 56 Minuten Schaut man ausschließlich auf das SARS-CoV2-Virus, wie es nun einmal die Aufgabe von Virologen derzeit ist, mag die Auffassung von Frau Professorin Brinkmann im Falle der Umsetzung die richtige sein. Es gibt daneben jedoch weitere Aspekte, die in die Überlegungen einbezogen werden müssen. Deshalb sind die Stimmen der Virologen und Epidemiologen nicht allein maßgebend. Man kann nicht einfach alles „Leben“ einfrieren, um dem Virus den Garaus zu machen, und glauben, dass das anderen Stellen ohne relevante Folgen bleibt. Hier zu eine Abwägung zu gelangen, ist Aufgabe der Regierenden. Über die Ergebnisse lässt sich wie üblich trefflich streiten, aber so muss es auch sein. 24 6 favorite vor 51 Minuten Das ist doch genau der Punkt von Frau Brinkmann: Dieses Abwägen und "andere Positionen mit einbeziehen" macht die Situation viel schlimmer. Es ist für die Wirtschaft, die Unternehmen und die Menschen viel schädlicher, "zwischen den Interessen" abzuwägen und deswegen so einen zögerlichen Schlingerkurs zu fahren. Es klingt eben paradox, aber der einzige Weg, schnell ein normales Leben zu ermöglichen ist, so hart wie möglich das Leben runterzufahren. Einmal hart mit dem Hammer raufhauen, einen Monat komplett ALLES zumachen, NICHTS mehr erlauben, und danach haben wir unser altes Leben zurück. 12 11 favorite2 vor 45 Minuten Da wäre ich sofort dabei. Bis 5.3. mach ich gor nix mehr, ab 6.3. aber alles, was ich will. 1 favorite vor 45 Minuten "und danach haben wir unser altes Leben zurück." Wie naiv. Das glauben Sie wirklich? Danach immer noch keine Reisen, kein Fußball im Stadion, keine Live-Konzerte und keine Kneipen. DAS meint sie. 4 1 favorite vor 40 Minuten Gucken Sie nach Neuseeland. Dort hat genau diese Strategie funktioniert. 2 1 favorite vor 34 Minuten Wie oft muss man denn noch erwähnen, dass Neuseeland eine INSEL ist, wir aber ein Transitland mit zig Nachbarn? Europaweit, ja. Da wäre ich von Anfang an dafür zu haben gewesen. Und, hat in Europa in den letzten 12 Monaten irgendeine Koordinierung funktioniert? Nein! Noch nicht mal IN Deutschland. Wofür ich als Event-Arbeiter und Mitglied einer binationalen Familie nicht zu haben bin sind kompensationslose Arbeitsverbote, Grenzschließungen und zwei Jahre lang Nahestehende nicht sehen. Wie das erreicht wird – harter Lockdown und danach alles besser, das muss dann aber wie gesagt koordiniert erfolgen, wobei es selbst im Ultrahart-Lockdown-Land China immer wieder Ausbrüche gibt – oder App, Tracking, FFPs, Schutz von Risikogruppen durch Tests, schnelleres Impfen, spezielle Einkaufszeiten usw. OHNE Lockdown ist mir inzwischen echt egal, Hauptsache, man hört mal auf eine seit einem Jahr konsequent nicht funktionierende Strategie zu fahren, die weder Tote noch sonstiges Elend und Verzweiflung verhindert, sondern sogar noch begünstigt!! 1 favorite1 vor 45 Minuten Wenn das nur stimmen würde... die Zahlen würden wieder explodieren... der einzigen unterschied ist dann nur das dann alles komplett kaputt ist. 5 favorite vor 37 Minuten Sie meinen im Gegensatz zu jetzt, wo nach einem Jahr Schlingerkurs die Wirtschaft brummt, die Arbeitslosenzahl sinkt, mehr Unternehmen gegründet werden als pleite gehen, der Konsum brummt und die Einkommen steigen? Ach nee.... 2 favorite vor 33 Minuten Und sie glauben wenn wir jetzt Monsterlockdown machen und dann 3 Wochen Restaurants und Schulen öffnen (wer glaub das danach wieder Clubbesuche und Bundesligaspiele mit Zuschauern erlaubt sind wird sich gewaltig irren) und der Spaß dann wieder von Vorne losgeht ist es besser? favorite vor 23 Minuten Richtig, Frau Prof. Brinkmann spricht sich gegen das Abwägen aus, in gewisser Weise reklamiert sie damit die allein richtige Auffassung für sich. Ich für mich glaube nicht, dass dieser dieser Ansatz richtig ist. Es gibt immer mehr Facetten. Mit dem Ansatz werden an anderen Stellen Menschen auf der Strecke bleiben. Unabhängig davon, bezweifle ich, dass es überhaupt gelingen kann, SARS-CoV2 zu besiegen, genauso wenig wie HIV. Allein schon, weil Deutschland nicht allein auf der Welt ist. Insoweit ist zweifelhaft, ob wir in unser „altes“ Leben so einfach zurückkehren können, es sei denn wir lernen, mit dem Virus zu leben. Impfungen werden dabei helfen, so wie bei vielen anderen Gesundheitsrisiken auch, mit einem gewisses Restrisiko, denke ich, werden sich die Menschen arrangieren müssen. 1 favorite1 vor 19 Minuten Denken Sie das noch mal durch, mit "ALLES zumachen". Krankenhäuser, Bestattungsunternehmen, Lebensmittelherstellung, Klopapierproduktion, Pharmaindustrie, Maskenherstellung, .... ? "Alles zumachen" würde dann für die ganze Welt gelten müssen. Das Virus interessiert sich nicht für die Grenzen. Keine Einreisen mehr? Keine Waren, Zulieferteile, etc. aus anderen Länderen, ? Wenn wirklich "ALLES" zugemacht und "NÍCHTS" erlaubt wird, dann ist "AllES" zerstört und hier trifft "ALLES" zu. 1 favorite1 vor 1 Stunde Leider hören die Politiker nicht auf Wissenschaftler, wie sie. Diese wollen gut dastehen und nicht Sündenbock für einen härteren Kurs sein. Dabei sollte doch jedem klar sein, je härter, je kürzer. In Niedersachsen sind weiterhin die Grundschulen auf und die Abschlussjahrgänge müssen gehen. Da fragen sich unsere Politiker doch ernsthaft, warum sich hier die Infektionszahlen auf ein hohes Niveau einpendeln und nicht sinken. 24 10 favorite7 vor 1 Stunde Quatsch. Bei der letzten Expertenrunde bei Merkel waren ausschließlich Wissenschaftler vertreten, die die gleiche Panik-Haltung hatten wie Frau Brinkmann (mal mehr und mal weniger stark ausgeprägt), und dementsprechend sahen die Entscheidungen der Politik dann auch aus. 3 favorite vor 1 Stunde Klingt alles gar nicht gut. Aber leider wird sie recht haben. Was wir in einem Jahr Pandemie gelernt haben: Die "Beruhiger" und Lockerer hatten nie recht. Es stimmte immer, was die "Prediger des Irrsinns" vorhersagten ! Und was lehrt uns das nun? Die Politiker werden im Superwahljahr aus Angst vor ihren Wählern, den Querdenkern und sonstigen Verharmlosern den Menschen scheinbar Gutes tun wollen und es vergeigen. 24 9 favorite5 vor 1 Stunde Ist diese Aussage wissenschaftlich überprüft? 3 8 favorite vor 1 Stunde Danke Frau Brinkmann, für Ihre klaren Worte! Viele Menschen meinen, ein Konsens zwischen Wissenschaft und Politik/Gesellschaft müsse her. Das führt dann zu Pseudomaßnahmen wie dem "Shutdown-light" vom Novemer. Ein Konsens passt nicht, wenn es um Corona geht. "Übersetzung": Die Feuerwehr sagt, das Strohdach brenne, die Menschen müssen gerettet werden, bitte alle verfügbaren Kräfte zur Einsatzstelle! Der Bürgermeister sagt, vom Rathaus könne er das Feuer nicht sehen. Es sei also nicht so schlimm. Der Konsens sagt, es brenne nur ein bisschen, ein Löschzug sei genug. 24 15 favorite7 vor 1 Stunde (Bearbeitet) Alle Dow.nvoter gehören zweifelsohne zum Team fachfremder Bürgermeister ;) Sie haben noch vergessen, dass beim Löschen doch bitte kein Wasser verschwendet werden und das Haus nicht nass werden soll. 2 3 favorite1 vor 1 Stunde Der Bürgermeister sagt eher, die Feuerwehr sei schon seit November im Einsatz, das Trinkwasser sei alle, er versuche gerade einen wachen Feuerwehrmann zu finden und neue Berechnungen zur Flammenwerfer seien wenig hilfreich. 1 1 favorite vor 1 Stunde Der Bürgermeister möchte auch, dass kein Wasser verschwendet und das Haus nicht nass gemacht wird. Bitte auch erst löschen, wenn das Feuer schon außer Kontrolle geraten ist. 2 favorite1 vor 1 Stunde Wie gut, dass vor einigen Jahrzehnten doch so etwas wie ein gesellschaftlicher Diskurs stattfand, sonst wäre Deutschland heute von Nord bis Süd mit AKW's zugepflastert. Siehe Jürgen Habermas und dessen Aussagen zur Diskursethik, wonach jede gültige Norm der Bedingung genügen müsse, dass die Folgen und Wirkungen, die aus ihrer Befolgung entstehen von allen Betroffenen akzeptiert werden können. 1 favorite vor 39 Minuten Doch der Konsens muss in einer Demokratie immer hergestellt werden, und deshalb kann und darf es keine radikalen Lösungen geben. Ja, Demokratie hat ihren Preis, Corona Tote gehören dazu. Wer den Preis nicht zahlen will, der will keine Demokratie. 1 favorite vor 16 Minuten (Bearbeitet) Wenn ich mir angucke, wie hier auf Menschen herumgehackt wird, die "nur" die Zusammenhänge erklären frage ich mich, ob Teile der Gesellschaft das Mittelarter, in dem Überbringer schlechter Nachrichten bestraft wurde, überhaupt verlassen haben. 23 3 favorite9 vor 16 Minuten Die Überbringer schlechter Nachrichten wurden immer geköpft. Egal ob das nun sinnvoll ist oder nicht. Warum auch nicht. Das ist sehr menschlich. 3 10 favorite vor 16 Minuten "Warum auch nicht. " - Das ist also Ihr Fazit...? Na denn, gute Nacht. 9 2 favorite2 vor 16 Minuten Es kann sein, dass Demokratie mit universeller Suffrage in einer komplexeren Welt nicht funktioniert. Beides zusammen, komplexe Welt und Allgemeines Wahlrecht, gibt es ja erst seit ca. 100 Jahren. Und dieses Modell hat schon mehrfach versagt. Interessant wird es, wenn erste Länder mit anderen Modellen experimentieren, also z.B. ein gewisses Bildungsniveau für ein Wahlrecht verlangen. Ein Experiment in dieser Richtung läuft übrigens in Taiwan. Die Maßnahmen zur Kontrolle der Virus werden dort nicht von gewählten Politikern beschlossen, sondern von einem unabhängigen Wissenschaftlergremium, welchem neben Epidemiologen und Medizinern auch Wirtschaftswissenschaftler, Soziologen und Pädagogen angehören. favorite vor 3 Stunden Wenn man sich einen gewissen Teil der Leserkommentare so anschaut, könnte man fast dafür plädieren, diese Leser und Leserinnen sollten künftig die Arbeit der wissenschaftlich Forschenden übernehmen. Bei näherer Betrachtung entpuppen sich diese Foristen-Kommentare allerdings als heiße Luftnummern spätpubertärer Ich-bin-aus-Prinzip-dagegen-Querulanten und Querulantinnen, Ironie aus... 23 13 favorite10 vor 3 Stunden Und ihr Kommentar hilft nun inwiefern weiter? favorite vor 3 Stunden Während der regulären Arbeitszeiten nimmt der Anteil an Querdnkrn bedenklich zu. Nicht wundern. 3 1 favorite1 vor 3 Stunden So wie es alle zwei Jahre 80 Mio Bundestrainer gibt, gibt es derzeit 80 Mio Virologen. Eines davon ist harmlos, das andere nicht 6 favorite1 vor 3 Stunden (Bearbeitet) Ja, beim Fußball hört der Spaß echt auf! *scnr* ;-) 2 favorite2 vor 3 Stunden Ich glaube das eher viele eher “für“ bedingungslose Grundrechte sind, für eine Gleichberechtigte Einbeziehung von Soziologen, Ökonomen in Entscheidungsprozesse, für eine Entscheidung in gewählten Parlamenten sind. 2 3 favorite vor 3 Stunden xxxxxxxx - wenn Sie statt Ironie Verleumdung geschrieben hätten, würde das eher Ihrem Verständnis entsprechen. favorite vor 3 Stunden Danke, Frau Brinkmann! Ich bin für kurzen Schmerz, statt langem. Ich möchte nicht mit den Politiker tauschen, die das beschließen müssen, hoffe aber dass sie einmal ohne Kompromisssuche und persönlich Vermarktungsgedanken beschließen . 23 4 favorite7 vor 3 Stunden Nur, dass der kurze Schmerz halt auch nur für 4 Wochen hilft, dann ist der Virus wieder da. Wir sind nicht in Neuseeland. 5 3 favorite1 vor 3 Stunden Nein. Schafft man es die Inzidenz auf z.B. unter 5 zu drücken dürfte man es auch schaffen sie über Nachverfolgung da zu halten. Trotz Mutationen. Allerdings bedingt das die Insel-Lösung: Grenzen dicht. 3 favorite vor 3 Stunden Wenn sie die Grenzen für Waren und Güterverkehr sperren, der ja jeweils mit einem LKW Fahrer kommt, dann hat das lustige Konsequenzen im Supermarkt. 1 1 favorite1 vor 2 Stunden Auch Neuseeland hat weiterhin Warenverkehr mit dem Ausland. 1 favorite vor 2 Stunden Herrgott noch mal, es heißt das Virus. Das hören Sie doch nun schon lange jeden Tag aus dem Mund der Virologen. Sie merken aber trotzdem nichts. Verstehe ich nicht. favorite vor 2 Stunden Herrgott noch mal, lesen Sie im Duden nach: "Heute existieren in der Alltagssprache beide Formen nebeneinander und beide gelten als korrekt. In der Fachsprache dagegen blieb es bei der ursprünglichen sächlichen Form: das Virus." "Beide gelten als korrekt" - Klar? favorite vor 3 Stunden Genau dass ist aber das Gedankenfehler Politiker, die sich an die Empfehlungen der Wissenschaftler halten, handeln rational und evidenzbasiert - im Sinne der Aufklärung - dies muss den Menschen vermittelt werden. 5 favorite1 vor 2 Stunden Michael, solange es immer noch Leute gibt, die von kurzem Schmerz reden, weil sie nicht betroffen sind, wird diese Politik sich immer von dieser "Mehrheit" bestätigt sehen. 2 favorite vor 2 Stunden Wovon betroffen? favorite vor 2 Stunden Nur würde der kurze Schmerz nicht wirklich kurz sein favorite vor 2 Stunden Der kurze Schmerz wäre schon lange vorbei, hätten wir im Oktober schon dicht gemacht und danach konsequent lokal gehandelt. favorite vor 3 Stunden Düstere Zukunftsperspektiven! Die Politik sollte die Erkenntnisse der Wissenschaftler endlich ernster nehmen und deren Vorschläge konsequent umsetzen! Leider erweist sich hier der Föderalismus als größer Hemmschuh! 23 9 favorite1 vor 3 Stunden Korrekt. Die Kitas und Grundschulen sollten endlich geöffnet werden. Und dazu sollte man sonst die guten und vorsichtigen Konzepte aus dem Sommer wieder einführen. 2 13 favorite1 vor 31 Minuten Bei einer Inzidenz von 1 auf jeden Fall. favorite vor 21 Minuten Frau Brinkmann weiß, wovon sie redet. Die Politik sollte ihren Rat beherzigen und aufhören halbherzig herum zu eiern. Denn nach wie vor gilt: In Gefahr und höchster Not, bringt der Mittelweg den Tod (Friedrich von Logau) 22 8 favorite3 vor 21 Minuten Daher sollte auch nicht nur halbherzig geöffnet werden! 7 12 favorite3 vor 16 Minuten Genau! Lieber für 3 Wochen alles komplett öffnen, dann kann ich mich nämlich in der Zeit zu Hause einbunkern. Wenn danach die Zahlen explodieren, wird es vielleicht auch der letzte Tr*ttel verstehen. 3 2 favorite vor 16 Minuten Und wenn nicht, erwarte ich, daß Sie sich an den Lockdown-Kosten entsprechend mehr beteiligen. 1 3 favorite vor 21 Minuten Woher wissen sie das? 2 favorite vor 1 Stunde Wenn alle 83 Millionen Menschen so vernünftig wären wie die, in meinen Augen sehr sympatische Frau Brinkmann, könnten ihre Pläne aufgehen. Es gibt jedoch ein Unterschied zwischen Uni und dem richtigen Leben. 22 10 favorite vor 49 Minuten Eben, und das ist das große Problem von Frau Brinkmann, sie hat vom realen Leben so aber auch gar keine Ahnung, das ist schlimm. 3 favorite vor 1 Stunde (Bearbeitet) Es ist nicht gerade zielführend, wenn Fachleute beleidigt werden so wie manche Foristen das hier machen. Natürlich haben die Experten unterschiedliche Meinungen und Ansichten. Ich denke aber, dass wir uns im großen und ganzen schon auf ihre Erfahrungen und auf ihr Wissen verlassen können. Mehr werden wir im Moment auch nicht tun können. So gut wie möglich umsichtig Verhalten. 22 7 favorite7 vor 1 Stunde Absolut. In jedem Lebensbereich bin ich immer wieder auf fremde Hilfe angewiesen. Ob ich die Empfehlung annehme, steht auf einem ganz anderen Blatt. 1 4 favorite vor 1 Stunde Wer beleidigt denn? Frau Brinkmann wird an ihrer Arroganz beurteilt und die ist ...ziemlich groß. 9 25 favorite1 vor 1 Stunde Und? Werden Sie konkret. Wo war/ist Frau Brinkmann arrogant? 1 favorite vor 1 Stunde Einfach weiter runter scrollen 1 favorite vor 1 Stunde Die ist tatsächlich beeindruckend. Man sollte ja meinen dass einem bei Vorschlägen mit dieser Tragweite irgendwie auch Zweifel kommen (Stichwort Imposter-Syndrom). Aber da ist ja nichts ... 2 favorite vor 1 Stunde Das stimmt. Aber ihr Fachgebiet ist Viren und nicht Politik. Ganz bestimmt weiß niemand besser wie sich Viren verbreiten aber ich bezweifle ernsthaft dass sie weiß wie man eine der größten Volkswirtschaften der Welt durch eine Krise steuert. Ich bezweifle auch dass die dir Komplexität der Zusammenhänge in einem Staat voll erfasst. Anders kann ich mir diese pauschalen Aussagen nicht erklären. 2 12 favorite vor 44 Minuten Wieso? Die Experten haben doch als die gleiche Meinung. favorite vor 1 Stunde Endlich spricht mal jemand Klartext....Danke.....die Politik muß endlich konsequent handeln sonst, sonst werden viele Kinder, Partner, Freunde um ihre Toten Angehörigen weinen.und die Wirtschaft leidet auch unter dem Dauerlockdown ....no covid sofort, alles andere wäre Totschlag durch Unterlassung 22 14 favorite8 vor 1 Stunde Gestern Abend in den Nachrichten: in den letzten 3 Monaten hatten wir 50.000 Tote durch Corona. Wir lagen in gewissen Wochen mit unseren Todeszahlen höher als in Italien in seinen schlimmsten Zeiten. 6 favorite2 vor 25 Minuten Ja und? Es sind fast alles Rentner, wo ist da das Problem? favorite vor 1 Stunde Für 'no covid' ist es in Europa zu spät. Die Bürger sind einfach zu müde und zu undiszipliniert. Das funktioniert nicht mehr - die Frau hat, wie viele Politiker, vergessen dass es Menschen sind die über den Erfolg und Misserfolg der Pandemiebekämpfung entscheiden. Alle - nicht nur Virologen und Politiker. 7 1 favorite2 vor 1 Stunde Wenn man lange genug Politiker ist wird man größenwahnsinnig und glaubt man kann alles kontrollieren/regulieren 4 5 favorite1 vor 24 Minuten Nein, weniger Rentner ist in Deutschland nun wirklich kein Problem. favorite vor 2 Stunden Erfrischend ehrlich, direkt und auf den Punkt. Da wird Ross und Reiter auch Ross und Reiter genannt. Danke für dieses Interview. 22 5 favorite8 vor 2 Stunden Das "zögerliche" Handeln der Politik beruht allenfalls auf einer Fehleinschätzung oder einem zu großen Vertrauensvorschuss. Solange im Privaten, z.B. auf Geburtstagsfeiern mit zig Leuten auf engem Raum, angeordnete Kontaktbeschränkungen nicht eingehalten werden, nutzt kein Lockdown wirklich etwas. Die Menschen versagen, vielleicht, weil sie nur in ihrer "Ich, aber"-Blase leben. 22 6 favorite2 vor 2 Stunden Oder weil der Staat sich aus meiner Wohnung raus zu halten hat? Eine Maßnahme die mir diktiert was ich in meiner Wohnung machen kann ist schlimmer als die Krankheit selbst. favorite vor 2 Stunden Die Politik ist aber nur die in einem repräsentativen Verfahren verdichtete Sicht der Bevölkerung. Auch wenn es mir schwer fällt zuzugeben, die Demokratien haben gegenüber den aufgeklärten Diktaturen bei dieser Bedrohung schlechter abgeschnitten. favorite vor 2 Stunden Wo und wie lebt Frau Brinkmann? In einer Blase? Fest angestellt, gut bezahlt und ohne finanzielle Sorgen - großartig, herzlichen Glückwunsch. Millionen bangen um ihre Jobs und Existenzen, die ersten Geschäfte wollen am 15. Februar öffnen, egal welches Bußgeld verhängt wird, die Leute sind nicht nur nervlich am Ende, sondern auch finanziell. Und dann kommen solche völlig unrealistischen Forderungen der „Härtester-Lockdown-ever“-Fraktion, die in ihrer eigenen Welt leben und Forderungen anstellen, die mindestens unverantwortlich und grotesk sind - und das ist schon aufgerundet. Unfassbar! Liebe Frau Brinkmann, bitte hören Sie auf damit, sich in jeder Talkshow mit ihren absurden Forderungen zu präsentieren und die Menschen mit ihren apokalyptischen Szenarien weiter zu verängstigen. Es reicht jetzt. 22 69 favorite11 vor 2 Stunden Es wird nicht helfen, die Tatsachen zu verleugnen, das sind keine "absurden Forderungen ", sondern Vorschläge, die Pandemie so schnell wie möglich zu beenden. Weshalb Sie lieber den Dauer-Lockdown wollen, verstehe ich nicht. 35 4 favorite9 vor 2 Stunden Wenn ich entscheiden müsste, ob ich oder jemand anderes seinen Job verliert, oder ob ein Angehöriger im Gegenzug sterben muss, da ist mir der Job herzlichst egal. 16 3 favorite2 vor 2 Stunden Wenn alle so denken, können sie Niemanden mehr behandeln, da die Krankenkassen pleite sind. 2 11 favorite vor 2 Stunden da wird der Staat schon kurzfristig mit Geld einspringen wenn die Kassen leer sind. Wovon die übrigens noch sehr weit entfernt sind. Aber wer soll behandeln wenn unsere Ärzte und die Krankenhäuser selbst überlastet sind? 2 favorite1 vor 2 Stunden Der Staat kann nur einspringen, wenn es Menschen gibt, die Wertschöpfung arbeiten. Beamte und der öffentliche Dienst haben leider keine Wertschöpfung favorite vor 2 Stunden Das Verdrehte an den Kommentaren mancher Mitbürger*innen ist ja, dass es bei #nocovid gerade darum geht, beides zu erhalten - Gesundheit und Ökonomie. Das verstehen viele augenscheinlich völlig falsch. 7 1 favorite2 vor 2 Stunden Glaube ich Ihnen sofort, dass Ihnen egal wäre, dass jemand anderes seinen Job verliert, um damit einen Angehörigen vor dem Tod zu bewahren. Sollte es sich jedoch um Ihren eigenen Job handeln, an dem auch eine ganze Familie hängt, könnte ich mir gut vorstellen, dass da der Tod z.B. einer Großtante im Altenheim doch eher verschmerzbar wäre, wenn man schon einen solch abwegigen Zusammenhang herstellt. 3 3 favorite vor 2 Stunden Na neidisch auf die gute Bildung und den damit einhergehenden hohen sozialen und wirtschaftlichen Status, oder wollen wirklich sachlich diskutieren. Sie haben offensichtlich die Argumentation nicht verstanden, weil wahrscheinlich nicht so besonders gebildet. das Argument ist, dass eine Zero-Covid Strategie den gesamten Schaden langfristig minimiert und die jetzige Strategie dies im Gegenteil nicht tut. Wer auf eine nachhaltige Lösung dringt, muss Experten wie Ihr zu hören. Aber anstelle sich die Argumentation durchzuüberlegen, erstmal auf die Neiddrüse drücken und dann polemisch die Professorin angreifen. favorite vor 2 Stunden Es ist einfach jämmerlich, ihr ihren beruflichen Erfolg vorzuwerfen. Sie ist sicherlich da, wo sie ist, weil sie schlau, fleissig und zielstrebig ist. 7 favorite1 vor 2 Stunden "finanzielle Sorgen - großartig, herzlichen Glückwunsch." Der Lockdown wird ja nicht ohne Grund gemacht. Gäbe es keine Lockdown, hätten viele Menschen zunächst keine finanziellen Sorgen. Die kämen vielleicht später, wenn sie aufgrund der Spätfolgen einer Corona-Erkrankung nicht mehr belastbar sind und ihren Beruf aufgeben müssen. Und wenn man an/mit/wegen Corona stirbt, dann hat man keine finanziellen Sorgen mehr. "... die mindestens unverantwortlich und grotesk sind... ". Sehe ich anders. Ich verstehen Ihren Frust, aber es gibt sowohl für die eine als auch für die andere Sicht gute Gründe. Frau Brinkmann unverantwortliches Handeln vorzuwerfen finde ich etwas platt. Momentan hat man die Wahl zwischen Pest und Cholera. Beides nicht schön. favorite vor 2 Stunden Nein, es reicht nicht. Denn nur weil Sie es leid sind, wird das Virus nicht verschwinden und auch nicht ungefährlicher werden. Interessant finde ich, dass Frau Brinkmann am Anfang (im März) eher für weniger Maßnahmen plädiert hat (insbesondere dafür Kitas und Schulen offen zu lassen). Insofern hat da bei ihr offenbar auch eine deutliche Entwicklung stattgefunden. Interessant finde ich auch die "Ich öffne mein Geschäft, sonst überlebe ich nicht"-Fraktion, die offensichtlich nicht in der Lage ist zu begreifen, dass sie gerade damit das Leben anderer (und auch ihr eigenes) wirklich gefährden. 1 favorite vor 2 Stunden In welcher Blase leben Sie? Die Wirtschaft kommt erst wieder zum Laufen, wenn wir dieses Virus im Griff haben. Geschäfte können so viel öffenen wie sie wollen. Solange die Menschen Angst vor dem Virus und seinen Folgen haben, werden nicht genügend einkaufen gehen, dass es sich für die Unternehmen lohnt. 3 1 favorite1 vor 2 Stunden Das wird immer behauptet. Aber wie stark wäre der Effekt wirklich? 1 1 favorite vor 2 Stunden Es gehen wohl 80% der Umsatzrückgänge auf die Pandemie und nur 20% auf den Lockdown zurück. Diese Zahl hat zumindest Herr Fuest vom ifo Institut schon mehrmals genannt. Der sollte es eigentlich wissen. 4 favorite2 vor 3 Stunden Am Anfang eines jeden Katastrophenfilms steht ein(e) Wissenschaftler(in), der/die von Politikern ignoriert wurde... In der Wirklichkeit geht's offenbar genauso, ob nun Pandemie oder Klimawandel! 22 3 favorite6 vor 3 Stunden In dem Fall war es die KP in China die die Wissenschaftler ignoriert hat. Nicht vergessen wer Schuld ist. 2 9 favorite vor 3 Stunden Die KP hat Zoonosen ignoriert, obwohl bereits 2003 beim ersten Corona-Virus die Wildtiermärkte geschlossen wurden. Leider nur vorübergehend, weil die KP aus Erfahrung nicht lernt. Und wir lassen uns das gefallen. Eigentlich müßten die Chinesen für die ersten fünf Monate Staatshilfe und den Impfstoff zahlen. Aber es wurden auch bei uns eklatante Fehler gemacht. Spahn war im Februar noch für Großveranstaltungen, Söder für Starkbierfeste, Merz für Delegiertentage in Präsenz, Laschet für Hochzeitsfeiern. In Taiwan wurde delegiert, um schneller entscheiden zu können, bei uns wurde der lähmende Föderalismus sogar in Krisenzeiten aufrecht erhalten. Das Virus interessiert sich dafür nicht, es geht um jede Stunde schneller Reaktion. 4 favorite1 vor 2 Stunden Diese Rechnung wollen wir nicht aufmachen. Dann müsste bzw dürfte uns China die Mutationen in Rechnung stellen, die aufgrund der viel zu hohen Inzidenzen im Westen gezüchtet werden. favorite vor 4 Stunden Klare Ansage. Wem sonst als unseren Wissenschaftler*innen können wir vertrauen? 22 7 favorite5 vor 3 Stunden Harald - Gut, dass Sie auch noch an den Genderstern gedacht haben, da bin ich aber froh. Boah.... 5 22 favorite vor 3 Stunden Da gibt es so einen Vegan-Koch. Der soll echt Ahnung haben. favorite vor 3 Stunden Diversen, die nicht jedem Bürger erklären, dass wir praktisch nie aus dem Dilemma herauskommen. Was Frau Brinkmann völlig außer Acht lässt: Das funktioniert nur, wenn alle mitmachen. Da aber gar nicht alle daran interessiert sind, funktioniert das auch nicht - nicht mal mit sozialem Druck lässt sich das regulieren. Und die konsequente Eindämmungsstrategie würde bedeuten, den Rest Leben aus der Bevölkerung zu quetschen - mit einer Dauer von ca. 6 Wochen. Dafür gäbe es genau einen Versuch. Danach ist das Maßnahmenpaket beendet und es müsste geöffnet werden - konsequent. Verlängerung solcher Maßnahmen sind praktisch mit der Akzeptanz in der Bevölkerung kaum vereinbar - außer sie sind in einer hübchen Diktatur. favorite vor 3 Stunden Und andere Wissenschaftler sagen was anderes, und nun? 2 4 favorite vor 3 Stunden Selbstverständlich können wir der Wissenschaft vertrauen. Das Problem ist halt, dass man alleine mit Wissenschaft kein Staatswesen bzw eine Gesellschaft führen kann. 4 favorite vor 3 Stunden Doch, das nennt sich Technokratie. Kann grundsätzlich funktionieren, ist nur wenig empathisch. Eine Frau Dr. Merkel könnte dort problemlos Staatsoberhaupt sein. 2 favorite vor 4 Stunden Was mir fehlt, ist wenigstens der Versuch einer stringenten Antwort auf das Virus. Auf der einen Seite: Monatelange Schließungen in der Gastronomie, im Handel. Und auf der anderen Seite schreiben Schüler in Hamburg Klausuren. 25 Leute in einem Raum, ohne Masken. Selbst die Abstände von 1,50 können aus Platzgründen nicht eingehalten werden. Ist aber nicht so schlimm, denn "Grundsätzlich besteht bei regelmäßiger guter Lüftung und wenig Sprechen wenig Gefahr, auch wenn der Richtwert von 1,5 m eventuell um zwei Dezimeter unterschritten wird." so die Einschätzung eines Verantwortlichen. Das wirkt nicht nur planlos, das ist planlos.... 22 1 favorite4 vor 3 Stunden das ist auch verantwortungslos. Meine Tochter, 12. Klasse, Bayern hat diese Woche auch wieder Sportunterricht - allerdings bei halbierter Klassenstärke - Noten müssen gemacht werden. 4 favorite vor 3 Stunden Das ist die Planlosigkeit die von den Wissenschaftlern kritisiert und von der Politik zu verantworten ist. 2 favorite vor 28 Minuten “ Unser größtes Problem ist, dass einige aus der Politik zuerst mal sehen wollen, ob es wirklich so schlimm kommt wie vorhergesagt. Klimaforscher erleben das auch: Offensichtlich müssen manche Leute erst mit der Realität konfrontiert werden, bis sie es begreifen.” Exakt so ist es. Jetzt wollen das viele nicht hören. Wenn es dann nach erneuten Hauruck-Lockerungen wieder genau so wie vorhergesagt kommt, heulen wieder alle rum. 21 3 favorite5 vor 23 Minuten Ja genau richtig. Besonders richtig ist, dass Corona genau wie das Klima auf die beschriebebe Art nur weltweit bekämpft werden kann. Andernfalks werden wir Corona mit dem globalen Handel und Tourismus immer wieder importieren. 2 favorite2 vor 16 Minuten Mein Mann rantet gerade über verkrustete Firmenstrukturen und dass die Firma die Digitalisierung der Arbeitsplätze verschläft. Der Satz passt auch hier. favorite vor 16 Minuten "heulen wieder alle rum." Wer heult denn rum? Ich würde es einfach akzeptieren. favorite vor 41 Minuten Für mich klingt das ehrlich. Vor dem politischen "erst mal sehen, ob es wirklich so schlimm kommt.." habe ich ehrlich gesagt schon Angst. Was, wenn es so kommt? Nur zurücktreten wäre dann schwierig. Wenn es nicht eintritt, weil man sich an die Vorausschauen der Wissenschaftler gehalten hat, kommen Dieselben wieder heraus und rufen:"Ich habe es euch doch gesagt, ist nicht schlimm." Wissenschaftler sein ist nicht einfach zu Zeit. Ich hoffe sie werden geschützt. 21 1 favorite8 vor 33 Minuten Intelligenz wäre es, auf die zu hören, deren bisherigen Prognosen eingetroffen sind, und die zu ignorieren, deren bisherigen Prognosen sich als falsch herausgestellt haben. Das ist aber inkompatibel mit dem Prinzip des Lobbyismus, dem Politik normalerweise folgt. Dabei hört man auf die, die prognostizieren, was man hören will, - und ignoriert deren Fehlprognosen in der Vergangenheit. Politik kann sich so etwas leisten, weil die Kosten für Fehler auf die Allgemeinheit abgewälzt werden. 2 favorite vor 1 Stunde Alleine dass wir noch keine Zwangsquarantäne für Reisende einführen macht mich fassungslos. Die Briten, auf die wir immer gerne zeigen, wenn es darum geht, wer es total versemmelt hat, bereiten gerade 15.000 Hotelbetten für eine Zwangsquarantäne vor. Wir brauchen halt wieder ein wenig länger. Andere Länder haben Covid weitgehend im Griff und der Schlüssel: eine Phase strenger, überwachter Maßnahmen und minimale Keine Ein- und Ausreisen. Diese Länder genießen jetzt Freiheiten, von denen wir nur träumen können. Aber es wird wie immer sein. Der Deutsche muss seine Fehler selber machen. Wir können uns einfach nichts bei anderen abschauen. Wir brauchen ein eigenes Mautsystem, eine eigene Corona App, eine eigenes Gewehr für die Armee, eine eigene Software für die Schulen für den Online-Unterricht, usw. Sich etwas abschauen, was wo sich wo anders bewährt hat ... Gott bewahre. 21 3 favorite3 vor 1 Stunde Wenn wir so oder so zehntausende LKW Fahrer haben, die ständig unterwegs sind in Europa, weil sonst der Supermarkt leer bleibt, dann ist das auch schon egal. 7 4 favorite1 vor 54 Minuten Die LKW-Fahrer sind bisher nicht als Treiber der Pandemie aufgefallen. Die Fahrer gehen in der Regel weder zum Shoppen noch in Gaststätten. Der Großteil sind arme Gestalten aus Osteuropa, die Ihre gesamte Freizeit auf einem Autobahnrastplatz verbringen. Diese Leute werden jetzt schon vom feinsten sozial isoliert. 4 favorite2 vor 57 Minuten Sie kapieren nichts, wir leben in der EU, da kann man keine Grenzen dicht machen , dann sind wir alle bankrott, wollen Sie das wirklich? Nur um Ihr armes kleines Leben zu schützen? 1 3 favorite vor 48 Minuten Nur um mein armes kleines Leben zu schützen? Ich denke ja. Haben Sie denn mehrere Leben auf Vorrat? Ich habe nur eines. Es ging nicht um den Warenverkehr - sondern um den Reiseverkehr und im speziellen um den Fernreiseverkehr außerhalb von Europa. Innerhalb der EU würde ich das nur für Hochrisikoländer verlangen. Das lässt sich auch in der EU einschränken. Auch wenn Sie mir unterstellen, dass ich nichts kapiere ... diese Einschränkungen wurden bereits vollzogen. Also ist das nicht so abwegig. Auch die Briten wollen nicht den Warenverkehr abwürgen - auch dort geht es nur um Urlaubsreisen. 3 1 favorite vor 1 Stunde Ah, Mrs Jetset war eine Woche in keiner Talkshow, da muss halt mal ein Printmediium herhalten. Langsam mehr als ärgerlich dieser Überbietwettbewerb unter Virologen, wann Armageddon nun kommt und wer am frühesten vor was gewarnt hat. 21 56 favorite6 vor 1 Stunde Wie die Dame gesagt ... unbequeme Dinge will keine hören. 21 5 favorite1 vor 1 Stunde Mr. Schnellschwätzer hat geqäkt 3 2 favorite vor 1 Stunde (Bearbeitet) Keine Ahnung ob sie recht hat oder nicht. Ich sehe nur, dass man vor lauter Lockdown Diskussionen wenig getan hat um die Alten zu schützen, keine Konzepte für die Schulen entwickelt hat und sich nicht rechtzeitig um Impfstoffe gekümmert hat. Ganz schwaches Bild. 21 4 favorite12 vor 1 Stunde Ja, das mit dem Impfstoff ist ganz schön in die Hose gegangen. Und keiner gibt es so wirklich zu. 10 2 favorite4 vor 1 Stunde Es ist eben nicht nur das Impfen. Es ist der ganze Schutz der Alten, die Teststrategie. 4 favorite1 vor 47 Minuten Ich weiß nichtt, wie es in Ihrem Bundesland aussieht, in Bayern kommen Sieohne Maske und negativen Test in kein Heim mehr rein. Es tut sich was, wenn auch spät. favorite vor 1 Stunde Hat Frau Dr. Brinckhaus auch mal gefragt, wie viele Menschen auch nicht mehr können? Es geht nicht nur um virologische Wissenschaft. Von Ökonomie, Soziologie u. a. hat sie sehr wahrscheinlich wenig/keine Kenntnisse. 21 27 favorite6 vor 1 Stunde Meinen Sie die schwer Erkrankten? 10 6 favorite3 vor 1 Stunde Nein, die ist auch nur eine F4chldiotin die die Wissenschaftliche Seite versteht aber keine Ahnung hat wie eine Gesellschaft voller Menschen (statt Datenpunkte) auf ihre Maßnahmen reagiert. 2 11 favorite1 vor 1 Stunde Durch Wiederholung wird Ihr Standpunkt nicht besser ;) 7 2 favorite3 vor 1 Stunde Aber auch nicht falscher. favorite vor 1 Stunde Ich bin auch ziemlich am Ende - aber wenn ein Ziel da ist mit nem Konzept, dann geht’s wieder! 3 favorite1 vor 2 Stunden Frau Brinkmann ist Virologin und ich erwarte eigentlich nach einem Jahr Virus von ihr keine Empfehlungen an die Politik, sondern klare Studienbasierte Aussagen, wie etwa: wie hoch ist die Sterblichkeit mit dem Virus, wer verstirbt, was sind die Risikofaktoren, wie wirkt das Virus im Körper. Welche Altersgruppen, welche Berufsgruppen sind betroffen etc.. Dazu hört und sieht man nichts. Stattdessen kommt die Aussage, es komme darauf gar nicht an. Oder es wird behauptet, dass der Virus jetzt auch vermehrt junge Menschen tötet. Woher diese Erkenntnis kommt, nachdem doch die spärlichen Statistiken das Gegenteil nahelegen, fragt sich der wissenschaftlich interessierte Leser und bekommt als Antwort den Verweis auf die herrschende Meinung vom ca 100 Professoren. Wenn sie also selbst mit Evidenzapellen argumentiert, dann kann man ihr nur entgegenhalten: Es ist evident, das nirgendwo auf der Welt das Virus nachhaltig durch einen lockdown in Schach gehalten werden konnte. Es sind immer wieder auch in Australien sogar im dortigen Sommer lokale Lockdowns nötig gewesen. Also ist ihr Beitrag wenig hilfreich, er bringt keinen Erkenntnisgewinn. Schade 21 34 favorite5 vor 1 Stunde (Bearbeitet) @Georg " ...wie hoch ist die Sterblichkeit mit dem Virus, wer verstirbt, was sind die Risikofaktoren, wie wirkt das Virus im Körper. Welche Altersgruppen..." Wenn SIE dass nach einem Jahr Pandemie immer noch nicht wissen, liegt das daran, dass Sie sich nicht hinreichend informieren! Ihr Kommentar kurzum gesagt, der letzte M**t. 16 5 favorite5 vor 1 Stunde Nein, im Kern hat er absolut recht. Die Aufgabe eines Virologen ist es nicht, politische Entscheidungen in der Öffentlichkeit zu fordern oder zu kritisieren. Sie sollen forschen und auf Basis der Forschung beraten - aber immer mit dem Hinweis, dass sie nur für ihr Fachgebiet sprechen können. 1 2 favorite1 vor 1 Stunde Genau das tut sie. Sie und ihre Kollegen sagen was aus ihrer fachlichen Sicht zu tun ist und was die Konsequenzen sind wenn es nicht getan wird. Wenn ich jemanden um Rat frage weil mir in dem jeweiligen gebiet die Fachkenntnis fehlt, dann sollte ich den Rat auch annehmen. Als Staatsbürger haben die Wissenschaftler sehr wohl das Recht die Regierung zu kritisieren und ein effektives Handeln einzufordern. Auf Grund ihres Status als Experten in einem relevanten Fachgebiet haben sie auch die Möglichkeit und das Recht Lösungen vorzuschlagen. favorite vor 1 Stunde Wie hoch ist denn die Sterblichkeit bezogen auf die Infizierten? Habe da noch keine validen Zahlen gesehen? Können Sie mir vielleicht die Quelle nennen, wo ich was finde? Und wieso sind jetzt auch junge nicht vorerkrankte auch mit schweren Verläufen betroffen. Können Sie mir da auch eine Quelle nennen? Bin neugierig auf ihre Hinweise favorite vor 2 Stunden Though this ist madness, yet there ist method in it. Danke für das Interview, in dem Brinkmann ihre gesamte Inkompetenz - und damit meine ich die politische - enthüllt. 1. "Und da hat die Seite der – ich nenne sie mal »Beruhiger« – einen Vorteil: Sie sagen, was viele gern hören wollen." Komisch - sie wurde eingeladen, Streeck nicht, obwohl die Positionen beider Seiten vorher weitgehend bekannt waren. Wer sagt also das in der Runde, was viele hören wollen? 2. "in dem wir eine paneuropäische Strategie zur Eindämmung des Virus fordern" Das ist nicht einmal theoretisch vorstellbar. So sind die politischen Gegebenheiten nicht. Die EU-Kommission beschließt (oder EU-Parlament) und alle EU-Länder halten sich daran? Auch Schweiz? Auch Balkan? Und wo ziehen wir die Grenze nach Süden (Türkei), Osten (Russland). Das mag für uns in Deutschland nicht relevant sein, aber für das Modell sicherlich. 3. "Wir müssen auch besser kontrollieren, dass sich alle daran halten." Wie denn? Einen Polizisten hinter jedem? Wie weit will sie den Polizeistaat ausbauen? 4. "Es wird nicht reichen, nur die Altenheime besser zu schützen." Das sagt auch niemand meines Wissens, das "nur". 5. Die Kollateralschäden durch den Lockdown muss sie als Virologen nicht beschäftigen. Einen Politiker hingegen schon. 21 42 favorite8 vor 2 Stunden Und was ist mit den Kollateralschäden, wenn das Infektionsgeschehen völlig außer Kontrolle gerät? 14 6 favorite4 vor 2 Stunden Daher sollte man eine Politik betreiben, bei der weder das eine noch das andere geschieht. Brinkmann sieht aber nur die eine Seite (was ich ihr nicht vorwerfe: sie ist Virologin, nicht Kinderpsychologin, Ökonomin, Künstlerin etc.). favorite vor 1 Stunde Jetzt werden sie bitte nicht Panisch. Niemand ( zumindest den man Ernst nehmen kann,) verlangt das alles sofort beendet werden soll. Man muss realistisch bleiben. In beide Richtungen. 2 favorite vor 2 Stunden Zu 3: Frau Brinkmann wäre bestimmt sehr für elektronische Hanlsbänder für alle, die den Mindestabstand 24/7 überwachen und bei Unterschreiten gibt es einen Stromschlag. Bei Berühren eines anderen Menschen dann einen ganz starken Stromschlag. 5 14 favorite vor 2 Stunden Ja, und zwar für alle die, die sich nicht an die Vorgaben halten! 4 favorite vor 2 Stunden "Kollateralschäden durch den Lockdown" sind in No Covid enthalten. Selbstverständlich gibt es darauf einen wissenschaftlichen Blick. 2 2 favorite vor 2 Stunden "Und da hat die Seite der – ich nenne sie mal »Beruhiger« – einen Vorteil: Sie sagen, was viele gern hören wollen." Komisch - sie wurde eingeladen, Streeck nicht, obwohl die Positionen beider Seiten vorher weitgehend bekannt waren. Wer sagt also das in der Runde, was viele hören wollen? Herr Streeck sagt nun einmal was viele in der Bevölkerung gerne hören wollen - leider bleibt er immer noch ein schlüssiges Konzept schuldig. Bisher hat er meist nur im Nachgang erklärt was schelcht war und Einzelmaßnahmen gefordert. Oder hat er mittlerweile eines vorgestellt ? 4 2 favorite2 vor 1 Stunde Wer ihn nicht verstehen will, versteht ihn auch nicht. 1 1 favorite vor 1 Stunde Alles auf den Punkt gebracht, danke! Die Mahner und Schwarzmaler haben immer einen entscheidenden Vorteil: Wenn es so kommt, wussten sie alles vorher und wenn nicht, redet kaum noch einer davon bzw. können es sich retrospektiv anders erklären. Eine sehr bequeme Position. 1 2 favorite vor 1 Stunde Bringen Sie Ihre Expertise doch in den entsprechenden Fachgremien ein, man sucht händeringend nach großen Geistern. favorite vor 1 Stunde Haben Sie das Interview nicht gelesen? In den Fachgremien hört man nur das, was man hören will - also Brinkmann u. a. An dieser Hürde sind auch schon andere gescheitert. favorite vor 2 Stunden Man kann nur hoffen, dass die Entscheidungsträger in der Lage sind, die Grafiken zu den Szenarien zur Kenntnis nehmen und zu verstehen. Dann müssen sie nur noch überlegen, bei welchen Szenario der voraussichtliche Schaden (Gesundheit, Wirtschaft, Sozialleben) geringer ist. Angesichts der bisherigen "Leistungen" der MP der Länder bin ich skeptisch. 21 2 favorite2 vor 2 Stunden Wenn man den Experten für 2 Themen nur 3 Minuten Zeit gibt, kann da nie etwas Gutes bei rauskommen ..... 11 favorite vor 1 Stunde Das wundere ich mich auch, diese Runden gehen doch gerne mal 8...12 Stunden, was machen die denn in der anderen Zeit...? favorite vor 2 Stunden Frau Brinkmann hat recht. Eine Pandemie ist ein dynamischer Prozess, bei dem es für zielführende Maßnahmen stets nur begrenzte Zeitfenster gibt, die in Deutschland regelmäßig verpasst werden. Die Politik agierte hier nie vorausschauend sondern reagiert stets nur mit beachtlicher Verzögerung auf Entwicklungen. Derzeit schließt sich gerade das Zeitfenster für eine Eingrenzung der Mutuationen. Was bei rechtzeitigem Handeln mit geringen Eingriffen zu regeln gewesen wäre, erfordert nun monatelange Maßnahmen und kostet Leben, Gesundheit, Existenzen und viel Geld. Wir haben nun, wie viele asiatische Staaten de facto keinen Reiseverkehr mehr. Aber während dort das tägliche Leben kaum beeinträchtigt ist, sind wir in einem Monatelangen Lockdown. Wer zu spät und dann noch halbherzig handelt, den bestraft das Leben. 21 4 favorite9 vor 2 Stunden Sie macht doch die klare Anssage : bei Nichtbeachtung des "No Convid Lockdown" steht uns die 3.Welle bevor...auch vor der 2.Welle wurde gewarnt und nicht zugehört. Wie beim Wasserrohrbruch, zuerst das Wasser stoppen und nicht weiterpieseln lassen ! 21 6 favorite4 vor 2 Stunden Wir befinden uns in einer Dauerwelle. 1./2./3. Welle ein totaler Schwachsinn. Wer sagt, dass die neuen Mutanten erst vor kurzem aufgetaucht sind und nicht schon die ganze Zeit bestehen? Nur hat man jene jetzt ausfindig gemacht... 1 favorite vor 51 Minuten Graphisch dargestellte Infektionszahlen gehen in einem bestimmten Zeitraum hoch und , man staune , auch wieder runter. und mein Friseur meint, er hätte noch keinen gesehen, der sich in ner Dauerwelle befunden hätte. Aber in ner Donauwelle, gab halt Streit... favorite vor 2 Stunden "No Convid Lockdown" ist eine Illusion. Da warten Sie hier in Mitteleuropa bis Ostern 2025. 4 favorite vor 2 Stunden Mag sein, aber die 3.Welle, fürchte ich, nicht ! 1 1 favorite vor 2 Stunden Haha genau und ab dem zehnten Löchlein reichen dann irgendwann die Finger nicht mehr um alle zuzudrücken ;D favorite vor 2 Stunden Exakt das Problem ... favorite vor 2 Stunden (Bearbeitet) Kein schönes Szenario. Aber die Argumente und Schlussfolgerungen sind stimmig. Gut dass mal jemand Klartext redet. Den Politikern sei gesagt: Selbst wenn für den Moment das Risiko kleingeredet und damit den Menschen nach dem Mund geredet wird - die Folgen falscher Entscheidungen sind bei der Pandemie sehr transparent, und wenn die Mutation sich so ausbreitet wie vorhergesagt -und das wird sie-, dann fällt es doppelt auf Euch zurück, wenn ihr die deutlichen Warnungen ignoriert. 21 2 favorite3 vor 2 Stunden ...es wird aber abperlen, wie Wasser am Lotosblatt... 1 1 favorite vor 3 Stunden Vielen Dank für die Statements. Daß Verzögerungen bei Maßnahmen Tote kosten, wurde sonst noch nicht so klar beziffert kommuniziert. Danke auch, daß Frau Brinkmann den begrenzten Verständnishorizont mancher Politiker benannt hat. 21 5 favorite5 vor 3 Stunden Das die BILD Zeitung bei Wissenschaftlern für eine persönliche Bedrohung sorgt, ist doch nicht akzeptabel. 21 1 favorite2 vor 3 Stunden Die wahre Pandemie verursachen die Medien. Mit katastrophalen Folgen. Wissenschaftsjournalismus findet nicht (mehr) statt. 21 24 favorite8 vor 3 Stunden Dafür versuchen Ihre Freunde über Twitter und andere anonyme Medien, Wissenschaftler zu bedrohen, nach Ihrem Gusto auch an Leib, Leben und Familie. Sie scheuen die offene Auseinandersetzung, weil Sie da keine Chance haben. Wie kann man so tief sinken. 8 4 favorite vor 3 Stunden Die Corona-Pandemie ist für die Medien in Deutschland nichts anderes als die Trump-Pandemie oder die Nawalnij-Pandemie. Mangels Expertise in allen Fällen nur von Haltung, Moral, Angst und Panik getragen. 3 5 favorite2 vor 3 Stunden Mangels fachjournalistischer Experise in die gleiche Kategorie einzuordnen wie die speziell deutschen "Pandemien" ala Trump und Nawalnij. Wo ist das Investigative in Sachen Corona? Da gäbe es genug zu hinterfragen und aufzurollen. 2 4 favorite vor 3 Stunden Ach, was denn zum Beispiel? favorite vor 4 Stunden »Der Wettlauf ist längst verloren« Na dann brauchen wir uns auch nicht mehr anstrengen. 21 19 favorite4 vor 58 Minuten Die Berechnungen werden schon richtig sein, die in Wirklichkeit wirksamen Faktoren stehen aber nicht drin. Die Pandemiemüdigkeit wirkt ja jetzt schon stärker als alle Mutationen zusammen. Wie kommt man überhaupt auf die Idee, dass irgendwas nach einem Jahr konsequenter und nachhaltiger geht...ihr gehört doch alle meiner Spezies an, oder? :) 20 4 favorite2 vor 49 Minuten (Bearbeitet) Ich hoffe nicht, nein. Also bei meiner Spezies gibt es soetwas wie Einsicht in Notwendigkeiten. Sie zeichnet sich seit jeher durch hervorragende Anpassung an die äußeren Umstände aus. Da geht es dann im Zweifel auch noch konsequenter und nachhaltiger. Interessant, dass dies bei ihrer Spezies so nicht möglich scheint. 6 2 favorite3 vor 1 Stunde Sorry, aber Frau Brinkmann hat auch eine leicht arrogante, besserwisserische Art in ihrer Kommunikation. Mir persönlich kommt sie - unabhängig von ihrem sicher vorhandenen Fachwissen - unsympathisch rüber. Und nach über einem Jahr Pandemie, können die Leute diese apokalyptischen Szenarien und Eskalationsstufen irgendwann schlicht nicht mehr hören. Abgesehen davon, wer garantiert uns, dass eine brachiale Eindämmung die Pandemie besiegen wird? Es wird so hingestellt, als sei das ein Faktum. Ich jedenfalls glaube nicht daran, dass man das Virus ohne medizinische Mittel jemals wird besiegen können. 20 49 favorite4 vor 57 Minuten Nichts sehen (wollen), nichts hören (wollen) , - aber Dummes sagen! 2 favorite vor 56 Minuten Das hatten Sie doch vor zwei Stunden schon mal geschrieben... 3 favorite vor 56 Minuten Sicher ist Ihnen auch Donald Becker auch irgendwie unsympathisch und kommt Ihnen arrogant vor, weil er heute Morgen wieder weitere Regenfälle im mit Hochwasser belasteten Süden vorhergesagt hat. Und dann kommt noch die Glatteiswarnungen im Norden Deutschlands hinzu. 9 1 favorite vor 56 Minuten Eigentlich ist es vollkommen egal bezüglich des Verlaufs der Pandemie, ob Sie jemanden sympathisch finden oder nicht. Ein Virus ist auch nicht davon zu beeindrucken ob wir die Situation leid sind. Natürlich kann jedes Individuum das Ansteckungsrisiko auf fast Null drücken. Auf Intensivstationen arbeiten Menschen, die das jeden Tag so tun. Das zeigt, es wäre natürlich machbar, sogar mit weniger Aufwand als beim Krankenhauspersonal, da das Ansteckungsrisiko im Allgemeinen viel niedriger ist. 4 favorite vor 53 Minuten Wenn jemand recht hat, darf er/sie auch unsympathisch sein. Wobei mir Ihr Empfinden hier den tatsächlichen Habitus der Frau Brinkmann zu überlagern scheint. Vor langer Zeit hat mir mal ein extrem unsympathischer, arroganter aber sehr fähiger Arzt das Leben gerettet. Auf eine Beschwerde habe ich wohlweislich verzichtet. 1 favorite vor 1 Stunde Zitat: "Ein Politiker bewegt sich in einer anderen Welt als ein Virologe. Ist jede Seite zu sehr ihren Denkmustern verhaftet, als dass man sich versteht?" Man/Frau muss nicht in Denkmustern verhaftet sein; die Frage stellt sich überhaupt nicht! Das/ein Virus ist naturwissenschaftlich-mathematisch an sich ein "schönes" Ding. Sie können mit etwas Mathematik, die nicht hochtrabend ist, berechnen, was ungefähr passieren wird. Das hat nichts mit Politik zu tun. Es können Aussagen getroffen werden, die unter Szenarien zu treffen WERDEN. (nicht ggf., vielleicht, mal sehen, ...). Diese Aussagen lassen dann auch politisch wenig Spielraum. Leider diktiert uns das Virus (und seine Mutanen) den Weg. NIEMAND sonst! Und je mehr wir nachlässig werden, bieten wir dem Virus die Chance sich weiter zu adapieren (es ist "klever", nicht wie Ebola, dass ist "doof", weil es flux den Wirt tötet). Und deshalb hat Frau Brinkmann vollkommen recht: Wir müssen ein R <0,7 erreichen, kosten es was es wollte. Eine Öffnung jetzt lässt uns den Laden um die Ohren fliegen, dann ist 2021 erledigt!! Ich empfehle dem Spiegel dringlichst a) entweder als Online-Tools die Zusammenhänge darzustellen, damit Leser:innen mit Zahlen spielen können zu Verfügung zu stellen oder b) zumindest die großen Basisgleichungen darzustellen. Wer einen (Taschen)rechner hat, kann selbst tippen. Wichtig: Menschen, die nicht täglich mit exponentiellen Verläufen zu tun haben, verstehen die Effekte nicht, weil wir perzeptiv linear denken. 20 8 favorite7 vor 1 Stunde Profdoc1, danke für diesen profunden Kommentar! 2 1 favorite1 vor 43 Minuten Das ist Unfug, wir werden alle bis zum Herbst geimpft, und dann hat Corona fertig. Was wollen Sie? 2 favorite vor 1 Stunde Frau Brinkmann, konzentrieren Sie sich auf Ihre Arbeit und auf Ihr Fachgebiet. Da dürfen Sie sich ganz eindimensional nur mit dem Virus beschäftigen. Als Beraterin für die Politik, die immer Güterabwägung betreiben muss, sind Sie nicht geeignet. Sie setzen ja noch einen drauf und betätigen sich mittlerweile als Aktivistin. Das geht zu weit, damit überspannen Sie den Bogen. 20 31 favorite8 vor 1 Stunde Die Berater der Regierung müssen keine Güterabwägung betreiben. Das müssen die Politiker schon selber tun. Insofern darf Frau Brinkmann ihren Standpunkt vertreten. Das ist letztlich Teil ihrer Arbeit. 13 2 favorite4 vor 1 Stunde Wenn es um Leben geht, gibt es keine Güterabwägung. Das Leben ist das höchste Gut. 7 5 favorite2 vor 1 Stunde Also verbieten wir morgen das Autofahren, Rauchen, den Alkohol und am besten auch den Sex (auch dabei sollen schon Leute verstorben sein). Nein, natürlich muss man auch hier abwägen. 2 favorite1 vor 1 Stunde @KarlssonvD Und die Toten, die durch den Lockdown ihr Leben lassen mussten, zählen nicht? Was glauben Sie, was mit Güterabwägung unter anderem gemeint ist? Sie haben heute den Preis "King of Eindimensionalität" gewonnen. Herzlichen Glückwunsch! 4 5 favorite1 vor 1 Stunde So ganz ungefähr - mit wie vielen Toten durch Lockdown rechnen Sie? Und wen zählen Sie dazu? favorite vor 1 Stunde Sie SOLL ja gerade ihr Fachgebiet vertreten, genau deswegen wird sie gefragt. Die Abwägung und Entscheidung müssen die Politiker treffen - wie sonst auch. Und ich beneide sie wahrlich nicht darum... 9 1 favorite2 vor 1 Stunde Dann sollen bitte aber auch alle Lobbyisten und Berater in ihren Firmen bleiben. Die denken oft auch so eindimensional. 1 favorite1 vor 2 Stunden Wenn man gleich im Oktober 2020 auf Frau Brinkmann gehört hätte würden wir jetzt nicht in einem Dauer-Lockdown-Geschwurbel bis nach Ostern festhängen. 20 5 favorite2 vor 2 Stunden Wer sagt das? favorite vor 2 Stunden genau diese Geschichte habe ich vor ein paar Monaten bzgl Irland gehört - geholfen hat das denen aber leider nix, nach 4 Wochen waren die genau an derselben Stelle wie vorher... 4 3 favorite vor 2 Stunden Man muss dann im Gegenzug vor allem schnell auf steigende Zahlen reagieren und nicht erst eine Konferenz planen, die dann Eindämmungsmaßnahmen ankündigt. 3 favorite vor 2 Stunden Ich habe keinen Bock mehr auf Corona und die Wirtschaft wird das auch nicht bis 2022 überstehen. Also bitte jetzt auf die Wissenschaftler hören und handeln, bevor wir bis 2023 im Lockdown sitzen und dann die nächste Wirtschaftskrise vor der Tür steht. 20 2 favorite2 vor 2 Stunden Der Wirtschaft geht es eigentlich ganz gut, aber ich gebe Ihnen recht. Entschlossenes Handeln hilft uns allen. 10 1 favorite1 vor 2 Stunden Wenn das bis 2022 so weitergeht, dann wird es in mehreren Branchen alles andere als gut aussehen. Überall da, wo die Mitarbeiter nicht im Homeoffice weiterarbeiten können. 2 favorite vor 2 Stunden Nein tut es nicht. Wir haben Entlassungswellen im ganzen Land und vieles wird nur über Kurzarbeit und Insolvenzverschleppung derzeit über Wasser gehalten. Das BIP ist um über 5% gesunken 2020. Die Staatsverschuldung ist deutlich angestiegen. Ob es zu einer schnellen Erholung kommen wird wird ganz darauf ankommen was dieses Jahr passiert. 1 favorite vor 2 Stunden wir hoeren doch konstant auf die Wissenschaftler 1 2 favorite1 vor 2 Stunden Nö. Die Regierung bekommt ja anscheinend nur die Hälfte der Argumente mit und hat offensichtlich Lieblingsvirologen. 2 2 favorite vor 3 Stunden Finde es interessant, dass viele Leute zu Beginn der Impfkampagne ne "Ich warte erst mal ab, sollen sich die anderen impfen lassen"-Haltung vertraten und jetzt "Wir müssen schnell impfen, impfen" als die einzige Rettung aus der Pandemie sehen. Dass das alles nicht so hopplahopp geht, das Virus weltweit weiter kursiert und mutiert, blenden die Besserbescheidwissenden einfach aus. 20 1 favorite8 vor 3 Stunden Für den chinesischen und oder den russischen Impfstoff lasse ich Ihnen gerne den Vortritt. Wenn man sich nicht aussuchen kann was man bekommt und der Doc das Zeug aus der Schublade zieht gehe ich zum nächsten Arzt und verzichte. Aber noch sind die Wundermittel ja nicht zugelassen. favorite vor 4 Stunden Noch mehr runterfahren und einschränken, ist ja so gut wie nicht mehr möglich. Sicher, man könnte auch noch die Lebensmittelgeschäfte schließen, dann hätten die Hamsterkäufer doch noch Recht gehabt. Für die anderen erledigt sich die Infektion mangels Nahrung dann auf andere Weise. Was bleibt noch? Ach ja, Tankstellen, Autowerkstätten, Büchereien, Drogerien und ganz wichtig: Apotheken, Arztpraxen und Kliniken. Jeder stirbt für sich allein. Dem Virus keine Chance. /off 20 33 favorite3 vor 4 Stunden Zorn.. Lebensmittelgeschäft schließen, eine brillante Idee! Dann würden bald keine Intensivbetten mehr benötigt. Warum ist darauf noch keiner gekommen? 1 2 favorite vor 3 Stunden Sie können mit Ironie schlecht umgehen, oder? 1 favorite vor 3 Stunden Jörn Stimmt! Umso besser mit Sarkasmus. favorite vor 4 Stunden Na klar alles eindämmen, bis die Gesellschaft auf Krücken geht, die Verwerfungen zu Beben führen. Dann aht auch endlich der Virus keine Lust mehr. 20 43 favorite6 vor 4 Stunden Kennen sie die Bilder aus England? Wenn die Rettungswagen vor dem Krankenhaus in einer Schlange bis zur Strasse stehen, weil keiner mehr aufgenommen wird, fliesst auch dort der Verkehr nicht mehr. 29 12 favorite2 vor 4 Stunden Ja, und das wird auch hier so kommen, denn die Briten tragen Maske und haben den Lockdown. Es bringt halt nur nicht das Gewünschte Ergebnis. 4 9 favorite vor 2 Stunden Und die Wirtschaft brummt dort? Die Öffnung bringt auch nicht das Ergebnis, das sie sich wünschen. 1 favorite vor 46 Minuten (Bearbeitet) Und wieder diese maßlose und unflätige Überheblichkeit gegenüber einer Person, dessen Sichtweise nicht gefällt. Kritik ist durchaus erbracht. Aber Diffamieren ist keine Kritik sondern nur persönliche Selbstdarstellung. Eine Art des Schutzes und dadurch in Folge eine Zurschaustellung der Unfähigkeit komplexe Zusammenhänge verstehen zu wollen. Wissenschaft muss man nicht verstehen. Aber es sind studierte Fachleute mit langjähriger Erfahrung in Forschung und Entwicklung, die auf dieser Basis Ihre Empfehlungen abgeben. Ich maße mir nicht an, das Papier in irgendwelchen Punkten zu zerpflücken. Ganz einfach deshalb, weil ich nicht ansatzweise über die entsprechende Ausbildung oder das Wissen verfüge, hier im Detail Fehler aufzuzeigen. Wenn aber 1.000 weitere Wissenschaftler das Papier unterstützen, kann es so falsch nicht sein. Ob man als Empfänger dann die Empfehlungen annimmt, steht auf einem anderen Papier. In diesem Fall sind die Entscheider gezwungen, auch ganz andere Sichtweisen und Notwendigkeiten einfließen zu lassen. Aber auch diese Ausarbeitungen lassen dann wiederum häufig die andere Seite außen vor. Denn interdisziplinäres Denken ist in solchen Punkten gar nicht gefragt. Der Verfasser muss nämlich die Entscheidung nicht treffen. Ich rede meinem Systemadministrator auch nicht in seine Arbeit. Er bekommt von mir die Aufgabe mir zu sagen, was ich zu tun und zu entscheiden habe. Ob ich es dann so mache, obliegt trotzdem meiner Entscheidung. Nur wenn ich von vorn herein wüsste wie es geht, dann würde ich die Aufgabenstellung detailliert vorgeben. Oder mir sogar den Systemadministrator sparen. 19 3 favorite4 vor 36 Minuten Haben Sie das Interview gelesen? In dem Interview ging es nicht um Wissenschaft sondern um politische Folgen, die sich aufgrund ihrer wissenschaftlichen Forschung Ihrer Meinung nach ergeben. Und ob diese politischen Forderungen richtig oder falsch sind, darüber kann man nicht nur, darüber muss man sogar in einer Demokratie diskutieren. Und genau das wurde hier im Forum getan. Hätte Brinkmann rein die virologischen Zusammenhänge (meinetwegen: wie verhält sich ein Virus im Körper oder wie greift ein Impfstoff den Virus an) dargestellt, hätte man hierüber tatsächlich nicht wirklich diskutieren können. 2 3 favorite vor 26 Minuten Sie haben weder das Interview, noch meinen Beitrag verstanden. 1 favorite1 vor 26 Minuten Darf ich ihnen meine Bewerbung als Admin zusenden? favorite vor 24 Minuten Da kann ich Ihnen leider keine Hoffnungen machen. Bin bereits „in guten Händen“. favorite vor 16 Minuten Mein Satz ist als Lob zu verstehen, nicht als Versuch eine Job Wechsels. ;-) favorite vor 2 Stunden Ja, als Virologin übersteht man dank fortlaufender Gehaltszahlung einen shutdown auch länger als als Einzelhändler. 19 47 favorite7 vor 2 Stunden Lockerungen nützen den Einzelhändlern nichts, weil es anschließend schlimmer wird als vorher. Der Sinn von „No COVID“ ist es doch gerade, einen Dauerlockdown zu verhindern, was auch im Interesse der Einzelhändler sein müsste. 35 1 favorite8 vor 2 Stunden Ja, aber das geile ist doch, dass viele Menschen, die jetzt nach Lockerungen rufen sicherlich eine große Schnittmenge zu den Leuten haben, die der Wirtschaft nur kurzfristiges Profitdenken vorwerfen... 10 1 favorite1 vor 2 Stunden (Bearbeitet) @Hans, sorry sollte unter den Originalpost 3 favorite1 vor 2 Stunden Ja, damit haben sie bestimmt recht, aber das heißt im Umkehrschluss ja nicht, dass Frau Brinkmann nicht auch recht hat/haben könnte... 2 favorite vor 2 Stunden Und deswegen sind die Fakten falsch? 4 favorite2 vor 2 Stunden Beruflich bin ich häufig in Dänemark und Schweden. in der ersten Welle sind alle Restaurant oder Bars in Sweden genauso leer gewesen wie wenn diese geschlossen worden wären. Auch ist der wirtschaftliche Einbrauch in Sweden gelich dem in DE oder DK, nur mit viel mehr Toten. Bei allen Diskussion, vorallem die Kaufkräftige Schicht der über 40 jährigen, geht dann nicht mehr hinaus, weil Bildung und Einkommen sehr stark korrelieren. Wir halten uns sehr stark zurück, auch wo noch alles in der Schweiz geöffent war, und dies tun fast alle meine Freunde und Berufskollegen. da wir in der Klasse der Spitzenlohnbezieher sind, sind wir ein erheblicher Konsumfaktor der wegbricht mit und ohne Lockdown. 5 favorite1 vor 2 Stunden (Bearbeitet) Im engsten Familienkreis ist ein Einzelhändler mit mehreren Filialen , selbst als "offen" war hatte es massive Umsatzeinbußen (v.a. als im Herbst die Zahlen wieder hoch gingen), die meisten Leute haben halt Respekt vor einer potentiell schwerwiegenden Erkrankung. Der ist einer Meinung mit Frau Brinkmann, bitte einmal hart Alles zu und dann hoffentlich für eine gewisse Zeit "normales" Geschäft. 2 favorite vor 2 Stunden Ich bin Unternehmerin. Stark von der Pandemie betroffen. Ich leben derzeit von meinen Rücklagen, meiner Altersvorsorge. Alleine aus unternehmerischer Sicht befürworte, nein fordere ich, dass das Virus so weit zurückgedrängt wird, wie möglich. Lieber noch ein Monat harten Lockdown mit 0 Euro Umsatz, als ein ständiges auf und zu. Keinem Unternehmer ist damit geholfen, wenn Mitte Februar gelockert wird und wir zwei Monate später wieder in den Lockdown müssen. 3 favorite vor 3 Stunden Man kann anhand der Corona-Pandemie sehr schön beobachten, wie Menschen die Strategie des Verdrängens anwenden. Von Politikern erwarte ich allerdings, dass sie sich mit den Realitäten beschäftigen. Leider steht zu erwarten, dass die Mehrheit der Ministerpräsidenten wieder auf Lockerungen drängt. Immerhin kann später niemand behaupten, man habe es nicht besser wissen können. Insofern vielen Dank an Frau Brinkmann für dieses Interview! 19 5 favorite7 vor 3 Stunden Whow, die Frau Brinkmann, sie kann also in die Glaskugel schauen, seltene Fähigkeit, vielleicht sollte sie als nächste Bundeskanzlerin kandidieren!! Warum nur haben inzwischen die Virologen komplett die Macht in diesem Land übernommen? 19 35 favorite7 vor 3 Stunden Frau Prof. Dr. Brinkmann ist eine renommierte Wissenschaftlerin und stellt die Exekutive und andere beratend ihren Sachverstand zur Verfügung. Es entscheidet nach Beratung die Exekutive und Legislative und soweit erforderlich auch die Judikative und ich hoffe, Ihr Sachverstand reicht aus, um das zu verstehen. 13 1 favorite vor 3 Stunden Ich habe Frau Brinkmann bereits in mehreren Sendungen gehört, da sie ja auch dauernd vertreten ist und ihre Meinung kundtut. Nichtsdestotrotz darf es nicht sein, dass virologen wie Götter hingestellt werden, Götter in weiss, das hatten wir vor 100 Jahren schon...... Es muss und darf berechtigte Kritik geben, wenn Virologen der Meinung sind, vorhersehen zu können, hier würde alles genauso wie in England ablaufen. Das ist einfach nicht richtig, geschweige denn glaubwürdig. 1 2 favorite1 vor 2 Stunden @Silver..., natürlich ist es Ihr gutes Recht Ihre Meinung frei zu äußern und wenn darin Ihr Sachverstand und Ihre Sachlichkeit einfließen, wäre das nur gut. Aber schauen Sie sich Ihren Erstbeitrag und Ihre unsachlich und polemisch gegen Frau Prof. Dr. Brinkmann gerichteten Worte an und arbeiten Sie an Ihrem Stil und Ihrer Art und Weise, wie Sie sich hier darstellen und wie Sie über Menschen, die über Sachverstand (hier Frau Prof. Dr. Brinkmann) verfügen, reden. Wenn renommierte Wissenschaftler auf Sie wie Götter in weiß wirken, was sie nicht sind, sondern nur in Ihrer Wahrnehmung , dann mag das einem Minderwertigkeitskomplex in Ihrer Person geschuldet sein, den Sie mit polemischen Äußerungen tarnen und sich damit wichtig machen wollen. Es wäre Ihnen zu wünschen, sachlich vorzutragen und nicht wehleidig zu reagieren, wenn Sie um Sachlichkeit gebeten werden. 1 favorite vor 3 Stunden Sie gehören auch zu den Leuten, die erst fühlen müssen, bevor sie hören! Das Prinzip Vorsicht ist angesagt! 1 favorite vor 3 Stunden Was wollen wir? Recht haben um des Recht Habens Willen? Und, wie viele Tote dürfen es denn sein? Ich hasse dieses Wort, aber das, was Brinkmann sagt, ist alternativlos. Leider. Auch wenn es für Etliche hier zu abstrakt zu sein scheint, sei die Frage erlaubt, ob Sie gerne mit Menschenleben spielen....? 19 15 favorite4 vor 3 Stunden Wäre alternativlos, wenn es denn möglich wäre, es klappt leider nur in komplett anderen politischen Systemen oder auf Inseln. Bitte, wenn Sie auswandern wollen. 2 5 favorite vor 3 Stunden Alle gesunden wie kranke behandeln ist alternativlos, ja in China ja, ich bin keine 5 mehr und kann ein Risiko selber abschätzen. Ich habe erst im Jahr 2020 damit angefangen wildfremde zu umarmen und sinnlos auf 20 cm ran zu lassen. Wer solche Sachen braucht , sollte sicj auf seinen ersten Schultag freuen. 2 4 favorite vor 3 Stunden Alternativ los ist lediglich das das Leben eines jeden Menschens mit dem Tod endet. Ist eine Notwendigkeit von Ökosystemen. . 2 3 favorite1 vor 3 Stunden Nein ist es, ganz und gar, nicht! Es gibt einer Beriff der ist im Recht und in der Politik absolut notwendig. Den nennt man "Güterabwegung". Genauso wie ich als Bürger nicht einfach jeden erschiessen darf der rechtswidrig mein Grundstück betritt, genauso darf Ich als Politiker nicht alle Grundrechte aushebeln und jeden Schanden an Leib, Leben, Freiheit, Vermögen und Gesundheit der Bürger in Kauf nehmen nur um einen Virus zu besiegen. Ich habe immer mehr das Gefühl, das Leuten wie Frau Brinkmann ihre überraschender Promistatus zu Kopf steigt und sie von einer Diktatur der Mediziner träumen. 2 favorite vor 18 Minuten Stimmt nachdenklich bis deprimierend, scheint mir aber der Realität zu entsprechen 18 5 favorite vor 1 Stunde Raphaela von Bredow die 2.te. Erst der peinlich Kniefall vor Herrn Drosten und nun folgt der Abtaucher vor Frau Brinkmann. Leben diese zwei Personen eigentlich noch in einer realen Welt? Und die absonderliche Ehrerbietung seitens der Qualitätsjournalistin von Bredow passt nur zu gut dazu. Was ist nur aus dem Spiegel geworden? Letzte Woche wurden Professores Streeck und Chanasit abqulifiziert, diese Woche ist Prof. Stöhr dran! Nur weiter so👍 18 36 favorite1 vor 56 Minuten Zu den wissenschaftlichen Fakten fällt Ihnen nichts ein? 18 6 favorite2 vor 52 Minuten Reinhard- Geht schlecht, denn der Vor-Forist ging auf die Qualität der Interviewer ein und nicht auf Frau Brinkmann. . Tipp- vielleicht erst lesen, dann kommentieren, besser ist es. 3 7 favorite1 vor 2 Stunden Endlich mal jemand mit klaren Worten. Danke! 18 3 favorite6 vor 2 Stunden Da laut Frau Brinkmann der Wettlauf längst verloren sei, ist natürlich fraglich, was verschärfende Maßnahmen bringen sollen. 4 3 favorite vor 2 Stunden Ich unterstelle ihnen mal, dass Sie über ausreichend Intellekt verfügen, um diese Frage selbst beantworten zu können. Schlimmer geht immer. 5 favorite vor 2 Stunden Um noch schlimmeres zu verhindern? Oder sollen wir nach dem Motto vorgehen, jetzt ist eh schon alles Mist, dann wir gleich alles sein lassen? 2 favorite vor 2 Stunden Gute Frau! Einmal richtig durchhalten. 18 3 favorite1 vor 3 Stunden Die Realität, wenn man der Pandemie freien Lauf gelassen hätte, stellt sich besser niemand vor. Es wird nicht gewürdigt, was durch Präventivmaßnahmen tatsächlich verhindert wurde. Ein Intensivmediziner hat zuletzt berichtet, dass in Deutschland Covidkranke nur noch einen Platz auf Intensivstationen bekommen, weil täglich so viele Erkrankte täglich versterben. 18 4 favorite5 vor 3 Stunden Dann hätte man die sehr alten nicht mehr auf Intensiv behandelt und dann wäre die Sache nach 1-2 Monaten vorbei gewesen. 20 favorite vor 3 Stunden Abstoßend menschenverachtend. favorite vor 2 Stunden Und hätte eben mindestens 500.000 Verstorbene in Kauf genommen. Aktuell sind selbst mit Dunkelziffer maximal 10% der Bevölkerung infiziert. Während der gesamten Zeit hat das Gesundheitssystem eine Vollversorgung ermöglicht. Trotzdem haben wir inzwischen mehr als 60.000 an einer Covid19 Erkrankung Verstorbene in Deutschland 7 1 favorite1 vor 2 Stunden Ja so 300.000 wären es meiner Meinung nach auch geworden. Bei Ihrer Rechnung übersehen sie, dass die alten wegen der Heime unter den Infizierten stark überrepresentiert sind, deshalb ist die sterblichkeit auch unverhältnissmäßig hoch. 3 favorite vor 2 Stunden Genau! Endlich leere Heime! favorite vor 3 Stunden Einen freien Lauf gibt es bei einer Pandemie so nicht, da die Menschen schon von alleine sich vorsichtiger Verhalten. Dennoch war die Maßnahmen gerade im Rahmen der ersten Welle richtig, dann hat man es aber verpasst differenziertere Lösungen zu finden - auch die mangelnde Digitalisierung in unsrem Land bei den Behörden war da nicht förderlich.... favorite vor 3 Stunden Ich möchte keine weiteren Ausführungen von Virologen mehr hören, ich möchte eine IMPFUNG! 18 4 favorite3 vor 3 Stunden Und die soll herbeigezaubert werden? 4 1 favorite vor 3 Stunden Selbst mit ergänzendem Fußstampfen wird das so schnell nichts! 6 1 favorite vor 3 Stunden Es leben über 1 Mrd. Menschen in Slums. Zu glauben, dass wir durch einen "Mega-Shutdown" in Europa zukünftige Mutationen verhindern ist in etwa so schlau, wie die Annahme, dass wir in Europa im Alleingang den Klimawandel stoppen können. 18 2 favorite6 vor 3 Stunden Bei Frau Brinkmann vermute ich verwandtschaftliche Verhältnisse mit Lauterbach und Drosten. Wenn es nach denen ginge hätte man längst alle Hauseingänge zugemauert.... 18 46 favorite6 vor 3 Stunden Bei Ihnen vermute ich, dass Sie immer noch in Ihrer Bubnle sitzen und auch nach 10 Jahren Lockdown ned in der Lage wären, "evidenzbasiert" zu definieren... 8 9 favorite3 vor 3 Stunden Macht doch euren Lockdown privat, gerne für den Rest eures Lebens, aber dann bitte auch ohne Internet, könnte ja ein Virus durchkommen.... 2 11 favorite vor 3 Stunden Das würde ich auch sehr begrüßen. 1 2 favorite vor 3 Stunden An welchem Institut sind Sie denn Virologe? 10 3 favorite2 vor 3 Stunden England? MITTWOCH, 22. APRIL 2020 Drosten: Warnung für alle Sterberate in England schnellt nach oben Quelle: ntv Danach schnellte die Sterberate nach unten. Egal. Völlig überraschend schnellte Sie wie immer in den Wintermonaten wieder nach oben. Achtung, Alarm, WARNUNG. Sie wird völlig überraschend wie immer im Frühjahr wieder nach unten schnellen. Egal. Dann kommt nämlich der Herbst und es heißt wieder Achtung, Alarm, WARNUNG! Eine Pandemie bedeutet entgegen der Definition der WHO seit 2009, dass innerhalb kurzer Zeit sehr viel mehr Menschen - aller Altersgruppen - sterben, als dies sonst der Fall ist. Dem ist so nicht, auch da nicht wo es so gut wie keine Maßnahmen gibt. Aber das scheint warum auch immer nicht relevant zu sein. 18 39 favorite7 vor 3 Stunden Präventionsparadoxon... es sterben deshalb nicht in kurzer Zeit viele Menschen, weil entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet wurden... Und dann kommen Leute auf die Idee zu glauben, das die Pandemie ja gar nicht so schlimm sei. 16 4 favorite vor 3 Stunden Hören Sie endlich auf so einen Blödsinn zu verzapfen und schauen Sie z.B. nach Schweden. Paradox ist nur dieser Mythos der Maßnahmen. Und das, trotz Stanford-Studie zu dem Thema. 2 18 favorite vor 3 Stunden 1.) hat auch Schweden Gegenmaßnahmen eingeleitet 2.) wurde schon oft genug geschrieben, dass Schweden wenig vergleichbar mit dem dicht besiedelten Deutschland ist 3.) hat Schweden nun ja auch gemerkt, dass ihr Weg auch nicht so ganz das Wahre ist 4.) Die Stanfort-Studie besagt, dass HÄRTERE Lockdowns wenig Erfolg bringen. Sie besagt nicht, dass Lockdowsn völlig sinnlos sind. 2 favorite vor 2 Stunden Schweden hat keinen Maskenzwang und keine Lockdowns. Schweden hat Großstädte wie Stockholm, Malmö, Göteborg. Vergleichen Sie das mit der Bevölkerungsdichte z.B. belgischer Städte und dann schauen Sie sich die jeweilgen Maßnahmen und mit/an Covid Verstorbenen an. Besser aber die Gesamtsterblichkeiten! favorite vor 3 Stunden gegen die eigentlich logische Begründung sprechen die Zahlen Schwedens 7 1 favorite vor 2 Stunden "gegen die eigentlich logische Begründung sprechen die Zahlen Schwedens" Nein, Schweden hat keine signifikante Übersterblichkeit, 2020 liegt was das anbetrifft in der Mitte der letzten neun Jahre. favorite vor 3 Stunden Hallo Frank, danke für Ihren Kommentar. In dem Fall scheint Prof. Drosten tatsächlich daneben gelegen zu haben. Leider hat er in sehr vielen Fällen aber auch richtig gemutmaßt. Derzeit haben wir gut 2.500.000 Menschen, die golbal im Zusammenhang mit COVID-19 verstorben sind. Trotz globaler, teils extremer und 2018 noch nicht vorstellbarer Maßnahmen! Ich möchte mir nicht ausmahlen, wieviele Menschen ohne (!) Maßnahmen verstorben wären. Da könnten Sie nochmal eine Null dran machen. Beste Grüße und bleiben Sie gesund! 14 3 favorite3 vor 3 Stunden Martin, bitte hören Sie auf sich nur die Zahlen der im Zusammenhang mit Covid19 Verstorbenen anzusehen, sondern richten Sie Ihren Blick auf die Gesamtsterblichkeiten, bereinigt durch das Bevölkerungswachstum und Demographie versteht sich. Und das bitte z.B. auch für Schweden. 3 4 favorite vor 3 Stunden Hallo Frank, danke für Ihre Antwort. Nein, das sehe ich anders! Richtig ist, dass wir in der Summe 2020 in Deutschland (andere Regionen weiß ich nicht auswendig) kein Übersterblichkeit nachgewiesen haben. Hier kommt das Präventionsparadoxon ins Spiel. Wären Sie zufriedener mit unseren Maßnahmen und Virologen, wenn wir statt 55.000 Toten 550.000 oder 5.500.000 Tote in Deutschland hätten? 3 1 favorite1 vor 3 Stunden Es ist schon oft geschrieben worden und ich wiederhole es gerne auch noch einmal für Sie, Frank: Es kommt bei Lockdown-Massnahmen ja nicht darauf an, wie streng die Gesetze und Verordungen sind, die erlassen wurden, sondern darauf, wie die Bürger eines Landes sich verhalten. Ein Land, das einfach nur sagt: "Leute, schränkt Euch vielleicht mal ein wenig ein" - und viele Menschen gehen sofort selbst in Quarantäne und treffen niemanden mehr, kommt auch ohne gesetzliche Vorschrieften gut durch die Pandemie. Ein Land das ultrastrenge Massnahmen verhängt, aber niemand hält sich dran, wird ein Problem haben. In Frankreich, wo ich lebe, waren die Massnahmen im Frühjahr wirklich streng. Das auch, weil die französische Regierung ihrem Volk weniger vertraut, dass sie sich nur an ein paar Empfehlungen halten würde. Und zuindest in den Ballungsgebieten wurde diese Beschränungen auch kontrolliert. Die schwedische Regierung vertraute udn vertraut viel mehr den Bürgern, dass sie sich an Empfehlungen auch halten (und das haben sie offensichtlich auch zum großen Teil getan). 1 favorite vor 3 Stunden Martin, Schweden hat genau so wenig eine signifikante Übersterblichkeit. Das kann man nicht "anders sehen". Und ich wette mit ihnen, dass das in anderen Staaten auch der Fall ist. Wir hätten ohne AHA-Regeln nicht signifikant mehr Tote. Das ist ein Mythos. Hr. Ioannidis hat das mit seiner Studie belegt. 1 favorite vor 3 Stunden CQS, dann sollten wir schleunigst zum schwedischen Modell übergehen, auch wenn es da nichts mit dem Vertrauen in die Bevölkerung zu tun hat, sondern verfassungsrechtlich nicht anders geht. Die Schweden jedenfalls brauchen mehrheitlich keine Masken und Lockdowns gab es und gibt es nicht. 1 favorite vor 3 Stunden Ähm, nein, gerade nachgeschaut, von einer erforderlichen Sterblichkeit steht da aber nichts ... 2 1 favorite vor 3 Stunden Eben, die WHO setzt erhöhte Sterblichkeit gar nicht mehr voraus in ihrer Definition einer Pandemie. Das sollte doch aber wohl das Kriterium schlechthin sein. 4 favorite vor 2 Stunden Wieso das? favorite vor 3 Stunden Wenn ich mich recht erinnere, hat Anfang April auch England einen strengen Lockdown begonnen (mit ein wenig Versprätung zu den kontinentaleuropäischen Staaten). Das könnte erklären, warum die Sterberate danach nach unten ging .... 4 favorite vor 1 Stunde Was die Ganzen Befürworter von No Covid oder Zero Covid komplett auslassen, was aber elementar ist für beide Strategien, ist folgendes: Die muss EU-weit geschehen. Das steht in beiden Szenarien als oberste Stufe. Die selbe EU also, mit ihren 27 Mitgliedstaaten, die sich NICHT MAL bei der Bestellung von Impfstoffen einig wurde und Monate lang um Preise feilschte... Soviel zu „No Covid“. Was für eine Farce. 17 3 favorite7 vor 1 Stunde Darum ist das Papier doch keine Farce. Die Umsetzung ist nicht deren Aufgabe. Frau Brinkmann und ihre Kollegen haben recht. Aber wenn nur die Hälfte der MPs oder Regierungschefs zuhören, dann ist das nicht ihr Problem. Sie kann nur beraten, niemandem Anweisungen geben. 11 5 favorite6 vor 1 Stunde Hoffentlich hört ihr kein MP zu. 4 14 favorite2 vor 1 Stunde @Dgad, doch Menschen wie Merkel und Söder werden ihr zuhören und entsprechend den Lockdown verlängern. Das ist such gut so. 5 5 favorite1 vor 1 Stunde Fast bin ich gewillt, "hoffentlich" dahinterzusetzen, Dabei ödet selbst mich dieser Lockdown so langsam an ... 3 favorite vor 1 Stunde Wenn sich 27 Länder nicht mal bei dem WICHTIGSTEN Thema, nämlich Impfstoffe einigen können, dann ist alles andere eine Farce, eine unrealistische Träumerei und nicht das Papier wert auf dem es steht. Was sagen denn die restlichen 26 EU Staaten dazu? Gibt es 26 Zusagen? Nein oder? 5 1 favorite vor 1 Stunde Gibt es 26 andere Regierungen, die das Papier bereits gelesen haben? Warum sind wissenschaftliche Arbeiten für Sie Träumerei? Wenn die Klimaforscher nach der völligen Ignoranz am Anfang aufgehört hätten, gäbe es keine einzige Entwicklung in dieser Richtung. 1 1 favorite vor 1 Stunde Sie werden niemals so eine Zusage erhalten. Man kann das Papier ja mal verschicken an alle 26 Länder. favorite vor 1 Stunde Es geht doch gar nicht darum eine Zusage zu erhalten. Dieses Papier ist elementar um die Entscheider darauf zu stoßen, was passieren kann. 1 2 favorite vor 1 Stunde Lena hätte es scheinbar am Allerliebsten zentralistisch gelenkt ... 1 favorite vor 1 Stunde Der Weg aus der Misere sind Impfstoffe. Und Punkt. Alles andere ist Augenwischerei. Jeder Kraftakt muss darauf aufbauen. Impfstoffe schnell produzieren und zügig verimpfen. favorite vor 31 Minuten Doch Papiere, die nicht umsetzbar sind, sind genau das, eine Farce. favorite vor 1 Stunde Es wäre leichter durch europaweite Koordination, aber eine Zero Covid Strategie geht auch im nationalen Alleingang. Man braucht dann eben Grenzkontrollen und Quarantäne nach oder zumindest Schnelltests bei der Einreise. Solche Grenzkontrollen sind nach Paragraf 6 des Schengener Grenzkodex erlaubt: „Grenzkontrollen sollten … zur Vorbeugung jeglicher Bedrohung der inneren Sicherheit, der öffentlichen Ordnung, der öffentlichen Gesundheit … der Mitgliedstaaten beitragen". 2 3 favorite1 vor 1 Stunde Und dann kommt bei einer Öffnung (grüne Zone) einer aus Tschechien rein und schon geht alles von vorne los. Leute, kommt bitte an in der Realität. Impfungen sind das oberste Gebot. 1 favorite vor 37 Minuten Drum wird an der tschechischen Grenze auch schon getestet... zumindest Richtung Bayern. favorite vor 30 Minuten Das eine geht (Grenzkontrollen), das andere geht nicht (schnell alle impfen). favorite vor 29 Minuten Die Grenzkontrollen gehen aber nicht, weil dann die Wirtschaft zusammen bricht. Das ist das Problem! favorite vor 1 Stunde Liebe Lena, warum muss das nur EU-weit geschehen? Es leben über 1 Mrd Menschen in Slums. Mutiert das Virus da nicht? Trotz Flugbeschränkungen landete die brasilianische Variante nach ca. 2 Monaten auch in Europa. 3 favorite vor 1 Stunde Robert: In den offiziellen Papieren von Zero und Null Covid steht das so drin. 3 favorite vor 1 Stunde Robert, ein Virus mutiert nicht nur in einem Slum, die Biester machen das ÜBERALL, sogar, nun halten Sie sich fest, in München-Bogenhausen ... 1 favorite vor 1 Stunde Ich bemühe mich mal nicht hier pro oder contra zu diskutieren. Ich zitiere nur eine bemerkenswerte Beobachtung, die skizziert, warum in diesem Land in den letzten Jahren so vieles schief läuft: Zitat: "Viele sind wirklich bemüht, aber es gibt Teilnehmer in diesen Runden, die sind nicht richtig im Thema.". 17 3 favorite6 vor 1 Stunde Ich verstehe nicht, was noch geschlossen werden soll. Wie wollen diese NoCovid Befürworter denn noch verschärfen? Man geht doch sowieso nur noch zum Arbeiten aus dem Haus. Niemand spricht über konktete Maßnahmen, es heißt immer nur Lockdown verschärfen. Wie soll das bitte gehen? Und bringen tut es gar nichts. Das hat man zur genüge gesehen. Die Länder mit wochenlanger Ausgangssperre stehen auch nicht besser da. Siehe Spanien, Italien. 17 17 favorite4 vor 1 Stunde Einfach handhabbare Schnelltests und überwachen, dass die angeordneten Maßnahmen auch von allen eingehalten werden. Zudem, Notbetreuung nur im Notfall nach geprüfter „Not“ gewähren. Spahn durch Lauterbach ersetzen. 10 5 favorite1 vor 1 Stunde Dem Lauterbach sollte man lieber das Mikro wegnehmen und ihn irgendwo hinbringen wo er keinen Unsinn mehr labbern kann. 7 19 favorite1 vor 1 Stunde Das gilt dann wohl auch für Sie. 5 3 favorite1 vor 1 Stunde Gut, dass Sie labbern schreiben😂 Da weiß man Ihren Beitrag gleich einzuordnen. 3 3 favorite1 vor 1 Stunde Artikel gelesen? Zitat: "Es geht weniger darum, immer härtere Maßnahmen einzuführen, als die bestehenden konsequenter anzuwenden. " Und wenn ich hier in der Großstadt mal tagsüber draußen bin, wundere ich mich immer, von welchem Lockdown die Leute eigentlich immer reden: Es mag einiges geschlossen sein, aber das mit dem zu Hause bleiben klappt nach wie vor nicht so richtig... 8 2 favorite3 vor 1 Stunde Achso. Und was machen Sie ständig in der Großstadt? Die Leute werden sich das auf Dauer auch nicht verbieten lassen. Wie hoch sollen denn die Strafen sein? Wie lange soll das alles gehen? Es wird ja immer getan, als wenn das alles mal kurz für 2 Wochen so wäre. Das ganze Spektakel geht nun fast ein Jahr. Die Volkswirtschaft wird komplett vor die Wand gefahren. Wie soll das alles bezahlt werden? Auch gutes und funktionierendes Gesundheitssystems (wie wir es aktuell noch haben) muss durch Erwerbstätige finanziert werden. Mit staatlichen Neuverschuldungen wird es auf Dauer nicht getragen. Auch die Gelddruckmaschine der EZB verteilt Geld, dass es überhaupt nicht gibt. 1 favorite1 vor 1 Stunde Ben Alle die, die nicht konsequent mitmachen gefährden unseren Wohlstand. 1 1 favorite vor 1 Stunde Nichts soll noch verschärft werden, aber es soll jetzt noch nicht gelockert werden, bis wir nur noch wenige Infektionen haben. Dann öffnen und sobald in einer Stadt/Kreis die Infektionen wieder steigen, geht genau diese Stadt/Kreis sofort wieder kurz in den Lockdown. Das ist die Strategie, mit der Asien die Pandemie kontrolliert. Beispielsweise hat Perth letzte Woche 1 Neuinfektion, sofort wurde für die ganze Region ein 5-tägiger Lockdown angeordnet. Dafür gab es bis dahin 10 Monate keine Einschränkungen. So etwas wird in Deutschland aber nicht umsetzbar sein. Viel zu viele Bedenkenträger und Rotationsdenker. 6 favorite1 vor 1 Stunde Vor allem aber auch viel zu viele Nachbarländer mit offenen Grenzen... 1 favorite vor 1 Stunde Vielleicht ist in China auch doch nicht alles so super, wie propagiert? favorite vor 1 Stunde Es reicht ja auch nicht die Maßnahmen zu verhängen. Sie müssen auch eingehalten werden. Wenn ich einen Spaziergang mache sehe ich auf den Sportplätzen Gruppen von Menschen Sport treiben. Ohne Maske und ohne Sicherheitsabstand. Es gibt immer wieder Meldungen das hier und da von der Polizei eine Party aufgelöst bei der gegen jede wurde. Da dies wohl nur geschieht wenn sich mal ein Nachbar bei der Polizei meldet können sie sich ausrechnen wie hoch die Dunkelziffer ist. Die Konsequenzen für Teilnehmer an solchen Versammlungen sind eher übersichtlich. Viele Firmen, Chefs und auch Mitarbeiter haben immer noch ein Problem mit der Arbeit von zu Hause aus, selbst dann wenn sie sich mit vertretbarem Aufwand einrichten ließe. Bei den Ländern mit Ausgangssperre sank die Infektionszahl solange sich die Menschen an die Sperre hielten bzw. die Sperre galt. Sobald das nicht mehr der Fall war ging sie wieder hoch. Rechnet man noch das fehlen wirklich tragfähiger Konzepte für Präsenzunterricht und Impfung hinzu, denn hier hat unsere Politik viel zu lange tief und fest geschlafen, dann wird einem klar was die Wissenschaftler mit ihrer "No Covid" Strategie erreichen wollen. Frau Brinkmann sagt es klar und deutlich. Die jetzt bestehenden Maßnahmen müssen konsequenter durchgezogen werden. Es reicht nicht an die Vernunft der Bürger und Firmen nur zu appellieren. Home Office z.B. sollet zur Zeit der Pandemie keine empfohlene Option sein, sondern verbindlich vorgeschrieben werden, es sei denn es können gute Gründe belegt werden warum es nicht geht und Angst vor Kontrollverlust des Chefs oder nicht so tolle Kommunikation mit den Kollegen ist kein akzeptabler Grund. Die Verstöße gegen die Maßnahmen müssen so geahndet werden, das es den Betroffenen (im Verhältnis zu dem gewonnenen Vergnügen/Vorteil) auch weh tut. So lange es nur bei einem erhobenen Zeigefinger bleibt werden sich zuviele nicht an die Regeln halten. 1 favorite1 vor 1 Stunde Danke für diese Antwort. So gesehen wird ein Schuh draus. favorite vor 1 Stunde Da ich in einem Neubaugebiet lebe kann ich Ihnen versichern, dass hier und vermutlich auf nahezu allen Baustellen die es gibt noch Luft nach oben ist was Kontakvermeidung oder die konsequente Durchführung der AHA Regeln angeht. Wenn sich konsequenter an die bestehenden Regeln gehalten würde hätten wir doch schon viel gewonnen. favorite vor 2 Stunden Melanie Brinkmann macht auf mich einen furchtbar überheblichen, arroganten Eindruck. Dabei geht es weniger darum was sie sagt, sondern wie sie es sagt... 17 44 favorite3 vor 2 Stunden Aber wichtiger ist eindeutig, was sie sagt. 22 3 favorite5 vor 2 Stunden Und selbst da sieht es nicht gut aus. Auch der Inhalt stinkt und zeugt von Borniertheit. Diese Frau ist überschätzt! favorite vor 1 Stunde Na Ja, gestern hat sie gesagt, dass es unmöglich sei, dass wir nicht wissen wie das mit den Mutationen aussähe. Heute sagt sie, dass wir unweigerlich den Weg von GB gehen. Dr. Wieler gibt heute eine recht präzise Analyse, welche Mutationen bereits wie häufig in D auftreten. Wer hat da recht? Wenn wir aber schon so viele sich sehr schnell ausbreitende Mutationen hier haben, dann hätten wir doch ohne diese eine noch viel schnellere Reduzierung der Inzidenzwerte, die sich ja eh schon sehr gut reduzieren. Da glaube ich doch eher daran, dass die meisten Menschen hierzulande nächstes Jahr auch noch gesund leben werden. 1 1 favorite vor 2 Stunden Schon sowohl als auch .... favorite vor 2 Stunden Sie müssen sie ja nicht ausführen. 3 favorite vor 2 Stunden Aber das sollte ja nicht relevant sein, wer auf Sie welchen Eindruck macht. Eine Diskussion auf Sachebene halte ich für aussichtsreicher. Inhaltlich hat Frau Prof. Dr. Brinkmann leider recht! 10 2 favorite5 vor 2 Stunden Können Sie das begründen? Von Arroganz und Überheblichkeit sehe ich keine Spur. 3 favorite1 vor 1 Stunde Ich muss sagen, dass ich sie äußerst sympathisch finde, gerade wegen Ihrer Art 😉. 8 favorite4 vor 1 Stunde Es geht genau darum, was sie sagt - und nicht wie. Kopf in den Sand stecken und Fakten ausblenden bringt uns ja erst recht keinen Schritt voran. Man muss sich die Entwicklung nicht schöner malen als sie ist. 2 1 favorite vor 2 Stunden Sollte es in Deutschland bezüglich Covid-19 so kommen wie gerade zur Zeit in Portugal, dann sähe es in der Tat düster aus. 17 2 favorite vor 2 Stunden Und wenn Ebola in Zentralafrika ausbricht, kommt hier auch keiner auf die Idee zu sagen, na wenn das hier genau so laufen wird, .... . Man kann di Gesundheitssystem, die Bevölkerungsstrucktur und viele andere Dinge kaum miteinander Vergleichen und doch machen wir es jedenTag. 6 12 favorite1 vor 2 Stunden Genau Olixx, Ansteckungen haben was mit Struktur zu tun. Aua, aua 3 3 favorite vor 2 Stunden Kann Melanie Brinkmann folgen. Meiner Meinung nach müssen die Inzidenzzahlen mit konsequenten Lockdown-Maßnahmen weit unter 50 gebracht werden. Und zwar schnell. Der Wert 50 war mir immer zu hoch. 30, mindestens, sollte angestrebt werden. 17 5 favorite7 vor 2 Stunden Warum 30 wenn die Strategie 0 ist? 4 2 favorite vor 2 Stunden Die Strategie ist nicht 0. favorite vor 2 Stunden Setzen 6. Nochmal lesen. favorite vor 2 Stunden Aug welcher Grundlage war ihnem denn "zu hoch" Ronalds persönliches Gefühl, richtig? 5 5 favorite1 vor 2 Stunden (Bearbeitet) Nee, damals, als die Ministerpräsidenten den Wert auf 50 festlegten, warnten Virologen, dieser Wert sei zu hoch. Darüber wurde damals (im Sommer vergangenen Jahres, glaube ich) ausführlich berichtet. Ein Inzidenzwert von 30 war damals in der Diskussion. Er wurde dann auf 50 festgelegt. 6 favorite1 vor 1 Stunde Meine Erfahrung vom Sommer: Da war die Inzidenz zeitweilig bie unter 10, trotzdem konnte Corona im Herbst wieder ausbrechen.... Laut "flatten the curve" hätten die Zahlen danach weiter nach unten gehen müssen, sind sie aber nicht ... Was lernen wir daraus: Selbst 10 war noch zu hoch, um Corona zu besiegen. favorite vor 1 Stunde Das stimmt so nicht. Im Herbst wurde schlicht verschlafen, rechtzeitig einen harten Lockdown anzuordnen, als die Zahlen angestiegen sind. Erst im November diesen unsäglichen „soft lockdown“, während dessen die Infektionen munter weiter gestiegen sind. Und ernsthaft sinnvolle Maßnahmen gibt es erst seit Mitte Dezember. Viel zu spät. Wenn man in Zukunft rechtzeitig aus dem Quark kommt und sich an die selbstgesetzten Regeln hält (strikte Maßnahmen bei R7>50), kriegen wir das in den Griff. 1 favorite1 vor 2 Stunden Wieso 30? Wenn ich jetzt 15 oder 45 sagen würde, was rechtfertigt die eine oder die andere Zahl. Seien wir ehrlich, Ihre "30" ist so willkürlich wie meine "15". 1 favorite vor 2 Stunden Die 50 war "willkürlich". Selbst bei einer Obergrenze von 30 waren einige Wissenschaftler und Virologen skeptisch. 3 favorite vor 1 Stunde Man hatte die Vorsitzende des Verbandes der Mediziner in den Gesundheitsämtern gefragt was wäre zu leisten? Antwort: Max. Index 35. Das war dann den MPs zu hoch , darauf haben diese sich ohne Rückfrage bei den Fachleuten auf 50 geeinigt. ( Kann man googlen wenn man möchte) 2 favorite1 vor 2 Stunden Danke, Danke, Danke Das beste Interview was ich bisher zur Corona-Krise gelesen habe. Nur so können wir aus der Krise rauskommen, auch wenn es ein paar Wochen furchtbar weh tut. 17 3 favorite5 vor 2 Stunden Notfalls tut es eben auch ein Leben mit ABC Schutzkleidung. 7 favorite vor 2 Stunden Und dann haben wir ein paar wochen super öffnung und dann ist alles wieder wie im Dezember und dann muss es gleich noch mal weh tun. Alles was sie damit erreichen ist, dass die Flanken der Jojo Kurve steiler werden. Schneller runter und schneller wieder rauf. favorite vor 3 Stunden Klare Worte, schlüssig vorgetragen. 17 5 favorite4 vor 3 Stunden Vielen Dank Frau Prof Brinkmann für diese Einschätzung der Situation. Meine Familie, meine Freunde und Bekannten sowie ich sind (ohne wissenschaftliches Fundament) ziemlich exakt Ihrer Meinung. Wir hoffen, daß sich diese Erkenntnisse und ihre Konsequenzen so durchsetzen werden. 17 5 favorite6 vor 3 Stunden (Bearbeitet) Danke Frau Brinkmann, danke Spiegel für die Offenheit. Deprimierend...aber gut zu wissen, dass wir bis 2022 damit zu tun haben werden. Ich hoffe, die No COVID Strategie kommt bei den MPs endlich an, Zeit genug zu lesen war ja dann wohl bis zum 10.02. 17 6 favorite6 vor 3 Stunden Als ob die Ahnung hat... die ist ja Befürworterin des zero Covid was gar nicht klappen kann... 5 18 favorite vor 3 Stunden Ne klar, sie ist ja nur Virologin warum sollte sie mehr Ahnung von dem Thema haben als sie? favorite vor 3 Stunden Doch, wenn die Produktion für ein paar Wochen pausiert wird, und der Zugang zum ÖPNV beschränkt wird (wer eine Strecke mit dem Rad fahren kann, muss das tun). favorite vor 2 Stunden Dann kommen die ersten Grenzgänger oder Urlaub und es geht von vorne los. Ausserdem vertrete ic schon immer die feste Meinung, man kann das Virus nicht ausrotten. Ausser wir machen Covid zero weltweit für ein Jahr im absoluten Dauerlockdown. favorite vor 2 Stunden Sie ist KEINE Befürworterin von Zero Covid, sondern von No Covid. Das sind unterschiedliche Dinge. Erst lesen, dann schreiben. favorite vor 3 Stunden Was ich nicht verstehe, wieso der harte Lockdown so verteufelt wird? Es geht dabei um ein paar Wochen, die dazu dienen sollen, das Infektionsgeschehen radikal zu verringern. Man hungert das Virus sozusagen aus, da es viel weniger neue potenzielle Wirte für es gibt. Statt des dümpeln in monatelangem Solala-Lockdown, dessen Wirkung durch steigenden Unwillen in der Bevölkerung und die neue höher ansteckende Variante immer fraglicher wird. Wäre das für die Wirtschaft wirklich schädlicher als das, was wir jetzt haben? Gerade die Selbstständigen leiden doch erst recht, je länger der Lockdown anhält. 17 2 favorite3 vor 3 Stunden Weil wir keine einsame Insel in den unendlichen Weiten des Pazifik sind sondern ein Land mitten in Europa, mitten in der EU mit freiem Personen- und Wahrenverkehr. Selbst wenn man alls für 2 Wochen Platt macht geht am Tag der Öffnung alles von vorne los. Der hrte Lockdown in Deutschland ist nichts anderes als ein feuchter Traum von Virologen die seit Jahren nicht mehr aus ihrem Labor gekommen sind. favorite vor 3 Stunden Das Virus aushungern? Genau, dass begeistert Oma, sodass sie ihre Maske im Supermarkt dann richtig zurecht rückt, nur so als Beispiel. Sie haben ein komplett unrealistisches Bild von unserer Gesellschaft. 2 4 favorite2 vor 3 Stunden Wenn man keine Ahnung hat, wie sich Viren verbreiten, sollte man lieber nichts dazu sagen. 2 1 favorite1 vor 3 Stunden Es geht eben nicht nur um ein paar Wochen. Das ist Wunschdenken. In Wuhan waren die Bewohner 10 Wochen unter Hausarest unter Bedingungen, die hier keiner will. In Melbourne dauerte der Lockdown 3 Monate. Und das waren nur einzelne Städte/Regionen. 3 1 favorite1 vor 3 Stunden Mir hat wirklich noch niemand erklärt, wie man den harten Lockdown da umsetzt, wo die entscheidenden "Einträge" verursacht werden. Da bleibt dann die reale Befürchtung, dass der harte Lockdown gekommen ist, um zu bleiben. favorite vor 3 Stunden Sie werden das Virus selbst mit einem strengen Lockdown nicht aushungern. Irgendwo begegnen sich immer Menschen, das ist unvermeidbar. Von daher ist zum einen ihr Vorschlag unrealistisch und zum anderen leider keine Problemlösung, auch wenn es sich vordergründig so anhört. Die Impfung ist die einzige valide Lösung, alles andere kann maximal den Verlauf verlangsamen. Im übrigen: Wenn das Virus wesentlich ansteckender wird, werden die Maßnahmen zunehmend wirkungslos. 1 favorite vor 3 Stunden Genau dieses Aushungern wird eben nicht funktionieren. Irland ist ja dafür ein gutes Beispiel. Deutschland ist keine Insel, bei der man alle Grenzen kontrollieren kann. Einschleppen des Virus von außen, Aufflackern von einzelnen Clustern im Innern und neue Mutanten konterkarieren die No-Covid Strategie. Eine reine Theoriebeschau, die hier nicht funktioniert. Bei der Berechnung der Zahl von (unnötigen) Toten könnte man ja auch einmal die versäumten Monate der Impfbestellung und -durchführung heranziehen. Da würde auch eine gewaltige Zahl herauskommen. favorite vor 3 Stunden Wie wäre es, wenn sich diese Virologin auf ihr Fachgebiet konzentriert? Auf gesellschaftspolitische Themen bezogen, ist sie Laie und keine Expertin. Gesellschaftspolitische Entscheidungen dürfen nie eindimensional beurteilt werden. Das tut Frau Brinkmann und daher bitte ich darum, dieser Frau keine öffentliche Bühne mehr zu geben. 17 27 favorite8 vor 3 Stunden Wenn sich im Gegenzug die Laien sich auch zurückhalten würden in Bezug auf medizinische Einschätzungen. 22 2 favorite3 vor 3 Stunden Dem kann ich als Sozialmediziner nur beipflichten! 3 favorite1 vor 3 Stunden Man kann nur zustimmen dazu favorite vor 3 Stunden Sie sind Experte und können das daher beurteilen- aha... 1 1 favorite vor 3 Stunden NoCovid hat im Sommer ja auch wunderbar geklappt, Inzidenz 3, dann kam der Herbst. Wir werden akzeptieren müssen dass es im Herbst/Winter immer zu Ausbrüchen kommen wird, wenn die Risikogruppen geimpft sind ist das ja auch machbar. Klar möchten Epidemiologen gerne ihre Szenarien durchspielen, aber es gibt eben noch andere Aspekte. Ökonomie, Soziologie, Psychologie. Für Frau Brinkmann und ihre Kollegen ist das natürlich eine "tolle" Zeit, Arbeit und Erkenntnisse ohne Ende, von den Maßnahmen werden diese Leute nicht berührt. Wer seit Monaten in Kurzarbeit ist und keine Reserven mehr hat, wenn Konto und Kühlschrank leer sind, findet die Aussicht auf ein paar weitere Monate Existenzangst wohl nicht so prickelnd. 17 25 favorite3 vor 3 Stunden Naja, ganz so einfach ist es nicht. Wir hatten im Sommer eine Inzidenz von 3 und Pläne, wie bei 35, 50 usw. zu verfahren ist. Und als dann ein LK nach dem anderen erst die 35, dann die 50 und dann die 100 gerissen hat, sind viele der zuvor geplanten Gegenmaßnahmen einfach nicht in Kraft getreten. 13 1 favorite vor 3 Stunden Warum ist die Inzidenz denn überhaupt gestiegen? Ich dachte die Nachverfolgung ist bei Inzidenz 10 wieder voll gewährleistet?!? 10 favorite1 vor 3 Stunden Genau das ist der Punkt, No Covid funktioniert hier nicht. Frau Brinkmann muss sich einen anderen Staat suchen. 6 2 favorite1 vor 3 Stunden (Bearbeitet) Reiserückkehrer und kaputte Faxgeräte? Wir haben jetzt aber auch mehr Tools an der Hand, die im August/September noch nicht da waren, z.B. die kommenden Selbsttests und vmtl. irgendwann die Impfungen. Aber man kann das auch hervorragend umdrehen: Wenn ein Steigen der Inzidenz trotz Nachverfolgung unausweichlich sein sollte - lohnt es sich nicht gerade dann, die Inzidenz erstmal in einen Bereich zu drücken, in dem durch Nachverfolgung wenigstens die Ausbreitung verzögert werden kann? Die Argumentation "Zahlen steigen eh, also lohnt sich der Aufwand nicht." führt halt leider über kurz oder lang dazu, dass uns ein wichtiges Werkzeug - die Kontaktnachverfolgung - komplett wegbricht. Oder kurz gesagt: Lieber reagiere ich auf Landkreisebene bei 10er-Inzidenzen mit härteren Gegenmaßnahmen, weil mir die Sache ausgekommen ist, als bei höheren Inzidenzen. 2 favorite2 vor 3 Stunden Weil, viele Menschen nicht einsichtig waren weiterhin an AHA+L-Regel zu halten. Schon vergessen? Im Sommer waren viele unterwegs in Berlin und anderswo um ohne Maske gegen die "Unmenschlichkeit" zu demonstrieren. Wenn die Fallzahl so drastisch hochgehen und die Gesundheitsämter noch mit alten Faxgeräten umhantieren, dann wird auch nichts mit der Nachverfolgung. 1 favorite vor 3 Stunden Nur eine Antwort: Die Software der Gesundheitsämter ist noch immer nicht angepasst worden s. Artikel dazu. 1 favorite vor 3 Stunden Weil es Menschen gab und gibt, die alles besser Wissen, obwohl sie keine Ahnung haben. Während einer Pandemie ist Reisen nunmal das dämlichste was man machen kann. Alle Maßnahmen / Erfolge ( also die Inzidenz ) wurden dadurch zunichte gemacht. Viele bringen Virus mit -> viele stecken sich an -> exponentielles Wachstum. Und es wird wieder so kommen: unsere Inzidenzen werden mit Maßnahmen gedrückt und dann steht der Oster-oder Sommerurlaub an. Oder die breite Front der Merkbefreiten schafft es, dass mitte Februar wieder geöffnet wird, dann muss der Urlaub gar nicht mehr angetreten werden. 1 favorite vor 1 Stunde Natürlich würde No Covid bei uns funktionieren. Das Recht, Viren zu verbreiten, hat auch bei uns niemand. Das Problem ist, dass das nicht von Anfang an gemacht wurde, und viele mürbe von dem nicht ausreichenden Lockdown light mit zahlreichen Schlupflöchern (nicht durchgesetzte Quarantäne, weiterlaufende Produktion) sind. Aufgeben ist keine Option, auch wenn man es mit einem nicht konsensfähigen Phänomen zu tun hat. Mit Viren kann man nun mal nicht verhandeln. Nur konsequentes Handeln hilft und gibt den Menschen Zuversicht, dass wir irgendwann demnächst lockern können. favorite vor 3 Stunden Nein, im Sommer 2020 wurde keine noCovid-Strategie verfolgt. Ein R>1 wurde seit August toleriert (die absoluten Zahlen sind ja so klein), ein Ziel 0 wurde nicht angestrebt, von deutscher Seite aus waren alle Grenzen offen, und es gab auch keine Belohnung in Form von zugelassenen größeren Veranstaltungen. Also alles in allem das Gegenteil von noCovid. 3 favorite vor 3 Stunden Was macht man mit dem kurzarbeitergeld eigentlich? favorite vor 3 Stunden Die meisten Beschäftigten im Einzelhandel können mit 60% die Miete bezahlen. Dann wirds eng, sind meist Teilzeitbeschäftigte. Aber was juckt das, sind ja ohnehin meist Frauen und Ausländer, oder? favorite vor 3 Stunden 1. Im Herbst/Winter sind wir hoffentlich mithilfe der Impfungen in einer anderen Situation als letztes Jahr. 2. Die Zahlen wären im Herbst nicht so rasant angestiegen, wenn die Politik nicht naiv und planlos zugesehen hätte ohne zu handeln. So etwas darf einfach nicht nochmal passieren. 3. In Deutschland steht niemand vor leeren Kühlschränken. Wir sind kein Land, in dem Menschen hungern müssen. Wenn ich in den Medien von Menschen höre und lese, die von der Pandemie ans Existenzminimum getrieben wurden, sind dies (leider) oft Menschen, die schon vor der Pandemie am Existenzminimum lebten. Zum Beispiel Familien, in denen beide Elternteile arbeitslos sind, alleinerziehende Mütter die nur Halbtagsstellen haben, Unternehmer, die schon vor der Pandemie von der Hand in den Mund gelebt haben. Damit will ich sagen, dass für diese Menschen ein Aufheben des Lockdowns keine Lösung ist. Ihre Situation wird sich dadurch nicht schlagartig verbessern. 2 favorite vor 3 Stunden Das einzige was Frau Brinkmann bei mir triggert sind Existenzängste, Zukunftsängste und weitere Ängste - inklusive einer Depression. Einen Ausweg aus der Krise und die notwendigsten Schritte zurück in einen annähernden Normalzustand mit sozialen Kontakten in einer akzeptablen Zeitspanne (was finanziell und hinsichtlich der Psyche der Menschen tragbar ist) kann ich da nicht erkennen. 17 11 favorite3 vor 3 Stunden Ja wird sind auf der Titanic. favorite vor 3 Stunden Den Dauerlockdown haben wir doch jetzt schon. Was bringt der eigentlich? Die Zahlen sind trotz Lockdown immer noch sehr hoch. Scheint ja dann nicht an den geschlossenen Geschäften gelegen zu haben? 17 17 favorite2 vor 3 Stunden Wir haben keinen echten Lockdown. 20 19 favorite1 vor 3 Stunden Wir sind alle eingesperrt also doch 6 20 favorite vor 3 Stunden Dann schauen Sie sich mal um. 2 favorite vor 3 Stunden Ähm neh, jetzt lassen wir mal die Kirche im Dorf. Wenn ich mir den Verkehr draußen auf den Straßen anschaue, dann sind wir weit entfernt von den harten Lockdowns, die China oder Italien teilweise verhängt hatten. 17 3 favorite6 vor 3 Stunden Ich möchte keinen chinesischen Verhältnisse in D. 6 favorite vor 3 Stunden Ach, und wie kommt es dann zu Wandergruppen aus 14 Personen? https://www.spiegel.de/panorama/justiz/muehlheim-an-der-donau-entsetzen-ueber-corona-ausbruch-nach-wandergruppen-ausflug-a-60125d95-c462-4809-ba1d-10ea31469829?commentId=a060b7e3-3ef3-4e5a-bc65-bf47f9a9daf2 4 favorite vor 3 Stunden Ach, DARUM ist meine Wohnungstüre zu! Und ich dachte schon, ich gestern nach dem 4. Tetrapack Billigrotspon hätte ... favorite vor 3 Stunden Laut Medien: Länder mit wirklich hartem Lockdown: Italien, Frankreich, Spanien, Belgien, Arbentinien, Peru. Länder mit wirklich hohen Todeszahlen: Italien, Frankreich, Spanien, Belgien, Arbentinien, Peru. 1 favorite vor 3 Stunden Doch haben wir, denn was anderes geht Nicht hier in Deutschland. Die Leute müssen arbeiten gehen und Lebensmittel kaufen können. 6 5 favorite vor 3 Stunden TM - Das ist ganz locker hier Thomas, nicht wahr!? Hart wird es erst, wenn unsere Haustüre zugeschweißt werden, der Rest ist 'Pillepalle'. Passt das so oder ähnlich? 6 6 favorite vor 3 Stunden Wenn Das für sie kein Lockdown ist, was ist dann für Sie ein Lockdown. Einzelhaft für alle bei Wasser und Bort? 4 6 favorite vor 3 Stunden Ganz einfach nach England schauen, etwa 6 Wochen zurück. Dagegen ist unser Lockdown Ringelreien mit Blümchenkaffee. 6 4 favorite vor 3 Stunden Wir sin ab 20 Uhr eingesperrt favorite vor 3 Stunden Solange hier noch 14 Personen gemeinsam wandern gehen und danach in einer Hütte gemeinsam zusammen hocken können ist es kein Lockdown. 4 favorite1 vor 3 Stunden Oder wir sammeln uns irgendwo und preisen zusammen laut das Lob des Herren ... favorite vor 2 Stunden Und was ändert ein harter Lockdown an solch einem Verhalten? auch mit dem derzeitigen Maßnahmen ist solch ein Verhalten nicht erlaubt, und dennoch gibt es Leute die sich nicht darum scheren, Lockdown hin oder her. favorite vor 3 Stunden Wieder jemand der Definitionsanspruch auf das Wort Lock-Down erhebt. 2 3 favorite vor 3 Stunden Dass Sie nach 1 Jahr Pandemie die Definition immer noch nicht verstanden haben, heißt nicht, dass es sie nicht gibt. 1 favorite vor 3 Stunden Dann brechen sie die Regeln favorite vor 3 Stunden Was genau wäre denn für Sie ein "echter" Lockdown? Geschäfte zu? Ausgangssperre? Arbeiten aus Homeoffice? Restaurants zu? Sport verboten? Treffen beschränkt? Ah, Moment, haben wir ja schon alles. Vielleicht alle ausser ihnen einmauern? 1 3 favorite vor 3 Stunden Die Zahlen gehen doch runter...erwarten sie das an dem Tag an dem die Läden geschlossen werden alle Infektionswege wegfallen und die Neuinfektionen bei 0 landen ? 12 2 favorite1 vor 3 Stunden Dazu sage ich nur, Corona bekämpft, Gesellschaft tot. Lebensqualität verloren. Finanzielle Grundlagen unsere Kinder zerstört. Solche zerstörerischen Angstreden sind gefährlicher als die Pandemie. Wer in der m gemütlichen Sessel des öffentlichen Dienstes sitzt hat ein einfaches Leben. Aktuell 7 Millionen Kurzarbeiter und Arbeitslose haben den Luxus nicht. 7 3 favorite1 vor 3 Stunden "Der Wettlauf ist längst verloren." Welcher Wettlauf? Gegen die Natur? Gegen eine wirklich gefährliche Pandemie? Es gibt in Deutschland offensichtlich nur wenige Fachleute, die sich nicht dermaßen überschätzen. Die anderen schaffens nicht mal ins Fernsehen. Läuft! 17 22 favorite7 vor 4 Stunden Den Wettlauf haben wir im September 2020 verloren. damals war der R-Wert schon seit Wochen über 1 und die Pandemie somit ausser Kontrolle. Zu dem Zeitpunkt kamen die Gesundheitsämter gerade noch mit der Fallverfolgung hinterher. Damals huatten bereits relativ milde Massnahmen ausgereicht um das Virus dauerhaft unter Kontrolle zu halten. 17 1 favorite4 vor 4 Stunden Wenn ich eine Inzidenz von 10 habe und einen größeren Ausbruch (Beispiel Tönnies), geht der R-Wert durch die Decke. Also alleine ist der R-Wert nicht brauchbar. 3 1 favorite vor 4 Stunden (Bearbeitet) Sehen Sie sich doch die langfristige Kurve an. Da gab es nich einzelne Peaks, sondern einen kontinuierlichen Anstieg. Der Fehler damals war, dass man sich nur auf den Inzidenzwert konzentriert hat, und bei unter 50 in vermeintlicher Sicherheit gewiegt hat. Laschet wollte damals sogar noch die Maskenpflicht beim Einkaufen streichen, so sorglos war man da. 6 1 favorite1 vor 3 Stunden (Bearbeitet) Ja, die laschen Regeln des Sommers noch bis nach dem Wetterumschwung aufrecht zu erhalten, und dabei insbesondere den Privatfeieren und dem Nachtleben bis mitte Oktober freien Lauf zu lassen, war der bislang schwerste Fehler in der Pandemiebekämpfung. Das hat den starken Oktoberanstieg verursacht und eine funktionierende Kontaktvervolgung unmöglich gemacht. Seit anfang November kämpfen wir darum die Folgen dieses Fehlers rückgängig zu machen, bislang mit eher begrenztem Erfolg. 2 3 favorite1 vor 3 Stunden "Den Wettlauf haben wir im September 2020 verloren ..." Hauptsache, der Deutsche war noch mal schön im Urlaub im Süden ... 5 3 favorite vor 3 Stunden Wir hatten schon verloren, als ernsthaft über Karneval und Fussball diskutiert wurde und die Möbelhäuser systemrelevant wurden. 4 1 favorite vor 4 Stunden Konsequente Eindämmung? Wo leben diese „Experten“ eigentlich? Was tun wir denn seit Wochen? Der nächste Schritt wäre, Wohnungstüren und Fenster mit Brettern zunageln. Mir wird wirklich Angst und Bange vor solchen radikalen Forderungen wie Zero Covid. Und die Dame sitzt auch noch im Berater Gremium oder? 17 72 favorite6 vor 4 Stunden Das mit den Türen wurde in China ja bereits teilweise gemcht 6 1 favorite vor 4 Stunden Und es ist ein bescheidene Idee. 4 1 favorite vor 4 Stunden Ja, wir sind wohl nicht weit entfernt davon... 6 12 favorite vor 4 Stunden Hoffentlich kommt das. Nur weil soviel egoistische Infantilisten rumlaufen bekommen wir die Probleme nicht in den Griff. Sachsen hat die höchsten Werte, der MP fabuliert aber schon wieder über Lockerungen. Folge: die dritte Welle wird schlimmer als die zweite. Und alle wundern und beschweren sich. 3 2 favorite vor 1 Stunde Und was wäre Ihre Lösung für Handytelefonierer beim Autofahren ? Hände ab ? 2 favorite vor 4 Stunden Sie haben es anscheinend immer noch nicht begriffen.... 19 9 favorite1 vor 4 Stunden Das sind immer meine Lieblingssätze hier Forum. Meistens posten solche Kommentare diejenigen, die Mal mit einem ganz einfachen Weltbild unterwegs sind. 3 3 favorite1 vor 4 Stunden Anstelle immer neuer Regeln und Einschränkungen könnten wir natürlich ganz eigenverantwortlich selbst Kontakte so weit wie nur möglich reduzieren. Wir, die Bevölkerung, und wir, die Unternehmer (durch Aufhebung von Büropräsenz, wo immer möglich, etc.). Stattdessen habe ich momentan den Eindruck, dass viele den zulässigen Rahmen so weit wie möglich ausschöpfen. 9 2 favorite1 vor 3 Stunden In der Tat. Wie kleine Kinder. 5 1 favorite1 vor 3 Stunden "... wie kleine Kinder." Sind wir nicht alle ein bisschen Donald? 1 favorite vor 4 Stunden Tja, wenn ich bei uns im Ort erlebe was bei Edeka abgeht oder in dem kleinen Wäldchen hinter uns, dann ist da nix mit Lockdown. Da steht ein Bildschirm der sagt wieviel Leute rein dürfen und wieviel schon drin sind, bei 75% vom erlaubten bekomme ich schon PLatzangst, immer noch Leute die ständig ihre Maske weg hängen und die 5 mal angesprochen werden müssen, aber nicht rausgeworfen werde. Leute ein der Bahn die sich setzen ihren Kaffee und die Schnittchen auspacken und gemütlich frühstücken, das ist kein Lockdown, Wandergruppen die alles ignorieren, Parties usw. SO wird das nix mit unter 50 5 2 favorite vor 4 Stunden (Bearbeitet) Es gibt eben keine konsequent Eindämmung. Mann versucht immer noch Kompromisse zu machen. Viele glauben dies Kompromisse seien der einfachere Weg durch die Krise. In Wirklichkeit ist es der schwere Weg. 6 1 favorite1 vor 3 Stunden Wie wäre es zum Beispiel, wenn sie die MEnschen auch konsequent an die Maßnahmen halten würden? Letztens am Schlittenberg standen die Eltern in Grüppchen in kuscheligem Abstand beieinander und haben sich gegenseitig ins Gesicht gesprochen und gelacht. Es wäre doch so einfach: sich einfach an die einfachsten Regeln halten (die hätten sich auch unterhalten und Spaß haben können bei vernünftigem Abstand) um strengere/längere Einschränkungen zu vermeiden. 5 2 favorite1 vor 33 Minuten wer nicht mal den gelesenen Text versteht.? Wo fordert die Frau Zero Covid? favorite vor 4 Stunden Soll man den "Zero Covid"Vtlern nicht ebenso wenig Platz hier einräumen wie den Attila Fans? 17 30 favorite9 vor 4 Stunden Nein, Herr Hildmann verbreitet Lügen und Verschwörungstheorien, die Wissenschaftlerin lediglich wissenschaftlich nachvollziehbare Thesen. Das ist auch ihre Aufgabe. Was die Politik daraus macht, ist nicht ihre Sache. 33 4 favorite4 vor 3 Stunden Meinen Sie die Wissenschaftler, die schon bei BSE völlig daneben lagen? Oder bei der Schweinegrippe? Viele von denen, die seinerzeit durch völlige Inkompetenz aufgefallen sind, sind heute noch an gleicher Stelle tätig. 1 6 favorite1 vor 3 Stunden Ach Patrick... Wissenschaft behauptet nicht, sie sei unfehlbar. Da unterscheidet sie sich eben von Religion oder Verschwörungtheorien. Aber seien sie froh, dass wir Wisschenschaft betreiben, sonst hätten sie keinen PC, von dem aus sie ihre Kommentare schreiben könnten. Einen Impfstoff hätten wir dann auch nicht. 5 favorite2 vor 2 Stunden Nicht unfehlbar?....und dürfen eine ganze Volkswirtschaft ruinieren? 1 4 favorite1 vor 2 Stunden Die Entscheidungen treffen nicht die Wissenschaftler, sondern die Politiker. Wissenschaft ruiniert überhaupt keine Volkswirtschaft. 3 favorite1 vor 1 Stunde Die zwei wichtigsten Nachfragen stellt der Spiegel mal wieder nicht : Warum soll plötzlich die Sterblichkeit bei Kindern steigen? Ist bis jetzt, statistisch zumindest, fast irrelevant. Und warum hilft uns eine Durchimpfung und besonderer Schutz der alten Leute nicht aus der Pandemie raus? 95% der Toten sind über 70. Wenn wir diese Altetsgruppe wieder im Bereich einer Grippe haben, ist das Problem gelöst, oder? Die Spiegel-Interviews zu Covid sind inzwischen reine Stichwortgeberei. 16 15 favorite4 vor 53 Minuten Dazu gehört auch: Wenn die Infektionszahlen so stark ansteigen,, haben wir einen immer schneller steigenden Anteil an Immunen. Das kommt in Ihrer Berechnung auch überhaupt nicht vor, die Immunen werden einfach ausgeblendet. Auch hier könnte der Spiegel mal nachhaken. Und was ist mit der 33% Kreuzimmunität, von der Drosten berichtet hat (zu lesen hier im Spiegel)? Kann man doch mal nachfragen. 6 3 favorite2 vor 30 Minuten Sie meinen diese Aussage? "Die Hoffnung, dass unsere Körper ohne überstandene Covid-19-Erkrankung, also allein durch viele Erkältungen wissen, wie sie sich gegen das neuartige Coronavirus schützen - in der Fachwelt "Kreuzimmunität" genannt - wird damit also geringer, sagt auch Drosten: "Die Zellen geben zwar ein Signal, aber das ist sicherlich nicht stark und aktiv genug, um wirklich eine Infektion wegzuhalten aus dem Körper."" favorite vor 47 Minuten Weil sich nach einer Öffnung nur noch die infizieren werden, die nicht geimpft sind. Je kontaktfreudiger die entsprechende Gruppe ist, desto schneller steigt die Zahl der Infizierten in der Gruppe. Damit auch der Anteil an schweren und tödlichen Verläufen. Das betrifft dann überproportional Kinder über 12 und junge Erwachsene. Abgesehen davon schaffen wir es nicht rechtzeitig, genug Leute zu impfen, um die Ausbreitung einzudämmen, während sich neue, deutlich infektiösere Mutanten ausbreiten. favorite vor 1 Stunde (Bearbeitet) Die elementare Frage bleibt Frau Brinkmann schuldig: Was passiert mit all jenen, die jetzt ein bisschen Luft brauchen (um bei der Symbolik zu bleiben)? Nicht in (min.) 2 Monaten. Die würde die NoCovid Strategie nämlich hierzulande wahrscheinlich benötigen, bis wir auf einem entsprechenden Level sind. Ostern als Ziel + x. Alle, die dass dann nicht durchhalten, haben schlicht Pech gehabt? Nicht lange genug durchgehalten - finanziell, seelisch. Spielt keine Rolle. Und wenn es nicht klappt? Zweiter Versuch? Dazu hat niemand Kraft. 16 6 favorite4 vor 1 Stunde (Bearbeitet) Wenn alle die Situation ernst nehmen und die bestehenden Maßnahmen konsequent umgesetzt werden, dann können einige Bundesländer die Inzidenz von 10 auch wesentlich eher erreichen. Ich finde das Konzept wirklich gut - es wäre ein Anker und Motivation, dabeizubleiben! 12 6 favorite7 vor 57 Minuten (Bearbeitet) Da wäre mein Haken: Wenn...tun aber schon jetzt nicht alle. Sie müssten mit ziemlich drakonischen Maßnahmen (etwas überspitzt formuliert) dafür sorgen, dass sich praktisch jeder dauerhaft daran hält. Danach nachhaltig dafür sorgen, dass es weiterhin - für eine lange Zeit - kaum Reiseverkehr und Kontakte zwischen den Gebieten gibt. Ich glaube, dass sich regional eine Inzidenz von 10 erreichen lässt, aber sie einheitlich und langfristig zu halten - dazu fehlt mir die Phantasie. Zudem bleibt der Umstand, dass diese Motivation ja erst einmal mit einem Ziel verbunden sein muss. Die Zahl 10 dürfte den meisten inzwischen so egal sein wie 25, 50 oder 100. Warum nicht 5 oder 3? Die Menschen brauchen etwas realeres als ein Ziel und "Luft" zum atmen. 6 3 favorite1 vor 53 Minuten Nicht gleich davor alles mies reden. Erst mal anfangen 2 2 favorite vor 50 Minuten Wie gesagt: Wir können das 1 x machen - sagen wir noch 3 Wochen. Danach ist dann aber bitte ein Ziel zu setzen. Das heißt xyz macht auf. Es gibt dann kein zurück und keinen zweiten Versuch. Aber darauf lässt sich kein Politiker ein. 1 favorite vor 1 Stunde Es ist mathematisch sehr einfach: Egal, wie sehr man die Infektionen jetzt eindämmt, die mutierte Variante wird sich in der verbleibenden Population, so klein sie auch ist, unaufhaltsam anteilmäßig immer weiter ausbreiten und in einigen Wochen die Oberhand gewinnen, d.h. mehr als die Hälfte der Infizierten werden dann das mutierte Virus haben. Und ab dann wird die Uhr der täglichen Infiziertenzahlen rückwärts laufen (d.h. steigen), bis alle durchgeimpft sind. Es sei denn wir machen einen brutalen Total-Lockdown für alle Nichtgeimpften, wobei ich hoffe, daß das Impfen auch sicher vor der Infektiosität schützt - was noch nicht zweifelsfrei erwiesen ist. 16 1 favorite3 vor 1 Stunde Und was ist Ihre Aussage? favorite vor 1 Stunde Die Hoffnung, dass Impfen auch Infektiösität verhindere, hat sich aufgelöst. 10 favorite vor 1 Stunde Ich habe Gegenteiliges gelesen. 10 favorite2 vor 1 Stunde Wo? Quellen wären nett. favorite vor 35 Minuten (Bearbeitet) Googlen sie Einfach AstraZeneca Infekiösität. Zumindest deren Impfstoff unterdrückt die Infektiösität deutlich favorite vor 1 Stunde Ist noch nicht endgültig raus aber für AstraZeneca so gut wie bewießen was verbreiten Sie hier? 6 3 favorite1 vor 1 Stunde Furudal was soll da bewiesen sein? Dass sie zu 50% die Weitergabe verhindert. Verstehen sie eigentlich diese 50%? D.h. bei 2 Leuten, hilft es bei einem beim anderen nicht. Da können sie auch eine Münze werfen ob jemand infektiös ist oder nicht. 2 3 favorite vor 1 Stunde Drosten vermutet auch (und ich glaube er kennt sich bei Corona-Viren aus), dass die Impfung signifikant die Weiterverbreitung unterbindet. Sicherlich nicht absolut "steril", aber zu sehr großem Teil. Bleibt also zu hoffen. 6 favorite vor 1 Stunde (Bearbeitet) 67 Prozent bei Astra Mir Biontech in Israel wurden 66 Personen von über 250.000 positiv mit PCR getestet das Virus gefunden wurde - ohne irgendein Symptom Bei sehr niedriger Viruslast - also quasi nicht ansteckend! Viruslast und Immunsystem sind wichtig 4 favorite2 vor 1 Stunde Jeder Tag kostet 8000 Menschen in Deutschland das Leben. Wer hat da schuld? 3 7 favorite vor 1 Stunde Es sterben aber nur max. 3000 Menschen täglich in Deutschland! 1 favorite vor 1 Stunde Ich rate mal: Feinstaub? oder Stickoxide? Rauchen? Alkohol? Corona ist es jedenfalls nicht, das sind momentan ca 800 pro Tag. 2 favorite Weitere Antworten anzeigen vor 2 Stunden Danke für dieses Interview. Hoffentlich lesen es die führenden Politiker auch und ziehen daraus Konsequenzen. Ich bin schockiert, wie wenig die Empfehlungen von Wissenschaftlern zur Regierung tatsächlich durchdringen. Wozu gibt es überhaupt solche Treffen? 16 favorite2 vor 2 Stunden Ist doch klar: weil man sich im kleinen Kreis so sehr einander gewöhnt hat. Da würde jemand, der eine andere Meinung hat, nur stören. So eine Art Spielverderber. Will man nicht. Man könnte ja lernen. 1 1 favorite1 vor 2 Stunden Die Aussagen von Frau Brinkmann kennen die Politiker schon längst, die brauchen das Interview nicht mehr zu lesen. favorite vor 3 Stunden Frau Brinkmann hat nicht begriffen, dass die Mehrheit in diesem Land gar nicht an konstruktiven Lösungen interessiert ist, sondern weiter leiden möchte. Das kann man gut an den hohen Beliebtheitswerten von Frau Dr. Merkel und Herrn Spahn erkennen. Die Menschen in diesem Land geißeln sich inbrünstig und wählen daher die CDU/CSU. Durch eine völlige Vernachlässigung der jungen Menschen wird auch der Nachwuchs auf diese Mentalität eingeschworen. 16 23 favorite5 vor 35 Minuten Erstaunlich, dass die Wähler kein Zeitgefühl haben. Die Sommerurlauber mussten nicht in Quarantäne, erst im September hat sich Frau Dr. Merkel dazu geäußert. Es muss doch jeder mitbekommen, was für einen Unterschied der Zeitpunkt einer Entscheidung macht. Taiwan hat sofort delegiert, an einen nationalen Sicherheitsrat. Bei uns stattdessen MP-Runden mit Öffnungsdiskussionsorgien, die Frau Merkel selbst zu verantworten hat. Delegieren konnte nur sie, ggf. mit einem Notstand, um die Reaktionsgeschwindigkeit zu erhöhen. Da fordern einige von der FDP die Einbeziehung des Parlamentes - noch langsamer reagieren, alles klar! favorite vor 3 Stunden Ich persönlich halte sowohl den Virus selbst und auch die Mutationen für wirklich gefährlich und die Maßnahmen im Ganzen für richtig und wichtig! Aber so langsam geht auch mir emotional die Puste aus. Ich werde mürbe. Zu meiner Frau sagte ich, sobald die Restaurants wieder aufhaben, gehe ich da lecker essen, auch wenn da drei Mutationen am Eingang persönlich auf mich warten. War natürlich im Scherz, Funken Wahrheit war trotzdem dabei. Und das ist letztendlich in der breiten Masse extrem gefährlich! 16 2 favorite5 vor 3 Stunden International hat sich gezeigt, dass No-Covid (und nicht Zero-Covid!) die einzige Lösung ist. Alle anderen Lösungen werden uns nicht zu einem halbwegs normalen Leben zurückbringen. Ewiger Lockdown wie jetzt versus No-Covid - was gibt es da noch zu überlegen??? 16 8 favorite4 vor 3 Stunden "Ewiger Lockdown wie jetzt versus No-Covid - was gibt es da noch zu überlegen???" Eine Menge - fangen Sie gleich mal an, vielleicht kommen Sie dann drauf. 5 11 favorite vor 3 Stunden Was soll das denn? Das ist doch unterm Strich genau der selbe radikale Weg?! Zero oder NO - Wo ist jetzt hier der Unterschied? 2 2 favorite vor 3 Stunden No-Covid ist eine Wunschvorstellung und hat nichts mit der Realität zu tun. 3 5 favorite vor 3 Stunden NO COVID ist nur Prapaganda, um von früheren Fehleinschätzungen abzulenken. 1 6 favorite vor 3 Stunden No-Covid ist ewiger Lockdown. In der Theorie mag das funktionieren. In der Praxis nicht. Damit das Virus verschwindet müssten die Menschen verschwinden und die Fledermäuse und die Nerze und weis der Geier. 4 favorite vor 4 Stunden „»Der Wettlauf ist längst verloren. Es wird kommen wie in England« Melanie Brinkmann beklagt das zögerliche Handeln der Politik gegen das mutierte Coronavirus. Die Virologin fordert eine konsequente Eindämmungsstrategie, um einen Dauer-Shutdown zu vermeiden.„ Bei diesen „Coronamanagern“ der Regierungsbank... Mit ziemlicher Sicherheit. Erst nach Bekanntwerden der britischen Variante schnell einreise stop, dann einreise stop wieder für vier Wochen aufgehoben, jetzt doch einreise stop nach dem das Virus dann schon mal schön im Land ist. Die Politik agiert Stadt nach Verstand nur nach gefallen von irgendwelchen Zielgruppen die sie gerne bedienen will 16 3 favorite2 vor 21 Minuten Warum sollte es bei uns anders laufen als in Portugal oder Uk ? Was spricht dafür? In der ersten Welle waren wir besser aufgestellt weil die Regierung auf einen viel gescholtenen Virologen gehört hat . Der Weg wurde verlassen ,und wir hatten zeitweise mehr Tote als die USA . Wenn es jemals wirklich einen Vorteil für Kinder und Jugendliche gegeben hat, was nie vollständig geklärt wurde ,ist er doch mit der Mutation völlig hinfällig geworden. die einzigen Länder die derzeit das Virus im Griff haben , haben viel mehr Einschränkungen ergriffen als das jemals bei uns der Fall war und auch möglich wäre . Wer hat bei uns schon sein Haustier essen müssen. ? Und das Virus hat gerade erst angefangen zu mutieren. Und dass wir uns hier in der ersten Welt impfen ,und damit aus dem Schneider sind ist jetzt schon Geschichte. 15 6 favorite1 vor 16 Minuten Das Haustier essen, ist zumindest in BaWü ein taktischer Fehler. Dann kann man nämlich nach 20 Uhr nicht mehr aus dem Haus. 3 favorite1 vor 48 Minuten Sie hat recht, leider. Die nächsten Monate werden schlimmer 15 6 favorite vor 46 Minuten Wenn gelockert wird haben sie Recht und da reichen Schulen schon aus Also wird es richtig hart 10 5 favorite vor 45 Minuten Jürgen - Das wissen Sie genau woher? Ist Ihre Kernkompetenz das Wahrsagen? Ich bin beeindruckt! 6 17 favorite1 vor 43 Minuten Dafür muss man kein Wahrsager sein sondern sich nur die Situation ansehen 9 5 favorite1 vor 43 Minuten Was sehen Sie denn? Lassen Sie es uns wissen, bitte... 5 7 favorite1 vor 42 Minuten Keiner weiß es, vielleicht. Schlimmer schlimmer kann ich aber auch nicht mehr hören. Als ob wir (selbst wenn wir englische Zahlen hätten) dann apokalyptische Zustände in D hätten. Mal etwas mehr Maß 5 13 favorite1 vor 1 Stunde Noch Fragen? Nein, danke, war klar und verständlich. Schön reden ist wie Vogel Strauss Kopf-in-den-Sand, hilft nicht. Als erstes brauchen wir empfindliche Geldstrafen und noch besser, Sozialstunden für Regelverletzungen. Wenn wir bis April warten, halten wir niemanden mehr auf, dann flutet die Bevölkerung die Natur und somit wird weiter schön durchmischt. 15 11 favorite2 vor 44 Minuten Was passiert denn in der Natur? Ich denke, ziemlich wenig, was Ansteckung betrifft. Man muss das Picknick mit Anderen und das Ausflugslokal weglassen. Das hat aber nichts mit draußen sein per se zu tun. 1 1 favorite vor 1 Stunde (Bearbeitet) Frau Melanie Brinkmann war jetzt schon mindestens eine Woche nicht im Fernsehen bei einer der höchst wichtigen und informativen 'Talkshows'. Dieses Defizit aufzufüllen hat höchste Priorität. Deshalb die dringende Warnung, ohne die wir alle dem Tod geweiht wären. 15 43 favorite vor 1 Stunde Auch für Sie Ulrich. Es ist kein Papier einer einzelnen Person. Daran haben viele Wissenschaftler gearbeitet und knapp 1.000 Wissenschaftlicher unterstützen dieses Papier. Sie könnten jeden der daran mitgearbeitet haben interviewen. Das Ergebnis wird immer das gleiche sein. 25 3 favorite4 vor 1 Stunde (Bearbeitet) Warum haben Sie mir das nicht vor meiner Zeugung -oder spätestens vor meiner Geburt- schon gesagt ? P.S. In Latein hatten sie ganz sicher eine Eins, wie ich sie beneide ! 1 8 favorite vor 1 Stunde Lieber noch 8-10 Wochen lockdown im Winter, damit endlich wieder Normalität einkehren kann, als Jo-Jo bis zum Jahresende. Für den Sommer möchte ich mein normales Leben zurück ! 15 3 favorite3 vor 1 Stunde @Kersten: Interessant - das haben vor kurzem einige hier auch geschrieben: Lieber nochmal richtig 3 Wochen weiterer Lockdown. Jetzt schlagen Sie 8 bis 10 vor. All das würde ich ja akzeptieren, wenn danach Schluss wäre mit den Massnahmen - egal wo wir stehen und jeder selbst für sich entscheidet, ob er sich isoliert oder nicht. Aber dieses rollierende nochmals X Wochen...das funktioniert gesellschaftlich und wirtschaftlich nicht. 9 4 favorite1 vor 1 Stunde Tolle Idee, Sebastian! Wirklich durchdacht. Denn dann können wir es auch gleich lassen und sofort alles wieder aufmachen. Jede(r) entscheidet selbst. Schreiben Sie nur bitte dazu, dass damit jede(r) selbst nicht ausschließlich über sich und seine Gesundheit oder sein Leben (dürfen Sie herzlich gerne), sondern auch über die Gesundheit und das Leben anderer mit entscheidet, die er dann, wissentlich oder unwissentlich, absichtlich oder unabsichtlich, infiziert. Sie wollen Ihr Leben zurück, das ist okay und verständlich. Andere wollen ihr Leben dafür aber nicht riskieren, dieses Geschenk an Sie wäre einfach zu groß. Deshalb: Weiter nach den Regeln des Virus spielen, so lange, bis wir ihm unsere Regeln aufdrücken können. Alles andere ist schlicht dumm und riskiert alles, was wir bislang geschafft haben (der Lockdown funktioniert übrigens hervorragend, wir haben mit ein paar Ausnahmen die Zahlen flächendeckend gedrückt). 1 1 favorite vor 1 Stunde Was akzeptieren Sie denn unter den gegebenen Umständen? 1 favorite vor 1 Stunde Na mal schauen, ob sich Corona von Ihrer Forderung einschüchtern lässt. 5 3 favorite1 vor 1 Stunde Der Trugschluss ist das es Normalität wie früher geben wird. Wir werden mit einer neuen Normalität mit einer gewissen Infektionsrate aber erheblich weniger schweren Fällen aufgrund Impfung und erworbener Immunität leben müssen. Die Alternativen wären in ewige Isolation (vgl. China und ein paar Inseln) gehen zu müssen 1 2 favorite1 vor 1 Stunde Und was ist mit Skifahren? ;-)) 1 1 favorite vor 1 Stunde Beginnen Sie, sich mit der Tatsache anzufreunden, dass es kein normales Leben in absehbarer Zeit mehr geben wird. Man kann das Virus nicht eindämmen und gleichzeitig ohne Einschränkungen leben. Impfungen sind gut und wichtig, aber parallel dazu müssen eben die bekannten Corona-Schutzmaßnahmen beibehalten werden, sonst geht alles wieder von vorn los. 2 favorite vor 1 Stunde Am 20. Januar schrieb ich: Das ist eine Strategiewechsel, aber ein möglicher Ausweg aus der gegenwärtigen Endlostaktiererei. Er wird von unseren Politikern ungeheuren Mut verlangen, denn es steht allen bisherigen Politiken diametral entgegen. Mich überzeugt der Ansatz, es wäre ein Schritt aus der gegenwärtigen Depression, ein neuer Wettbewerb in Verantwortung zwischen grünen und roten Zonen und ein Ansporn für die Aktiven Gruppen der Gesellschaft, die dann weitermachen müssen unter veränderten Bedingungen. Frau Brinkmann hat recht: Viel Zeit bleibt nicht, eigentlich ist es 12 Uhr, wie sie richtig sagt. 15 7 favorite5 vor 1 Stunde Für die viele selbstständige ist es 5 nach 12. Alles verloren, Altersvorsorge im Eimer. Alles umsonst gewesen. Können Menschsein die nie Wertschöpfung waren nicht verstehen. Diese Areal des Gehirns ist da schon jetzt tot. 1 favorite1 vor 2 Stunden Für eine Land mitten in Europa das seine eigenen Grenzen weder schützen kann noch will gibt es kein ZeroCovid. Das ist eine Schimäre. Je länger dieser Unsinn propagiert wird um so länger geht die Zerrüttung unserer Gesellschaft weiter. Wir werden mit dem Virus leben lernen müssen. Genauso wie wir auch mit anderen Lebensrisiken leben können. 15 15 favorite4 vor 2 Stunden NoCovid ist nicht ZeroCovid. favorite vor 2 Stunden Wieviel Tote sind für Sie dabei akzeptabel? 5 5 favorite2 vor 1 Stunde "Wieviel Tote sind für Sie dabei akzeptabel?" Wieviele Verkehrstote sind akzeptabel, bevor wir Autos verbieten? Wieveiel Alkoholtote, bevor wir Alkohol verbieten, wieviele Herzinfarkte, bevor Rauchen verbieten? Sie erkennen den Unsinn der Frage? 5 1 favorite vor 1 Stunde Oh mein Gott. Immer diese Polemik. Eins ist klar. Wir werden nicht jeden retten können. Auch wenn es wünschenswert wäre. Es geht einzig und allein um die Überlastung des Gesundheitssystems. 3 favorite vor 2 Stunden «Viele sind wirklich bemüht, aber es gibt Teilnehmer in diesen Runden, die sind nicht richtig im Thema.» Man könnte meinen es geht bei dieser Einschätzung um Schüler beim Distanzunterricht. Und nicht um eine Runde von Merkel + 16 Landesfürsten, deren spätere Entscheidungen Leben oder Tod, berufliche Existenzen haben eine oder keine Perspektive, sozialer Frieden bleibt erhalten oder Verhältnisse wie in den USA bedeuten können. 15 favorite3 vor 2 Stunden "Virologin fordert eine konsequente Eindämmungsstrategie, um einen Dauer-Shutdown zu vermeiden." #Dritter Regentänzer fordert weitere Aufträge, um eine dauernde Dürre zu vermeiden.# Also, Lockdown hilft nicht, nun braucht es mehr Lockdown, um weiteren Lockdown zu vermeiden. Die simple Idee, die Strategie zu ändern - mehr direkte Ansprache der über-80-jährigen Gefährdeten, weniger Behinderungen für andere - wird einfach ausgeblendet. Strategisches Denken ist für eine Dissertation in Virologie vielleicht auch nicht notwendig. Daher fragt sich auch, warum regelmäßig die Falschen zu diesem Thema befragt werden. 15 33 favorite7 vor 2 Stunden Danke, wahre Worte! 1 favorite vor 2 Stunden Die Strategie 30% der Bevölkerung zu schützen, ist so weltfremd, dass sie ausgeblendet wird, ja. 12 2 favorite vor 2 Stunden Ausgeblendet wird da nichts. Man tut ja schon Einiges. Allerdings wird es schwer, sich an der Stelle noch deutlich zu verbessern. 3 favorite vor 2 Stunden Die Gefährdeten werden eben _nicht_ richtig geschützt, nicht durch klare Information, nicht durch Schutz-Angebote, nicht durch zügiges Impfen, nicht durch Verordnungen, die ihnen helfen könnten. Da mag der Gedanke zugrunde liegen: Wenn alle leiden, kann sich auch niemand beschweren. 5 favorite vor 2 Stunden "Also, Lockdown hilft nicht, nun braucht es mehr Lockdown, um weiteren Lockdown zu vermeiden." Wie wäre es hiermit: Der Lockdown wirkt nicht so stark wie er müsste, um schnell gelockert zu werden. 5 1 favorite vor 2 Stunden Wie wäre es hiermit: Einen NOCH stärkeren Lockdown kann es in D nicht geben, weil 50% der Leute systemrelevant sind. 2 favorite vor 2 Stunden Klar, das Versprechen, mehr Regentanz würde die Dürre wegschwemmen, ist immer möglich. 1 4 favorite vor 2 Stunden @Jannes Eine Erkenntnis um die sich aber die Politik seit über drei Monaten herumlaviert. 2 favorite vor 2 Stunden Frau Brinkmann würde sicherlich auch wie in China die Wohnungen in Ausbruchsgebieten zuschweissen lassen, um NullCovid zu erreichen. Gibt halt ein paar Kollateralschäden, Leute verhungern oder begehen Selbstmord. Aber das muss uns der Krieg gegen das Virus wert sein . favorite vor 2 Stunden Gut das wir so einen Experten wie Sie haben und alle anderen schicht zu Dumm sind. favorite vor 2 Stunden alleine schon das sie Lockdown wirkt nicht behaupten obwohl man weltweit gut dokumentiert sieht das das schlicht Humbug ist sagt viel über ihre nachfolgende "Strategie" und was man davon zu halten hat aus 5 favorite1 vor 1 Stunde Warum schreiben Sie nicht in verständlicher Sprache? favorite vor 1 Stunde Um Leuten wie ihnen die Illusion zu geben das sie auch mal was wichtiges zu sagen haben. Gern geschehen favorite vor 1 Stunde Tut mir leid das ich sie überfordert habe, aber eine 6 zu 1 Quote ist doch kein schlechter Schnitt, bisschen Schwund ist halt immer favorite vor 2 Stunden Es ist eine klare Strategie. Hilft der „weiche“ Lockdown nichts, muss der härtere her. Hilft der nicht ausreichend, muss der harte Lockdown her. Bis ausreichend viele Menschen geimpft sind! 2 favorite vor 2 Stunden Das, was gerade passiert, wird man retrospektiv in einigen Jahren nüchtern als Evolution kennzeichnen. Es scheint, als hätte Mutter Natur die Faxen dicke mit uns. Offen ist nur noch, wie viele Menschen am Ende ihr Leben werden lassen müssen. 15 12 favorite1 vor 2 Stunden (Bearbeitet) Unglaublich d*mmer Kommentar. Dann können wir die medizinische Versorgung auch gleich einstellen, wenn es nach Ihrer Logik ginge. 12 10 favorite4 vor 2 Stunden Wenn man es nüchtern betrachtet entspricht das eigentlich der Wahrheit. Die Medizin verlängert/rettet halt nur Leben wo sie kann. Das ist menschlich, entspricht aber nicht der Natur, dort heisst es: der Stärkere bzw. der mit den größeren Vorteilen bei Nahrung/Lebensraum/Fortpflanzung überlebt. 3 4 favorite1 vor 2 Stunden Das ist nicht nüchtern, sondern menschenverachtender Sozialdarwinismus. Es gibt genügend Länder auf der Erde, die Ihre Bevölkerung nicht Covid-19 opfern und die Pandemie verstanden haben. favorite vor 2 Stunden Viel Spaß mit Ihrem Sozialdarwinismus. Viele Länder haben die Pandemie verstanden, haben kaum Covid-Tote und führen ein normales Leben. 3 1 favorite2 vor 2 Stunden Das hat nichst mit Evolution zu tun. Das Virus ist für Menschen, die noch in der Lage sind sich fortzupflanzen, abslout ungefährlich. Die, die es trifft haben ihre Gene schon weiter gegeben oder werden es nicht mehr tun. 2 4 favorite vor 3 Stunden Das Schlimme ist, weil sie alle aus politischen Gründen den Kinderversteher geben wollen und das so toll ankommt, dass sie natürlich die Schulen als erstes aufmachen wollen. Dass der Einzelhandel, Baumärkte, Frisöre und Restaurants mit ihren Konzepten Null zur Ansteckung beitragen , wissen Sie. Die Schulen sind Treiber. Aber man lässt lieber Geschäfte nutzlos pleite gehen, bevor man Schulen nicht als erstes öffnet. Weil dann die Stammtischempörung droht. 15 13 favorite4 vor 3 Stunden Erst seitdem die Schulen zu sind, gehen die Zahlen runter. 20 2 favorite2 vor 2 Stunden Wo steht das (Quelle)? Wie kann man sich diesen Zusammenhang erklären? Weil die Kids nicht so lange zu Hause sind, haben sie weniger Zeit, ihre Eltern und Großeltern anzustecken? 3 favorite vor 3 Stunden (Bearbeitet) Niemand weiß, dass der Einzelhandel, Baumärkte, Frisöre und Restaurants mit ihren Konzepten Null zur Ansteckung beitrage Niemand. Schreiben sie nicht so einen Blödsinn. 16 5 favorite2 vor 3 Stunden (Bearbeitet) "Dass der Einzelhandel, Baumärkte, Frisöre und Restaurants mit ihren Konzepten Null zur Ansteckung beitragen , wissen Sie." Woher haben Sie diese Erkenntnis? Ich staune! Nicht einmal die Wissenschaftler können eine solche Aussage machen. Ziemlicher Quatsch! 14 3 favorite2 vor 2 Stunden Kinder sind nun einmal die Zukunft einer Gesellschaft und Bildung ist oberstes Gebot, deshalb bleiben auch Bibliotheken geöffnet. Ob aus dem Nachwuchs kleine Virologen, Dachdecker oder Friseure werden ist da völlig unerheblich! Wenn eine Gesellschaft keine Bildung vermitteln darf, ist sie dem Untergang geweiht und treibt sie in die Arme von Verschwörungstheoretikern! 2 3 favorite1 vor 3 Stunden Unbegreiflich, dass der Spiegel einen solch wichtigen Artikel hinter der Paywall versteckt! 15 9 favorite3 vor 3 Stunden Wenn er Ihnen so wichtig ist, dann sollten Sie das einfach zahlen. 13 2 favorite vor 3 Stunden Es geht auch darum, dass Nichtabonnierende den Artikel lesenkönnen. Finde ich sinnvoll 9 6 favorite vor 3 Stunden Alles hat seinen Preis. Hinter dem Artikel stehen arbeitende Journalisteninnen. Oder arbeiten Sie umsonst! 12 favorite4 vor 2 Stunden Schöne Einstellung. Alles haben wollen, aber möglichst wenig bis gar nichts dafür bezahlen. An irgendetwas erinnert mich das grade... 4 favorite2 vor 2 Stunden @Marco u Wilfried Ich will kein Abo. Einzelne Artikel würde ich bezahlen, aber ich möchte kein monatliches Abo. Man sollte nicht immer die simple Schwarz-weiß- Denken anwenden. 1 favorite1 vor 3 Stunden Wenn das Thema Kontaktverfolgung der zentrale Punkt jeder Strategie ist, dann frage ich mich, warum wir nicht für eine begrenzte Zeit den Datenschutz hinten anstellen und die Corona App so aufbohren, daß nachvollziehbar ist: wer sich wo wann bei wem angesteckt hat. Stattdessen wird mit Berufsverboten, Kontaktbeschränkungen und Ausgangssperren hantiert. 15 favorite2 vor 3 Stunden Weil es jede Menge Leerdenker und Grundgesetzpaniker gibt, die sagen, sie nutzen die App gar nicht, wenn sie nicht anonym bleibt. Diese Leute, wie alle anderen auch, müssen dann halt den Lockdown ertragen, weil die Politik das Volk schützen muss. 5 2 favorite vor 3 Stunden Wie wäre es erst einmal mit einer digitalen Vernetzung des Gesundheitsämter und die Faxgeräte auf den Sperrmüll. 3 favorite vor 2 Stunden Der Datenschutz ist ein perfekter Schutzschild, um vor politischem Versagen abzulenken. "Die Menschen" würden sonst die NoFunction App sofort deinstallieren. Der Mob, Millionen EU Datenschutzverordnungsanhänger würden marodierend durch die Straßen ziehen. Da kann man halt nix machen. So sind sie, "die Menschen". favorite vor 3 Stunden Alle die Frau Brinkmann jetzt kritisieren, werden in Kürze nicht wahr haben wollen, dass sie mit ihrer Prognose recht hatte. Ignoranz stirbt halt nie aus. 15 4 favorite6 vor 3 Stunden Lieber Bernhart, wollen Sie wetten? favorite vor 3 Stunden Wollen wir wetten? favorite vor 3 Stunden Die Zahlen zeigen es doch jetzt schon, wenn Frau Brinkmann Recht hat, müssten die Zahlen schon längst massiv ansteigen. Frau Brinkmann verbreitet in meinen Augen eine Panikmache. 3 8 favorite1 vor 2 Stunden Wenn wir uns wieder einigermaßen normal bewegen wollen, dann muss die Inzidenz auf 10 runter. Wer von Panikmache redet, outet sich als Shutdown-Fetischist. Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. favorite vor 2 Stunden Aha, und das wissen Sie woher? Weil das Virologe XY am Computer ausgerechnet hat? Wir brauchen keinen Shutdown mehr. 1 favorite vor 3 Stunden Ich verstehe, dass Wissenschaftler enttäuscht sind und das Gefühl haben, nicht ernst genommen zu werden. Sie vergessen aber, wie komplex eine politische Entscheidung dazu ist, denn es darf nicht nur nach wissenschaftlichen Aspekten entschieden werden, sondern auch nach soziologischen und wirtschaftlichen. Das ist kein Ignorieren, das ist Realpolitik. 15 11 favorite2 vor 3 Stunden Soziologie ist auch eine Wissenschaft. 2 favorite vor 2 Stunden Stimmt, habe mich ungeschickt ausgedrückt. Danke für den Hinweis. favorite vor 4 Stunden Wie, es wird kommen, wie in England? Die Zahlen gehen doch gerade runter? 15 6 favorite2 vor 4 Stunden Bree - nicht "gerade", sondern schon ne Weile... 6 1 favorite vor 3 Stunden Weil wir noch keine große Verbreitung der Mutanten haben. Dass die Zahlen mit der harmloseren Urform nur im Lockdown einzugrenzen sind, ist eher Anlass zur Sorge. 1 favorite vor 1 Stunde In Tübingen gab es gestern sechs Fälle mit Mutationen. Komischerweise in der überregionalen Presse überhaupt nicht mehr meldet. favorite vor 3 Stunden Ja, aber wollen wir den "Vorsrpung" der Briten wirklich einholen? mehr als 1600 Tote pro Million Einwohner sind nicht empfehlenswert 1 favorite vor 3 Stunden England: 1600 Tote pro 1 Million Einwohner Deutschland: 700 Tote pro 1 Million Einwohner Sonst noch Fragen? 2 favorite1 vor 4 Stunden Na, das sind ja rosige Aussichten! Die asiatische Wirtschaft (China, Korea, Taiwan) wird uns in der EU das fürchten lehren. Ein Krieg, nicht militärisch-nur mit anderen Mitteln, wird immer wahrscheinlicher. 15 5 favorite1 vor 16 Minuten Da hat die Frau Recht. Politiker (und auch fast alle anderen) können nicht mit unscharfen Daten, Wahrscheinlichkeiten und Trendanalysen umgehen - sie brauchen immer "verläßliche und verifizierte" Zahlen, obwohl die Menschen in der Regel eine unscharfen Datenverarbeitung haben (wie viel ist höher, besser, schneller, weiter? Alles ohne Zahl, doch jeder weiß, was gemeint ist). Aber das ist eben das Besondere von Katastrophen: Man weiß erst ganz genau, wie schlimm sie sind, wenn sie eingetreten sind und alles zu spät ist. Trifft man Maßnahmen dagegen, so erkennt man nur schwer, inwieweit sie zur Verhinderung der Katastrophe beigetragen haben. Fazit: Mit ein bißchen mehr Bildung würde alles deutlich besser laufen. 14 5 favorite1 vor 59 Minuten Querdenken von links nach rechts. Ich kann diesen ganzen Lockdown, Shutdown Unsinn nicht mehr hören, als wäre es der einzige unausweichliche Weg die Pandemie zu managen. Dazu Panikmache, Särge was für Unsinn... 14 39 favorite3 vor 57 Minuten Nun, das ist der einzige Weg. Egal was sie hören wollen. 22 14 favorite vor 56 Minuten Achtung die Rentner schreiben gerade... 5 14 favorite1 vor 54 Minuten Dümmer geht nimmer Jhrg. 50 1 favorite vor 55 Minuten Nicht jeder mag Bildung. Fair enough, aber eben auch zu ignorieren. 4 9 favorite1 vor 53 Minuten (Bearbeitet) Ja die Antworten auf Bildung usw. von den Nachplapperern von Artikeln. Man braucht nur nach Asien zu schauen wie es deutlich besser laufen könnte. Doch genug politische Angst und Panikmache (vllt bewusst lanciert um von eigenen Fehlern abzulenken) und jeder ist wissender Wissenschaftler der unausweichlichen Wahrheit ^^ 4 3 favorite3 vor 52 Minuten Na sie eindeutig nicht. 1 favorite vor 16 Minuten Wer keine Argumente hat beleidigt, kennt man im Internet :-* favorite vor 1 Stunde Ich bin bei ihr. Fachlich absolut richtig - leider politisch schwer durchsetzbar. Auch weil Deutschland halt keine autoritäre Insel ist, sondern jedem Menge eng vernetze Nachbarn hat. Einzige Randbedingung, die ich anders sehe: Bis September sollte jeder Impfwillige in Deutschland eine Impfung bekommen haben. Die bestellten Mengen liegen 50% über der benötigten Menge (bis Ende September) - da ist also noch Luft für Ausfälle. Das hilft uns (hoffentlich) - dennoch wäre es wünschenswert wenn sich ihr Konzept durchsetzt. Anzahl Tests massiv erhöhen - die Corona-Warn App aufbohren, so dass Testergebnisse automatisch eingespeist werden - Gesundheitsämter umgehend mit der Software SORMAS ausstatten! 14 5 favorite5 vor 1 Stunde Und dann geht man eben ohne Mobiltelefon zum Arzt oder sagt 'Habe ich nicht installiert, verträgt mein Telefon nicht'. Und dann? Das die Gesundheitsämter flächendeckend einen Datenverarbeitungsvertrag ausgerechnet mit Netzlink abschließen ohne jegliche Prüfung des ganzen durch das BSI glaube ich eher nicht. 2 favorite vor 1 Stunde Dann kommen sie 14 Tage in ein Hotel wo die Klinken aussen sind und das Essen gereicht wird. 1 favorite vor 1 Stunde Klar - Zwangsquarantäne weil man ein iphone 6 hat. Tschuldigen Sie, ich dachte wir reden noch über Deutschland. Es gibt viele wünschenswerte Ansätze die man verfolgen kann: Vom Verkauf der Schnelltests in Apotheken und Drogerien bis hin zu Kontrollen in Supermärkten auf Einhaltung der Corona-Regeln (speziell Abstand) und konsequentem Rauswurf (ohne Einkäufe) bei Verstößen. Die allermeisten scheitern daran das sie nicht durchführbar sind. Sei es rechtlich, sei es durch zu leichte Umgehbarkeit durch die Menschen. Ihre eben auch. Tut mir ja leid aber wer die Diskussion auf Basis 'alle sind edel, hilfreich und gut' führt der kommt automatisch zu falschen Ergebnissen. favorite vor 1 Stunde Als Erinnerung zu Frau Brinkmann: Sie hat das Leopoldina-Papier (manche bezeichnen ihn als durchschnittlichen Oberstufen-Aufsatz) mit der Argumentation des dringenden Lockdowns unterschrieben, gar propagiert und mit dem erfolgreichen Beispiel Irland damals begründet. Das ging ja nicht so ganz auf...aber probieren wir es nochmals. ;-) 14 27 favorite2 vor 1 Stunde Es hat in Irland sehr gut funktioniert. Aber dann wurde zu früh und ohne ausreichende Begleitmaßnahmen gelockert und es trat genau das ein, was die Wissenschaftler vorhergesagt hatten. 14 2 favorite2 vor 1 Stunde (Bearbeitet) Sorry: Es wird IMMER zu früh geöffnet werden. Wirklich IMMER. Das Teil bekommen wir nicht weg und wehe die Impstoffe sind nicht gegen alle Mutationen wirkungsvoll. Ich finde diese Naivität zu meinen, dass der Lockdown das Problem löst und nicht nur verzögert, wirklich unfassbar. 6 7 favorite3 vor 1 Stunde Wieso verzögert der Lockdown das Problem nur? Doch nur dann, wenn das Impfprogramm schief läuft. Außerdem, was ist die Alternative? 1 favorite vor 1 Stunde @Sebastian trotz ihrer Alufolie bitte ich Sie nach China zu schauen. Dort hat ein konsequenter Lockdown das Problem ganz schnell gelöst. Zur Zeit gibt es nur noch vereinzelte kleinere Ausbrüche. 3 2 favorite1 vor 1 Stunde @Picco: Danke. Sie schenken China Glauben - bei Zahlen und Art und Weise wie die mit allem umgehen? Und das ist ihre Basis für Argumentation? Ehrlich? Und bezeichnen mich als Alufolie...grandios. :-) Lassen wir das so stehen. 2 2 favorite vor 43 Minuten So lassen wie jetzt, da finanzieren 90 % die 10 %, die nicht arbeiten können, umgekehrt funktioniert es nicht. favorite vor 1 Stunde 1.000 andere Wissenschaftler haben dem Papier zugestimmt. Aber wichtig ist natürlich, dass man hier im Forum da trotzdem drüber steht. Wer braucht schon Wissenschaftler... 9 3 favorite5 vor 1 Stunde @Amicus. Haben Sie das Papier mal gelesen? Nehmen Sie sich die Zeit - sind nur 4 Seiten. Das war KEIN wissenschaftliches Papier. Keine Referenz zu Studien. Und es sind Leute der Leopoldina aufgestanden und haben gesagt, sie unterschreiben das nicht. Andere ausgetreten. Wird nur hier nicht berichtet, aber ist im Netz zu finden. 3 1 favorite vor 1 Stunde Es gibt immer Leute, die anderer Meinung sind. Warum haben Sie nicht unterschrieben? War das Papier zu lasch, zu heftig, unter ihrer Würde, zu unwissenschaftlich? Es ist auf jeden Fall keine Aussage über das Ziel, das mit diesem Schreiben erreicht werden sollte. Dafür musste es auch kein wissenschaftlich ausgefeilter Artikel sein. favorite vor 1 Stunde Grundsätzlich teile ich Ihre Meinung, aber: Dann ist eine wissenschaftliche, von Bund- und Ländern finanzierte Wissenschaftsorganisation wie die Leopoldina nicht beauftragt, ein solches (wirklcih schlecht geschriebenes Paper) als öffentlicher Appell an die Regierung zu publizieren. 2 favorite vor 1 Stunde Die gute Frau ist auch nur eine F4chldiotin die die Wissenschaftliche Seite sehr gut versteht aber keine Ahnung hat wie eine Gesellschaft voller Menschen (statt Datenpunkte) auf ihre Maßnahmen reagiert. 14 38 favorite3 vor 1 Stunde Und deshalb machen wir jetzt was? 24 3 favorite3 vor 1 Stunde Dann legen Sie doch bitte einmal Ihr Konzept dar. 13 3 favorite2 vor 1 Stunde 1, Warten bis die Heime & med. Personal geimpft sind. 2, Rentnern die daheim die Verantwortung für die Selbstisolazion und den Eigenschutz selbst überlassen 3, bedingungsloses Harz4 zur verfügung stellen für Leute unter 65 die lieber Kündigen und sich in der Wohnung isolieren, um sich selbst zu schützen statt weiter zu arbeiten. 4, Gruppen aus 2, und 3, durch Nachbarschaftshilfe und Freiwillige mit Lebensmitteln versorgen 5, für den Rest der Gesellschaft alle Maßnahmen beenden 7 11 favorite2 vor 1 Stunde (Bearbeitet) Ok. Wunderbar. In der Essenz also. "Ich habe keine Lust Rücksicht auf jemanden anderes zu nehmen, also sollen alle selber schauen wo sie bleiben." Und sie stellen sich hin und beleidigen andere Leute. Das was sie präsentieren hat nicht mal im Ansatz die BEschreibung Lösung verdient. Herzlichen Glückwunsch. 10 9 favorite4 vor 1 Stunde Dann wird es innerhalb kürzester Zeit Zustände wie in Portugal geben. Sie sind offenbar sehr schlecht informiert. 3 3 favorite vor 1 Stunde Warum? Weil bei mir Leute, die Angst vor dem Virus haben selbst aktiv werden müssen? Weil die selbst ihren wirtschaftlichen Wohlstand riskieren müssen um sich selbst zu schützen? Ich lasse den Leuten eine Freie Wahl! Die Regierung hingegen sagt: A & B müssen pleite gehen und C bekommt keine Bildung während D an einer starken Depression erkrankt um X und Y zu schützen. So ist es Basta, keine Wahl. X und Y sind sanierte Beamte und Rentner und riskieren kenen cent ihres Wohlstands um sich zu schützen, die Lasst tragen A, B, C & D. 1 4 favorite vor 1 Stunde Ja und? Das Risiko hat dann jeder der noch raus geht frei in kauf genommen. Diese Leute müssen dann schauen, ob sie selber Gesund werden oder auch nicht. Der Rest ist ja isoliert und geschützt. 1 2 favorite vor 1 Stunde Furudal, alles ok, aber was machen Sie mit Hochrisikopatienten die schulpflichtige Kinder haben? 2 favorite vor 1 Stunde Furudal und wie managen sie in ihrem Szenario das Gesundheitswesen und die Wirtschaft? favorite vor 1 Stunde Hochrisikopatienten die schulpflichtige Kinder haben müssen sich entscheiden was wichtiger ist. Ihre eigene Gesundheit, dann bleiben die Kinder daheim und wiederholen das Schuljahr, oder die Bildung ihrer Kinder, dann gehen die Kinder in die Schule. Keine einfache Wahl, aber ich lasse ihnen die Wahl. 1 3 favorite1 vor 1 Stunde Das Resultat dieser Vorgehensweise - wenn sie denn klappt - steht doch eindeutig im Interview: 800000 und mehr Tote , insbesondere bei den unter 60jährigen. Mal ganz abgesehen davon, dass dann alle Alten auf ewig isoliert werden müssen, da Herdenimmunität nie erreicht wird. Nach den bisherigen Studien sinkt die Immunität der ehemals infizierten relativ schnell ab; eine Herdenimmunität braucht bei dem britischen Virus aber 80% Immunität in der Bevölkerung, die demzufolge nie erreicht werden kann. Von neuen Mutationen wie der südafrikanischen mal ganz abgesehen. favorite vor 1 Stunde Gesundheitswesen und die Wirtschaft? Es wird behandelt was an Kapazität da ist, der Rest lebt oder stirbt nach der freien Entscheidung für das Risiko. Die Wirtschaft erholt sich besser, weil nur wenig unter 65 ernsthafte Probleme haben und wir ja gesehen haben, bevor die Läden geschlossen haben und alle zum shoppen sind, die Leute wollen wieder einkaufen/essen/trinken gehen und haben wenig Angst vor dem Virus. 1 2 favorite1 vor 1 Stunde Gibt es denn verlässliche Zahlen, wie viele Menschen in Deutschland in welchem Umfang finanziell oder gesundheitlich unter dem Lockdown leiden? favorite vor 1 Stunde 83 Millionen? Oder recht nah dran, denn wir alle stehen für die 1,3 eine Billion Euro (Spiegel vor 3 Wochen), die die Maßnahmen schon gekostet haben (in tatsächlichen Zahlungen und zukünftigen Schäden) gerade. 1 1 favorite1 vor 50 Minuten Wer ist den hier Rücksichtslos. Sondern darum das Menschen wie Frau Brinkmann weder auf die Nöte der Menschen, noch die Verfassung dieser Republik nehmen wollen. 1 favorite vor 49 Minuten Genau so ist es! favorite vor 48 Minuten GrandMontana, was machen sie mit deren Kindern? favorite vor 29 Minuten Doch das ist die Lösung, der kümmert sich um seine Gesundheit wie vor Corona. favorite vor 28 Minuten Die lassen ihre Kinder daheim, wo ist das Problem? favorite vor 1 Stunde Ein toller und substatieller Beitrag Ihrerseits. Danke, das Sie uns hier eine Lösung präsentieren..... Guter Forist/Gute Foristen, Sie zeigen gerade durch Ihren Beitrag, dass Sie weder ein Alternativszenario aufzeigen können, noch substantielle Kenntnis der Sachlage haben. Warum posten Sie also BELEIDIGUNGEN in die Runde. Reduziert sich das Virus danach? Also, erst nachdenken, ins Thema einarbeiten, ggf. eigene Rechnungen anstellen (ist nicht so schwer: etwas Statisik, klein wenig partielle Differentialgleichungen), und dann posten ... 3 4 favorite1 vor 1 Stunde Lösung siehe Antowrt auf Hans-Peter 1 4 favorite vor 1 Stunde Wirklich sehr qualifizierte Aussage, die Zeigt das sie den Text entweder nicht gelesen oder verstanden haben. Die Initiative unterstützen Fachleute aus unterschiedlichsten Fachbereichen vom Virologen über Modellierer bis hin zu Ökonomen. Und alle kommen zu dem Schluss, dass uns der Laden um die Ohren fliegen wird und halbherzige Maßnahmen oder verfrühte Öffnungen mehr Schaden anrichten werden. 5 3 favorite2 vor 1 Stunde Ja und? Die wissenschaftliches Seite ist die *Realität*. Egal ob Menschen die Maßnahmen gut finden, sich dran halten oder fluchen und darüber hinwegsetzen. Wir sind hier bei "so isses" und nicht bei "wünsch Dir was". Ist für viele schwer zu akzeptieren - kann ich verstehen - ist aber dennoch so. 3 3 favorite4 vor 1 Stunde Frau Brinkmann ist nicht „die Wissenschaft“. Es gibt da nachweislich unterschiedliche Ansichten, siehe z.B. Stöhr, Schrappe, Kekule, Chanasit, Streeck, etc. 2 1 favorite1 vor 1 Stunde Sie haben den Artikel schon gelesen, oder? Zu Infektionen gibt's keine "Ansichten". Auch nicht zu Expotentialfunktionen. Kann Ihnen jeder Mathelehrer der Mittelstufe beibringen. favorite vor 1 Stunde Es gibt auch Leute die die Erde für eine Scheibe halten. Dennoch ist "die Wissenschaft" sich mit der Kugel ziemlich sicher. Und Fakten haben nichts mit "Ansicht" zu tun. 1 favorite vor 16 Minuten Zu den Infektionen nicht, aber darüber, wie man die Zahlen bewertet, wie man sie einordnet, welche Maßnahmen man für sinnvoll hält, etc., da gibt es unterschiedliche Interpretationen und Ansichten. favorite vor 1 Stunde Nein, "leben Retten" ist kein wissenschaftliches sondern ein politisches Konstrukt ein politisches Ziel, das haben Menschen geschaffen und das können Menschen auch überwerfen, wenn nicht alle in die selbe Richtung ziehen. 1 2 favorite1 vor 1 Stunde Ja, und die die nicht mitziehen - ziehen sich den großen Unmut der anderen zu. Zur Zeit ist man da in Deutschland noch sehr nachsichtig - das wird sich mit zunehmendem Lockdown aber gründlich ändern. Sie können ja auch mal "long covid" googeln - auch vor dem Sterben kann es schon sehr unangenehm sein. favorite vor 1 Stunde Wenn Corona vorbei ist wird man sich in erster Linie fragen ob es die Armut und Arbeitslosigkeit wert war, da werden eher die Lockdown Fans ihre Probleme bekommen. 1 1 favorite1 vor 44 Minuten Ich finde es immer spannend wenn Leute nach nicht einmal einem Jahr über Langzeitfolgen reden wollen...... favorite vor 2 Stunden Es scheint immer mehr Wissenschaftler zu geben, die nun durch solche Kassandrarufe auf die Wichtigkeit des Faches oder gar ihrer selbst aufmerksam machen wollen. Unglücklicherweise werden sie zunächst als wirkliche Fachleute wahrgenommen, denen der Michel refle xartig Vertrauen entgegenbringt. Gut aufgestellt ist jedoch derjenige, der trotz aller diesbezüglichen Refl exe die Thesen mit den vorhandenen Zahlen vergleicht. Und dann stellt man fest, dass die Zahlen hier eilig sinken und dass auch in anderen Ländern bereits festzustellen ist, dass die negat!ven Prog nosen ins Leere gehen. Und: Dass solche Propheze!ungen nur geeignet sind, die unerträgliche wirtschaftliche, soziale und kulturelle Situation im Land aufrecht zu erhalten, weil diese in der Mikrobenwissenschaft keine Rolle spielt (und das monatliche Gehalt meist vom Staat kommt). 14 37 favorite5 vor 2 Stunden So wie es Foristen gibt, die nur durch das runterputzen von Wissenschaflern ihre eigene Bedeutung herausschreiben können. 15 5 favorite3 vor 2 Stunden Klar doch. Wissenschaftler haben ein ureigenes Interesse daran, unerträgliche Situationen aufrechtzuerhalten. Warum das so ist? Keiner weiß es. Außer vielleicht die Drehbuchautoren von James Bond Filmen. 9 3 favorite3 vor 1 Stunde Forschungsgelder wollen verteilt werden und Forschungsgelder werden oft genug nach 'Prominenz' der Forscher verteilt. 2021 und 2022 wird viel (!) Geld in die Virusforschung fließen. Soll jetzt nicht bedeuten das jeder Wissenschaftler deswegen Horrorszenarien an die Wand malt aber es erklärt die Lautstärke und Menge der Rufe. favorite vor 2 Stunden Mikrobenwissenschaft? Ok, da macht dann eine Diskussion wirklich keinen Sinn. Ich hoffe für uns alle, daß wissenschaftliche Erkenntnisse die Verantwortlichen leitet. 8 favorite3 vor 1 Stunde Warum glauben hier so viele, die Wissenschaftler würden was davon haben, wenn sie schlechte Nachrichten verbreiten. Warum kann es nicht einfach sein, dass sie auf Basis des aktuellen Wissens Schlüsse gezogen haben, vor denen sie uns nun warnen wollen? 9 2 favorite2 vor 2 Stunden Und noch ein weiteres Angstmachen auf hohem Niveau - die Menscheit ist verloren, wir gehen unter. Nur so nebenbei: das Leben ist gefährlich, wenn es nicht ein Virus ist, dann ist es was anderes., das uns töten könnte und wenn es einfach das Alter am Ende ist. 14 35 favorite5 vor 2 Stunden @Oli.... Das nennt man Fatalismus. Kann man mögen. 5 2 favorite1 vor 2 Stunden Natürlich ist die Menschheit dem Untergang geweiht. Aber viel später, hoffe ich. Und mit Polemik bekommt man eine Pandemie nicht in den Griff. favorite vor 2 Stunden Bringen Sie ihren Kindern die Verkehrsregeln bei, oder sagen sie da auch "das Leben ist gefährlich".. 7 3 favorite1 vor 2 Stunden Sicher bringt man den Kindern die Verkehrsregeln bei, trotzdem verunglückten viele jedes Jahr, manchmal leider sogar tödlich. 1 2 favorite vor 2 Stunden Der Spruch hat gerade noch gefehlt. Solange man selbst nicht betroffen war, kann man alles ins lächerliche ziehen. Wünschen soll man ja niemandem was, fast hätte ich mich dazu hinreißen lassen. 4 1 favorite vor 1 Stunde Ich war auch betroffen wahrscheinlich mehr als Sie es jemals sein werden - also wünschen sollte man niemande was - und Gott sei Dank hab ich mich auch fast nicht dazu hinreissen lassen. favorite vor 1 Stunde Hier kann jeder, alles behaupten. Besonders nach meinem "Hinweis". Und nur so am Rande, 2 Tote durch Corona in der Familie, sind nicht genug? favorite vor 16 Minuten Also ersten glaube ich mal an das gute im Menschen und somit Ihre zwei bedauerlichen Verluste und zweitens sollten wir uns nicht hinreissen lassen sowas aufzurechene, das macht keinen Sinn. Alles Gute. favorite vor 3 Stunden Wann wird man endlich begreifen, dass das eigentliche Problem, das wir haben, die fehlende Digitalisierung und die Schwäche im System der Gesundheitsämter ist? Selbst bei Erreichung der Inzidenz 10 wird es, und davon bin ich felsenfest überzeugt, bei anschließender Öffnung steigende Zahlen und wieder keine Nachverfolgungsmöglichkeiten geben! Unsere Systeme bieten dies schlicht und ergreifend nicht an. Es ist ein Bürokratie- und Digitalisierungsproblem. Und solange hier keine nennenswerte Lösung geschaffen ist, wird weder Zero noch No Covid dauerhaft funktionieren. Genau das wusste und weiß auch die Regierung. Es ist eine Hinhaltetaktik, bis es möglich ist flächendeckend zu impfen. 14 8 favorite2 vor 3 Stunden Mit Digitalisierung wird kein Virus verschwinden und kein Impfstoff wachsen. Man könnte besser verwalten, o.K 8 3 favorite vor 3 Stunden Viren verschwinden ja auch nicht! 3 favorite vor 3 Stunden Der Sars Cov-1 Virus ist tatsächlich vor Jahren einfach verschwunden. Sie verschwinden also doch manchmal. 3 favorite vor 3 Stunden Und welche Länder haben besser organisierte Gesundheitsämter? In welchem vergleichbaren Land klappt die Nachverfolgung effektiver? 1 1 favorite1 vor 3 Stunden Schauen Sie mal einige asiatische Länder (nicht China!) an, es geht hierbei nicht darum einen Virus verschwinden zu lassen, das ist unmöglich, sondern um eine möglichst effiziente Kontaktverfolgung. So gut wie möglich eben. 7 2 favorite vor 1 Stunde Ich schrieb „vergleichbare“ Länder. Viele Länder können Dinge machen, die hier rechtlich unmöglich sind und auch nie akzeptiert werden. Ähnlich in Südkorea und Co. Dass asiatische Länder geringere Fallzahlen haben, hängt doch nicht mit der Effizienz deren Gesundheitsämtern und der Kontaktverfolgung zusammen... Im bestenfalls mit anderen Datenschutzgesetzen, die ganz andere Apps mit Nachverfolgungsmöglichkeiten erlauben. favorite vor 3 Stunden (Bearbeitet) Es ist auch ein Kopfproblem des Einzelnen. Wenn Viele das Maximal gerade noch elaubte tun, statt das Vernünftige, ist Hopfen und Malz verloren. Von ignorierter Quarantäne ganz zu schweigen. 9 favorite1 vor 3 Stunden Volker: wir hatten im Sommer die 10. Und selbst da gab es Meldungen und Nachrichten dass die Gesundheitsämter teilweise überfordert sind. Wie schnell vergessen wir manche Dinge nur... 5 1 favorite1 vor 2 Stunden Gesundheitsämter verwalten und ordnen an, Solange aber wir uns bescheuert benehmen, hilft auch Digitalisierung leider gar nicht favorite vor 2 Stunden &Volker: Kürzer und treffender kann man es nicht beschreiben. Warum brauchen eigentlich aufgeklärte und intelligente(?) Leute bei einer Pandemie Regeln, wann, wo und mit wieviel fremden Personen sie Kontakt haben sollten? 1 favorite vor 3 Stunden Lena, Digitalis ist zwar ein recht potentes Medikament, hilft aber wirklich nicht bei JEDER Erkrankung ... favorite vor 3 Stunden @ Lena: auch an ihrer These ist auf jeden Fall was dran. LG 2 favorite vor 2 Stunden Ich sehe mittelfristig nur Impfstoffe als mögliche Erleichterung für die Situation an. Vor allem über die mRNA Impfstoffe wird gesagt, sie ließen sich an Mutante schneller anpassen in der Entwicklung. Das Thema Impfen muss nur schneller gehen, das ist ja die Bredouille! favorite vor 2 Stunden Ich sehe eigentlich nur Impfstoffe (oder Medikamente zur Behandlung) als Lösung an. Hierbei ist es positiv dass anscheinend insbesondere die mRNA Impfstoffe schneller angepasst werden können an Mutationen. favorite vor 2 Stunden QED: Wer zu spät digitalisiert den bestraft die Pandemie. Wer das Internet für "Neuland" hält dient deshalb allenfalls als abschreckendes Beispiel. 2 favorite vor 2 Stunden Welche andere Lösung bleiben zur Zeit außer die Kontaktbeschränkung. Das ist keine Hinhaltetaktik, sondern ohne ausreichend Impfstoff das einzig probate Mittel. 1 favorite vor 35 Minuten Man stelle sich vor: Die Corona-App könnte GPS-Koordinaten automatisch an das zuständige Gesundheitsamt eines Landkreises senden - we einfach wäre die Nachverfolgung, und wie einfach könnten Hotspots identifiziert werden? DAS ist die Digatilisierung, die in Deutschland notwendig wäre, und die man sich getrost von anderen Ländern abschauen könnte. 1 favorite1 vor 3 Stunden Bisschen erinnert mich das an die Politik gegen die Erderwärmung, die auf nationaler Ebene nicht zu verhindern ist. 14 1 favorite6 vor 3 Stunden Genau Da wird auch immer mit den Fingern auf andere gezeigt, um von sich selber abzulenken 9 2 favorite3 vor 3 Stunden Falsch. Eine Epidemie ist auf nationaler Ebene zu verhindern (Siehe Australien, Neuseeland, Taiwan, China,...) Die Erderwärmung nicht, CO2 ist supranational. Viren nicht, die verbreiten sich nur über maximal wenige Meter. Zum Glück. 5 3 favorite vor 3 Stunden # curiosus: Drei Inseln ohne direkte Nachbarländer und China total diktartorisch. D mit 9 Nachbarländern und tausenden von Pendlern täglich sind eher zu vergleich mit F, NL, CH, A oder CZ. und da sieht es keineswegs besser aus. 4 favorite1 vor 3 Stunden Sämtliche Lockdown-Beschränkungen für die Bevölkerung und Wirtschaft, Bildungseinrichtungen und Kinderbetreuung beruhen auf dem Parameter Inzidenz < 50/100Tsd., damit die steinzeitlich arbeitende Verwaltung wieder erfolgreich arbeiten kann. Diese Beschränkungen haben nichts damit zu tun, dass 99% der Menschen vor einer Infektion geschützt werden sollen, die für diese 99% eh harmlos verläuft. Und das, was man zum konsequenten Schutz ausschließlich bedrohter Gruppen tun müsste, unterlässt man oder macht es schlampig? Wie nennt man sowas? 14 12 favorite4 vor 3 Stunden ", die für diese 99% eh harmlos verläuft." Fachlich falsche Aussage, Ihr Kommentar irrelevant. favorite vor 3 Stunden Es gibt keine ausschließlich bedrohten Gruppen. Es werden auch Kinder sterben! 7 5 favorite1 vor 3 Stunden (Bearbeitet) "Diese Beschränkungen haben nichts damit zu tun, dass 99% der Menschen vor einer Infektion geschützt werden sollen, die für diese 99% eh harmlos verläuft." Man darf davon ausgehen dass diese 99 oder meinetwegen 95 % sich das auf Dauer auch nicht gefallen lassen werden. 2 1 favorite2 vor 3 Stunden Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es schon ist. (Karl Valentin). 14 favorite4 vor 3 Stunden Und nochmal Karl Valentin: Dazu ist alles schon gesagt worden, nur noch nicht von allen. 6 favorite4 vor 3 Stunden Wenn einem als Wissenschaftler gerade mal keine realistischen Ratschläge einfallen, verlangt man halt einfach etwas Unrealistisches, was nicht funktionieren würde mitten in Europa, und schon ist man wieder interessant. Konkrete neue Strategien kann ich hier nicht erkennen. 14 20 favorite2 vor 2 Stunden Natürlich würde es funktionieren. Erstmal muss man den Föderalismus ausschalten und delegieren, so wie das in Taiwan gemacht wurde, um vor dem Virus zu sein. Dann müssen alle zuhause bleiben, auch die Auto- und Flugzeugbauer, damit die Inzidenz auf 10 herunterkommt. favorite vor 3 Stunden Wer die Ausführungen von Brinkmann nicht billigt, kann sich ja die blumigen und salbungsvollen Durchhalteparolen von Frau Merkel als tägliche Hintergrundmusik einspielen und sich so in ein Paralleluniversum katapultieren. 14 3 favorite2 vor 3 Stunden Tja, so ist das wenn man wie eine schwäbische Hausfrau plant und wirtschaftet und zu knauserig ist Geld in die Hand zu nehmen um das Mantra einer schwarzen Null zu leben. Dann wird man selber zu einer Null. Dieses Desaster hat alleine UvL & Merkel, DE hatte die EU-Ratspräsidentschaft in diesem Zeitraum, zu verantworten. Anstatt Geld für die Impfstoffe auszugeben, hat man Zeit verstreichen lassen um den Preis für eine Impfdose nach unten zu drücken. . Das Ergebnis sind Milliardenschäden für die Wirtschaft, anscheinend sind ökonomische Fakten nicht die Stärke der schwäbischen Hausfrau. Wie es richtig geht haben Netanjahu und ausgerechnet Mr. Trump gezeigt. In Israel sind die Krankenkassen für die Impfung zuständig. Maccabi, eine Krankenkasse, habe, wenn ältere Impfberechtigte sich nicht meldeten, sie angerufen. Das geht, weil sie die Telefonnummern und das Alter ihrer Versicherten kennt. Stichwort elektronische Patientenakte. Maccabi hat diese schon 1993 eingeführt. . Das Internet ist Neuland. . Wem würden Sie ihr Leben vertrauen, einer schwäbischen Hausfrau oder einem israelischen General? 14 5 favorite5 vor 3 Stunden -Merkel war immer für einen härteren Kurs, die Länderchefs wollten nicht mitmachen. -Impfstoff alleine würde die Pandemie in DE bis zum Sommer nicht beenden. -Merkel ist keine schwäbische Hausfrau, sondern promovierte Wissenschaftlerin mit klarem Verstand (ich habe sie nicht gewählt und werde sie nicht wählen). -Israel hat ein komplett digitales Krankenkassensystem, wir nicht. -Wem würde ich mein Leben anvertrauen? Immer einer Hausfrau, nie einem General, egal woher der kommt. 6 1 favorite4 vor 3 Stunden (Bearbeitet) "-Merkel ist keine schwäbische Hausfrau, sondern promovierte Wissenschaftlerin mit klarem Verstand" versus "-Das Internet ist Neuland" . Alles Klar, mehr ist dazu nicht zu sagen. Denn Rest Ihrer Aussagen erspare ich mir, es ist Zeitverschwendung darauf einzugehen. 1 4 favorite1 vor 4 Stunden Nur so als Tipp - vielleicht könnte man statt ständig Virologen zu interviewen, mal einen/eine Epidemiologen fragen, oder ist der kleine aber fundamentale Unterschied in der R€daktion nicht bekannt? Wenn mein Auto kaputt ist, frage ich ja auch nicht jedesmal den Konstruktionsingenieur - häufig weiß der KfZ Meister da besser Bescheid. 14 4 favorite8 vor 3 Stunden Der KfZ meister kann aber auch nicht helfen, wenn "R", in der psychologischen Struktur des 'Lenkers', für 'Rallye' steht.... 😉 2 favorite vor 3 Stunden Das dürfte bei einem/einer Epidemiologen wohl kaum der Fall sein. favorite vor 4 Stunden Schönes Bild. Interessant, dass man sich für so ein Interview physisch treffen muss.. Gibt es da keine Homeoffice Lösung? Wasser predigen, Wein trinken... 14 28 favorite2 vor 4 Stunden Kleingeistige Kommentare sind hier jederzeit willkommen! Insbesondere, wenn sie sich mit dem Thema überhaupt nicht auseinandersetzen… 1 1 favorite vor 3 Stunden Das Virus kann in geschlossenen Räumen relativ bequem solche Abstände überwinden, wo viel geredet wird und keine Maske getragen, bei einer etwas längeren Zusammenkunft wie sie für so ein Interview notwendig ist. Keine Ahnung, wieso man das auch noch in Schutz nimmt? In ÖR Dokus sieht man, dass die Redakteure in vergleichbaren Situationen im Büro Makse tragen. Und ausgerechnet diejenige, die ein strengeres Einhalten der Maßnahmen anmahnt hält sich selbst nicht dran? Ja nee 1 1 favorite1 vor 3 Stunden Es ist nicht "Kleingeistig", sondern offensichtlich. Genau so wie die Talkshowauftritte der Politiker und Söders Reisen nach Berlin. Warum musste man sich für dieses Interview physisch treffen? Die Frage sollte doch leicht zu beantworten sein, wenn man dafür ist unnötige Kontakte zu unterlassen, oder? 2 favorite vor 4 Stunden Wieso lässt man jemanden, der Zero Covid ernsthaft für umsetzbar hält, noch zu Wort kommen? Es ist doch mittlerweile klar, dass die Initiatoren von Zero Covid die Pandemie als nutzen wollen, um vor allem auch gesellschaftliche Veränderungen zu bewirken. 14 64 favorite2 vor 4 Stunden (Bearbeitet) Sie meinen die 5G-Implantate und ein Verkaufsverbot von Alufolie? 37 9 favorite9 vor 3 Stunden "Sie meinen die 5G-Implantate und ein Verkaufsverbot von Alufolie?" Und die Umpfolkung ... 14 2 favorite2 vor 4 Stunden Haben sie den Artikel gelesen? Sie hat nichts mit zero covid zu tun und erklärt sogar den Unterschied 42 1 favorite8 vor 3 Stunden Sie hat mit denen nichts zu tun. Lesen hilft. 7 favorite Weitere Antworten anzeigen vor 26 Minuten Aber dann hörte ich aus dem Kanzleramt, dass die Ministerpräsidenten selbst die 35 nicht geschluckt haben, heraus kam dann die 50. Es muss ein Basar gewesen sein, ein Geschacher, unglaublich. Es lebe der Föderalismus! Beim Schließen der Kindergärten hat man den in Berlin vergessen! 13 3 favorite vor 25 Minuten Berlin bereitet sich auf Lockerungen vor Berlin wird es sehr hart treffen 8 3 favorite vor 23 Minuten Im Moment sind die Kidnergärten nicht wirklich geschlossen. Bei uns war heute die Notbetreuung auf dem Spielplatz vor der Tür. 70% der Kinder da. 3 favorite vor 19 Minuten Jeder der angibt keine Lust auf sein Kind hatt darf es abgeben das ist Berlin 3 1 favorite vor 36 Minuten Frau Brinkmann, Herr Drosten, ... und wie sie alle heißen, sind Experten, Fachfrauen und Fachmänner. Sie verstehen etwas von Ihrem Fach! Und an den Grenzen des Faches endet die Komptenz. Ihr Wissen können und sollen sie weiter geben. Was damit und wie darauf reaktiert wird, ist ein politischer Prozess mit politischen Entscheidungen. Da sollten sie sich nicht einmischen. Soviel Selbst-bewust-sein sollten auch Fachmänner und -frauen reflektieren. 13 18 favorite3 vor 31 Minuten Gerade deshalb sind die 13 Experten der "No Civid"-Gruppe sehr interdisziplinär aufgestellt (Soziologen, Pädagogen, Ökonomen, etc) Was fehlt sind halt Politiker, die vielmehr der nächsten Wahl als dem nachhaltigen Wohl des Volkes denken... 19 5 favorite1 vor 29 Minuten Zumal, wenn man es genau nimmt: Brinkmann und Drosten sind Virologen. Viele Aussagen, die sie machen, auch Brinkmann in diesem Interview, sind eigentlich Antworten, die von einem Epidemiologen kommen müssten. Das ist eigentlich außerhalb ihrer Kompetenz, zumindest Kernkompetenz. 5 11 favorite1 vor 25 Minuten Wenn wir genau nach dem gehen, müssten wir hier im Forum die meiste Zeit einfach still sein ;-) 10 favorite4 vor 17 Minuten Genau das ist nicht gemeint. Frau Brinkmann kann Ihre Meinung sagen, aber nicht unter dem Etikett der "Fachfrau", denn dass ist sie in diesem Bereich des Politischen ebenso wenig wie ich. 1 5 favorite vor 29 Minuten intelligente Leute haben eine Meinung und dürfen diese in diesem Land auch äußern, auch dazu, wie sinnvoll reagiert (reaktiert wird vielleicht im AKW) werden sollte. Unabhängig vom politischen Prozess ist „einfach laufen lassen“ eine schlechte Lösung und halbgar ist auch nicht viel besser. Wenn das der politische Prozess aufgrund fehlender Kausalintelligenz nicht hergibt, dann produziert er leider nur Chaos. Zu frühe Lockerungen führen zu immer noch mehr Lockdown, während absolute Konsequenz die größte Freiheit zur Folge hat. 5 3 favorite Weitere Antworten anzeigen vor 58 Minuten (Bearbeitet) Leider ist ja so ein wichtiges Interview hinter der Bezahlschranke, aber verstehe ich den Aufmacher richtig? Sie verlangt Maßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung der Mutationen um einen Dauer-Lockdown zu vermeiden? Welche Maßnahme außer eben einem unabsehbaren Lockdown gibt es? 13 6 favorite vor 51 Minuten Einen konsequenten Lockdown. Kurz aber knackig. Nicht elend lang und wischiwaschi. 1 favorite1 vor 48 Minuten Frau Brinkmann redet von einem echten Lockdown. Kurz und knackig statt endlos und kompromissverwaschen. 15 1 favorite6 vor 48 Minuten Einen kurzen (harten) Lockdown, der auch durchgesetzt wird, damit die Inzidenzen so niedrig sind, dass man sie mit wenig Aufwand und wenigen Maßnahmen niedrig halten kann. 9 1 favorite3 vor 38 Minuten @doitnow: Einen harten (!), dafür kurzen Lockdown. So haben es die Ostasiaten geschafft, seit Monaten coronafrei zu bleiben. IM Land fühlt sich das an wie keine Maßnahmen - allerdings darf niemand einreisen, um das Virus nicht wieder einzuschleppen. favorite vor 31 Minuten Eine flächendeckende molekulare Surveillance, wie beispielsweise in Island. Wir liegen, so denn die neue Coronavirus-Surveillanceverordnung erfolgreich sein wird, bei 5%. Es wären übrigens mehr Kapazitäten da, alleine in Tübingen könnte man 4000 Proben pro Woche sequenzieren, aber die Bundesregierung stellt leider nur 200 Mio. zur Verfügung, was bei Kosten von 200,-€/Sequenzierung eben nur 5% der Proben ausmacht. Wir sparen nicht nur bei den Impfstoffen und opfern dafür Menschenleben, wir sparen weiterhin bei der Mutantenüberwachung und es gibt Stimmen, die behaupten, wir haben diesen Kampf bereits verloren. favorite vor 1 Stunde Da Brinkmann zu den ausgewählten Hofvirologen von Merkel gehört, muss sie natürlich jetzt schon rechtzeitig die Position von Merkel im Vorfeld der Beratungen mit den MP stärken. Brinkmann hat mit Sicherheit irgendwelche Vorteile davon, zum Kreis der Hofberater zu gehören. Leider ist nicht bekannt, wie diese Beratertätigkeit kompensiert wird. Eine Hand wäscht die andere. Alles andere wäre naiv. 13 54 favorite3 vor 1 Stunde Sie stellen hier unverschämte Behauptungen auf. Wie kommen Sie auf so etwas? Welche Belege haben Sie? Die Frau hat einen tadellosen wissenschaftlichen Lebenslauf. Sie bezieht sich auf Evidenz und Erfahrung. Das mag Ihnen im Ergebnis nicht gefallen, aber Sie sollten sich mit solch haltlosen Behauptungen zurückhalten! 39 6 favorite14 vor 1 Stunde HarHarHar! Irgendwo muss es ja immer eine Verschwörung geben, alles andere wäre naiv. 17 2 favorite vor 1 Stunde Sie werden für Ihre Behauptungen doch mit Sicherheit ebenfalls bezahlt. Um welchen Gönner handelt es sich denn? 5 2 favorite vor 46 Minuten "Brinkmann hat mit Sicherheit irgendwelche Vorteile davon" Welchen Vorteil haben Sie denn davon,eine hochqualifizierte Wissenschaftlerin so hanebüchen zu verdächtigen und zu diffamieren? Sie scheinen ja über enormes Insiderwissen zu verfügen.Schade ,daß Frau Merkel Sie noch nicht zu ihren Hofberichterstattern ernannt hat! 2 favorite1 vor 1 Stunde Was sind denn das für Fragen? Das ist ja mehr ein Stichwortgeben als kritisches nachfragen. Ging es bei dem Interview nur darum Zero-Covid eine Plattform zu bieten? Schön dass es auch noch eine Frau war, das gibt dann auch noch Gender-Punkte!!! 13 21 favorite4 vor 1 Stunde NoCovid, nicht Zero-Covid. Ist ein Unterschied und wird im Interview auch erläutert. 4 favorite vor 1 Stunde "Wahnsinnsrespekt". Mmmh. Mal sanfte Zahlen. Keine Meinung. MIT Corona gestorbene: Stand 4.2.21. Kann jeder nachsehen. 40-49 Jahre: W 104, M 215 / 50-59 Jahre: W 431, M 1037.... / 80-89: W 13414, M 13618. Lebenserwartung generell: W 83,4 M 78,6. Bitte das jetzt genau lesen mal die Birne einschalten 13 19 favorite5 vor 1 Stunde @Matthias sie verbreiten hier Unsinn. Bis dato gibt es in Deutschland über 60.000 Tote durch Corona. 10 6 favorite1 vor 1 Stunde nein MIT Corona! 1 favorite1 vor 1 Stunde Mit Corona. 1 favorite1 vor 1 Stunde Bitte nachrecherchieren. Tut jedem auch mal gut. Bei Statista ist das ganz einfach möglich. Ihre Reaktion scheint etwas gelenkt. 2 11 favorite vor 1 Stunde @Matthias das sind aktuelle, offizielle Zahlen welche aber leider die Alufolie um ihren Kopf nicht durchdringen werden. 4 4 favorite1 vor 1 Stunde Fakten tun Verschwörern wohl weh. Bitte selbst nachsehen. Dann denken. 6 favorite vor 1 Stunde Ja und bei Statista steht genau was er sagt: "Der ersten beiden Todesfälle in Zusammenhang mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) wurden in Deutschland am 9. März gemeldet. Bis zum 2. Februar 2021 stieg die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Virus in der Bundesrepublik auf 57.981*." SIE haben nämlich bei den Zahlen ganz elegant die 90+ vergessen und das sind noch mal gute 13.000 - vermutlich unabsichtlich. Versteht sich. Entnommen aus der Statistik "Todesfälle mit Coronavirus (COVID-19) in Deutschland nach Alter und Geschlecht" bei statista. 3 favorite1 vor 1 Stunde Wollte auf die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen und der Gefährlichkeit hinweisen. Ab 80 plus wird gestorben, so ist das nun mal. Auch bei Corona. 3 favorite vor 41 Minuten Wer ü90 ist, der ist eh so gut wie tot, den haut ein Windhauch um, was soll das? favorite vor 1 Stunde Wenn Sie's schon fordern, warum taten Sie's dann bloss nicht? Der ständige Vergleich mit der mittleren Lebenserwartung hinkt nämlich nicht mal, so wenig Beine hat der. Genauer erklärt Ihnen das ein ziemlich gutes YouTube-Video, das Sie gerne selber suchen dürfen ... 2 2 favorite vor 1 Stunde Es ist nicht so einfach, Lebenserwartung und Sterbetafeln statistisch zu verstehen. Ich fürchte, das müssen Sie mathematisch noch etwas exakter ausführen um Ihren Punkt klarzumachen. 1 1 favorite vor 1 Stunde Das sind Zahlen. Statistik. Darauf stützen sich Einschätzungen. Andere Zahlen durch SPON beschreiben, dass bei weiterem Lockdown 80% der Selbständigen alles verlieren werden. Was sagen deren Großeltern dazu? favorite vor 1 Stunde Mal abgesehen von, dass die Zahlen nicht stimmen: Es geht nicht alleine nur um die Toten. Es geht auch um diejenigen die im Krankenhaus bzw. auf der Intensivsttion behandelt werden müssen um zu überleben. 2 1 favorite vor 1 Stunde Zahlen stimmen, bitte einfach nachschauen! 1 3 favorite vor 1 Stunde Warum haben Sie denn das „MIT“ so schön groß geschrieben und dafür das „und an“ weggelassen, wenn Sie doch mit „keine Meinung“ unterwegs sind? favorite vor 1 Stunde Wäre dankbar, wenn Sie die Zahlen einmal hätten, die 'an' Corona gestorben sind, Danke. 1 favorite vor 1 Stunde Die Zahlen sind auch jeden Dienstag im Situationsbericht des RKI nachzulesen. In Mattias‘ Aufstellung fehlen noch ca 5000 zwischen 60-70, 10000 70-80 und 13000 über 90. Dann kommen Sie auch auf die 60.000 insgesamt. favorite vor 1 Stunde Was wollen Sie denn mit Ihrer Aussage andeuten? Das die Corona-Toten über 80 eh gestorben wären und deshalb alles halb so schlimm ist? Mal losgelöst von der Frage ob man Menschen ab 80 nicht mehr schützen muss, was ist denn mit der anderen Hälfte der Toten (also alle unter 80)? Wenn man die Letalitätsrate halbiert (80+ abzieht) und von einer flächendeckenden Infektion ausgeht, haben wir auch locker über 1 Mio Tote. Da sprechen wir nur von Toten und noch nicht mal von schweren Verläufen mit Folgeschäden. 2 favorite vor 1 Stunde Jetzt wird das krude... favorite vor 2 Stunden Meine Freunde in GB führen die starken Zuwächse der Zahlen vor einiger Zeit übrigens auf den sehr laxen Umgang mit den Beschränkungen zurück. Die Polizei kontrolliert auch nicht wirklich streng und lässt oftmals Gnade vor Recht walten. Ich habe keinen Grund anzunehmen, dass mir meine Freunde da einen Bären aufbinden, warum sollten sie auch? Dass die genannte Mutation überdies ansteckender sein könnte und dies ebenfalls mit in die Quote fällt, bestreiten die übrigens auch nicht, bevor hier wieder rumgeschrien wird, wenn man nur wiedergibt, was einem durch persönliche Kontakte aus betroffenem Gebiet zugetragen wurde. 13 2 favorite2 vor 1 Stunde Die Ursache waren die überfüllten Pubs bis Weihnachten. Da hätte jede Virus Variante zugeschlagen. Erinnert euch an die Übertragungen aus dem Ally Pally bis zum Achtelfinale der Darts WM 2 favorite vor 1 Stunde Genau so ist es - mit der Einschränkung, dass es bis heute keinen Beweis dafür gibt, dass die britische Variante wirklich spürbar ansteckender ist. Erst hat die Panikfraktion behauptet, dass der starke Anstieg in Irland auf die Mutante zurückzuführen sei. Das konnte unter anderem mit dem Verweis auf nicht zueinander passende zeitliche Verläufe entkräftet werden. Dann haben die gleichen Leute auf Großbritannien verwiesen - aber "übersehen", dass sich dort viele überhaupt nicht an Maßnahmen gehalten haben. 1 favorite vor 2 Stunden (Bearbeitet) Das Saarland wundert sich über die hohen und steigenden Zahlen. Nur beim hinsehen fällt auf, die Saarländer gehen zum Friseur entweder nach Luxemburg oder nach Grand east, heißt Lothringen. Dort ist offen, Ansteckung gratis. Beide Gebiete sind Hotspots. Ca 300.000 Arbeits Pendler täglich kommen hinzu. Mich wundert da gar nichts. Was verwundern könnte, ist der Glaube dass wir es schaffen könnten. Ich glaube eher bei diesem Flickenteppich wird das niemals was. Satire aus 13 2 favorite4 vor 2 Stunden Nein, daran kann es nicht liegen. In Sachsen gab es ja damals auch keinen Zusammenhang zu den Zahlen in Tschechien ebi offener Grenze, wer etwas anderes behauptet ist blaun! 3 3 favorite1 vor 1 Stunde Deswegen müssen Grenzen geschlossen sein. Das ist nicht schön, aber es geht in der Pandemie nicht anders - es sei denn, Frankreich gelten die selben Regeln. In einer Pandemie ist Mobilität der Feind. Man könnte aber zumindest bei sich einen relativ normalen Alltag haben. Das wäre das Goodie! 3 3 favorite1 vor 2 Stunden Sorry aber der "No Covid Lockdown" wäre doch überuabt nicht die Lösung. Wenn dann "keine Fälle" mehr auftauchen, würde doch auch dieser Lockdown beendet und dann ginge es wieder von vorn los (solange noch nicht genügend Menschen geimpft sind). Was wäre dann gewonnen ? Ich finde die Argumentation völlig lebensfremd. Lockdown ja aber es muss ja weitergehen. Und Reiesen ins Ausland per se zu verteufeln ist doch auch quatsch. Kommt doch darauf an wie ich mich verhalte. Am Urlaubsort z.B. alleine am Strand sicher weniger gefährlich als Gruppentreffen (wie es manche imme rnoch tun) zu Hause. Wichtig ist Maskepflicht und Abstand egal wo. 13 4 favorite1 vor 2 Stunden Genau, bei dem Szenario werden nur die Flanken der Jojo Kurve steiler, sonst ändert sich garnichts. 2 favorite vor 2 Stunden Es ginge nicht von vorn los. Bei neu auftretenden Infektionen werden die Betroffenen sofort isoliert, damit sie niemand anstecken können. Es gibt grüne Zonen (mit so gut wie keinen Infektionszahlen und entsprechend freien Bewegungsmöglichkeiten für die Bürger) und rote Zonen. Informieren Sie sich bei Interesse unter dem Suchwort "nocovid". 6 2 favorite vor 2 Stunden Ja und das mit den grünen und roten Zonen ist doch auch nicht durchsetzbar !! Respektive es geht nur mit völliger Einschränkung jeglicher Bewegungsfreiheit. Wer will das bitte Kontollieren ?? Es würde ja mit der Zeit X rote und X grüne Zonen geben die niemand verlassen dürfte. Glauben sie im Ernst das ist machbar ?? Pläne sollten doch so gemacht sein, dass sie in der Realität umsetzbar sind und nicht als Hirngespinnst weltfremder Virologen. 2 2 favorite2 vor 1 Stunde Es wird in einigen Ländern bereits erfolgreich praktiziert. Was in Australien und Neuseeland durchsetzbar ist, ist es auch bei uns. favorite vor 2 Stunden Ich denke schon dass diese Strategie etwas bringen würde, dass Ziel ist ja die Infektionen wieder so gering zu bekommen, dass Infektionen wieder nachvollzogen werden können, dass man nur noch einzelne Personen bzw kleinere Personengruppen isolieren muss. 2 favorite vor 2 Stunden Soweit waren wir aber schonmal im letzten Sommer. Im Herbst sind die Zahlen trotzdem wieder durch die Decke. 1 1 favorite vor 1 Stunde Stimmt, aber ich denke dass hat eher damit zu tun dass wir da einfach zu lange damit gewartet haben, die Maßnahmen rechtzeitig wieder zu verschärfen, obwohl es ja frühzeitig absehbar war, auch schon durch unsere Nachbarländer. Aber da waren wir durch den Sommer halt noch zu euphorisch, dass hat sich dann gestraft. Aber offenbar haben wir daraus nicht unbedingt etwas gelernt. favorite vor 3 Stunden Eine naheliegende Frage wird weder gestellt noch beantwortet. Frau Brinkmann spricht von schärferen Kontrollen der Corona Maßnahmen. Bereits heute haben hunderttausende Menschen, die Kontrollen in den Supermärkten auf Straßen etc durchführen, täglich hunderte Kontakte ähnlich wie das Personal in Krankenhäusern etc. Wenn nur wenige dieser Kontakte trotz der AHA Regeln schief gehen bleibt das Virus erhalten und wird sich rasch wieder verbreiten sobald auch ein noch härterer Lockdown wieder gelockert wird. Für mich ist wenig verständlich warum es weder bei der technischen Kontaktverfolgung noch bei der systematischen Erfassung der arbeitsbedingten Kontakte der Infizierten Fortschritte gibt. Auch die weiter hohe Dunkelziffer ist mehr als unbefriedigend. 13 2 favorite vor 2 Stunden Kontrollen beim Einkaufen? Längst passe. Desinfektionsoptionen nutzen auch nicht alle bzw. werden nicht aufgeüllt. 4 favorite vor 2 Stunden (Bearbeitet) Wo wird denn kontrolliert? Die letzten Kontrollen z. B. in Supermärkten hier in der Region habe ich im letzten Frühjahr gesehen. Man scheut sich davor die Maskenverweigerer überhaupt anzusprechen. Und Verstöße im privaten Bereich kommen doch nur ans Tageslicht, wenn es nicht mehr zu verstecken ist. 6 1 favorite3 vor 2 Stunden »Für mich ist wenig verständlich warum es weder bei der technischen Kontaktverfolgung noch bei der systematischen Erfassung der arbeitsbedingten Kontakte der Infizierten Fortschritte gibt.« Gibt es. Hier im Landkreis sind wir bei einer Inzidenz von 200 mit der Verfolgung der angegebenen Kontakte hinterhergekommen. Wenn ein positiver Fall tatsächliche Kontakte verschweigt kann man erstmal wenig machen. Die Corona-App ist kein Pflicht-Tool. 1 favorite vor 3 Stunden Das mit dem Impfstöffchen wird der Merkel und dem Spahn (der den S. eingezogen hat) noch um die Ohren fliegen. Ich kritisieren diese Politik seit Mai 2020 und freue mich, dieser beim scheitern zusehen zu dürfen. In dieser Pandemie ist jedes Maß und jede Mitte verloren gegangen. Das ein Magazin wie der Spiegel Leute wie Streeck als gefährlich einstuft, belegt dieses aus meiner Sicht hervorragend. 13 47 favorite6 vor 3 Stunden Wieso freuen Sie sich wenn unser Leben schlecht läuft? Ich nicht 26 5 favorite2 vor 3 Stunden Sie bekommen genau das, was 80 % der Leute seit Mai 2020 bestellt haben. 10 17 favorite2 vor 3 Stunden Nicht die Politik scheitert. Die Menschen vor Ort scheitern, z.B. in ländlichen Gebieten in Sachsen und Thüringen. 8 4 favorite1 vor 2 Stunden Der Spiegel ist leider bezüglich Corona subjektiv was das Thema Streeck eindeutig zeigt. Merkel wird nicht bis zum 21.09. für alle ein Impfangebot machen können. 3 7 favorite vor 2 Stunden Stiimt denn dem Bund fehlt der Durchgriff auf Landesebene und darunter. 2 favorite1 vor 3 Stunden Zu den Vorstellungen von Frau Brinkmann fällt mir nur noch der Satz ein: ... Operation gelungen, Patient tot ... 13 12 favorite vor 3 Stunden Bitte fachlich erläutern. Danke. 8 2 favorite1 vor 3 Stunden Echt irre. Die Zahlen sinken so gut es im Winter eben geht, aber die Dame wie auch die Apokalyptiker hier im Forum fordern immer nur noch härtere und längere Lockdowns. Ist das mittlerweile ein Sammelbecken für Ps*chos? 10 11 favorite1 vor 3 Stunden Na dann wünsche ich Ihnen doch die Portugal Erfahrung. Dort sind mittlerweile 30% der Intensivpatienten unter 50. In Manaus, Brasilien, hat die erste Welle so stark gewütet, dass die WHO davon ausging, dass die Stadt die Herdenimmunität erreicht hat. Jetzt sterben die Leute massenhaft wieder weil die Mutation so stark sich verändert hat, dass die Leute ein zweites Mal karnk werden. in Ihrem „Plan“ kommen wir nie mehr da raus!!!! favorite vor 2 Stunden Das tut sie explizit nicht, eher das Gegenteil. Lieber kurz und konsequent als dieses Dauer-Hin-und-Her, das uns wohl leider droht. 1 favorite vor 3 Stunden "Es wird kommen wie in England" Momentan fällt die durchschnittliche Inzidenz in England dramatisch, und parallel dazu wird Impfen als Volkssport betrieben. Noch zwei Wochen, dann werden wir neidisch auf England blicken, weil sie dann nicht nur besser impfen, sondern auch niedrigere Infektionszahlen haben. 13 2 favorite1 vor 3 Stunden ... und über 100.000 Tote 1 favorite vor 3 Stunden Ja, das war auch das erste an was ich denken musste. Ein merkfürdig gewählter Titel. 7 2 favorite vor 3 Stunden ja nachdem es zusätzliche 45Tsd Tote seit Sommer gegeben hat. Eine Woche bei exponentiellen Wachstum macht 40% mehr Tote aus. 1 favorite vor 3 Stunden Wo treiben wir in 10 Wochen dann so viele Tote auf? 6 favorite vor 3 Stunden Schauen Sie sich mal den Preis dafür an - Tier 4 Lockdown u.a. 2 1 favorite vor 3 Stunden Es geht hier nicht um einen Wettlauf zwischen England und Deutschland, nicht um gut oder schlecht! Sie müssen die Aussage im Kontext lesen: Dann wird klar, dass sie einfach bedeutet, dass sich die mutierten Corona-Viren in Deutschland mehr Menschen infizieren werden, als es die bisherigen Corona-Viren bereits getan haben - und das in einer noch höheren Geschwindigkeit. 6 1 favorite2 vor 3 Stunden Und das Beispiel England zeigt eben auch, dass es von dort wieder einen Weg zurück gibt. Mit Maßnahmen, die sich von unserem Lockdown nicht wesentlich unterscheiden. 1 1 favorite vor 1 Stunde Doch! In England sind seit Monaten alle Büros geschlossen! Bei uns ist nur ein kleiner Teil der Mitarbeiter im Home Office, der größte geht fröhlich zur Arbeit, wo sich das Virus über die vielen Wirtsorganismen freut! 1 favorite1 vor 3 Stunden Lividus, es scheint als habe die Politik gar kein Interesse, so schnell auf die liebgewonnene Pandemie-Diktatur zu verzichten. 1 favorite vor 3 Stunden Aktuell liegen wir über alle Virenvarianten bei einem R-Wert von ca. 0,8. Würde das mutierte Virus 1,5 aufweisen wäre das ein Wert wie wir ihn zuletzt Mitte März 2020 (und noch einmal ganz kurz Mitte Juni (Tönnies)) hatten, als wir voll im Anstieg waren: Mitte März ca. 1000 Neuinfektionen je Tag, die Spitze lag dann Anfang April mit über 5000. Wenn nun - bei den Maßnahmen die wir gerade haben! - eine Mutation mit 1,5 im Hochlaufen ist, dann hilft nur noch Impfen. Oder ein massiv verstärkter Lockdown. Oder, über eine sehr gute Nachverfolgung, den R-Wert der Mutation unter 1 zu drücken. Alles andere führt zwangsläufig zu einem neuen exponentiellen Wachstum. Simple Mathematik. 13 favorite5 vor 3 Stunden Stimmt nicht. R hängt nicht nur am Virus, Mathematik nützt da nicht viel. R hängt auch am Wetter, Lebensweise, Zahl und Dauer der Kontakte. Was alle exponential-Modelle übersehen, ist dass die Menschen pro Zeit nur eine begrenzte Zahl an Kontakten haben, was auch bei hoher Infektiosität geschwindigkeitsbestimmend wird und die Kurve linear hält. 2 favorite vor 3 Stunden ?? Habe ich etwas anders behauptet? Selbstverständlich hängt R an vielem, das ist eine Binsenweisheit. Und sehr viel davon haben wir in der Hand. favorite vor 3 Stunden Nasskaltes Wetter bis April, mehr und längere Kontakte und ein zu hohes Ro, und eine ansteckendere oder mehrere Mutanten, dass ist 1 Woche linear, und wenn man dann nach 2 Wochen genauer hinsieht wars das für die nächsten 2 Monate. favorite vor 3 Stunden Wäre ja schön wenn es kommt wie in Großbritannien! 600.000 Impfungen am Tag würden helfen! 13 6 favorite1 vor 3 Stunden Ja, und wenn es in GB dann bald ähnlich kommt, wie gerade in Israel, wo die massiven Impfaktionen bereits Wirkung zeigen (Fallzahlen und Schwersterkrankungen scheinen schon abzunehmen), dann seh ich doch wieder einen Silberstreif am 2021-Horizont... 4 favorite vor 3 Stunden Das ist ja ein nettes ziel, nur wie will sie da hinkommen? Lockdown haben wir schon. Den Menschen noch die letzten Kontakte nehmen, verringert die Zustimmung in der Bevölkerung und die brauchen wir, wenn wir nicht zu totalitären Maßnahmen greifen wollen. Und alles was im Bereich „ Technik“ läuft wie einheitlich Software in Gesundheitsämtern, bessere Nachverfolgung , App die durch Datenschutz nicht nutzlost ist, intelligente Testkonzepte war bis jetzt nicht machbar. Wieso sollte das jetzt funktionieren? Also bleibt Dauerlockdown aus Angst vor dem Dauerlockdown. 13 7 favorite1 vor 3 Stunden Interview ned gelesen oder ned verstanden? 3 3 favorite1 vor 48 Minuten Der Lockdown ist nicht vollständig, bei VW und bei Airbus wird noch in der Produktion gearbeitet. Weiterhin wird die Quarantäne nicht konsequent umgesetzt, wie in Taiwan. Es gibt zu viele Schlupflöcher, weil die Politik sich nicht traut. So kommen wir das nächste halbe Jahr nicht aus dem Lockdown raus. Ich hoffe, diese unfähige Regierung wird abgewählt! In Rostock natürlich nicht, es gibt Ausnahme-Persönlichkeiten. favorite vor 3 Stunden am besten wir bleiben im Lockdown. Eine tolle Strategie. Bravo. 13 15 favorite3 vor 3 Stunden Fahren Sie doch mal nach Schottland. 2 5 favorite vor 3 Stunden aund dann? Was soll ich in Schottland? Mir gefällts hier und nicht in Schottland. 3 3 favorite vor 3 Stunden Und sie nach Österreich oder Italien favorite vor 3 Stunden Immer wieder faszinierend, dass selbst Virologen glauben, man könne ein Virus durch Lockdowns "besiegen". Man fragt sich, wie Viren die Anfänge der Menschheit überlebt haben, als Mobilität viel eingeschränkter war als jeder Lockdown und ein paar Mrd. Menschen weniger lebten. COVID wird nicht verschwinden und damit muss man sich arrangieren, ohne zuviel menschliche oder wirtschaftliche Schäden zu verursachen. 13 9 favorite2 vor 3 Stunden Man besiegt ein Virus nicht durch Lockdowns. Aber durch Lockdowns und Impfen. Nur wenn man während des Impfens den Neuinfektionen durch Lockerungen freie Hand lässt, kann man sich das ggf. auch sparen weil das Virus fröhlich weiter mutiert bis zur Wirkungslosigkeit des Impfstoffs (weil es so viele Möglichkeiten dazu hat). 6 5 favorite1 vor 3 Stunden Um ein Virus mit Impfen zu elimieren, müsste man die gesamte Weltbevölkerung in 2 Wochen impfen. Von daher wird COVID auch nicht ganz verschwinden, selbst wenn man hier alle impft. Kinder und andere Menschen, die aktuell keine Impfung kriegen auch nicht zu vergessen. Dieser Zero Covis, no Covid ist sowas wie Querdenken von rechts nach links, Extremismus ohne Rücksicht auf Betroffene mit wenig Erfolgsaussicht, zumindest nicht langfristig. favorite vor 2 Stunden Um COVID mit Impfen auszurotten müsste man die gesamte Weltbevölkerung in 2 Wochen impfen. favorite vor 2 Stunden Um eine mutierende Infektionskrankheit dauerhaft auszuschließen müsste man in 2 Wochen die gesamte Weltbevölkerung impfen. Eher unwahrscheinlich. favorite vor 4 Stunden Die Deutschen sind freiheitsliebende Geister. Das Virus aber auch. 13 5 favorite1 vor 16 Minuten Frau Prof. Brinkmann berücksichtigt nicht das Verhandlungsergebnis, das die Politik erzielt. Wie beim Klima auch werden sie das Virus von einem Kompromiss überzeugen, ganz bestimmt. Jetzt darf gelacht werden. Oder auch nicht,, denn es ist leider in der Tat so, dass die Politik hier nicht aus ihren ansonsten ja durchaus zielführenden Verhaltensmustern herausfindet: man nimmt eine mittlere Position ein, versucht, beiden Seiten gerecht zu werden und die extremen Positionen zu beschwichtigen. In totalitären, aber auch in Kriegs- und Krisenerprobten Ländern sind die Politiker anders geprägt. Daran könnte es durchs liegen, dass nicht nur Regime wie China hier erfolgreich agieren sondern beispielsweise auch Israel. 12 2 favorite1 vor 31 Minuten Wir haben ja auch nur einen Möchtegern-Lockdown. In Deutschland haben bestimmt 25 Millionen Menschen täglich Kontakt mit jeweils 10 anderen, und wenn man da etwas in der Kontaktsoße rumrührt, verteilt sich das Virus schön überall bis in die letzte Ecke der Republik. 12 favorite1 vor 59 Minuten Viel zu pessimistisch die Dame! Wir brauch motivierenden Realismus. Die Leude müssen aufgebaut werden! Sowas ist hier fehl am Platz! 12 45 favorite2 vor 56 Minuten Was wollen sie hören? "Alles nicht schlimm. Kein Problem. Die Mutation kommt bestimmt nicht nach Deutschalnd. Auch wenn wir jetzt nichts tun, wir sind safe" Wollen sie lieber belogen werden damit sie sich gut fühlen? 26 8 favorite5 vor 55 Minuten Der Frühling kommt und die Infektionen und Todeszahlen werden zwangsläufig sinken... 10 19 favorite2 vor 54 Minuten Wenn die Mutation jetzt in Lauf kommt, dann besteht die große Gefahr, dass genau das nicht passsiert. 15 7 favorite vor 51 Minuten Prognosen sind schwierig, insbesondere wenn sie die Zukunft betreffen. 3 favorite1 vor 49 Minuten Und wenn kommt nicht in Lauf dann was 2 favorite vor 50 Minuten Der letzte Lockdown begann Mitte März! favorite vor 40 Minuten Wenn das Wörtchen ,,wenn“ nicht wär`, wär` ich längst schon Millionär... favorite vor 27 Minuten Seit Wochen sterben in diesem Land täglich ca. 1000 Menschen durch Corona. Sagen Sie bitte diesen Satz einmal laut zu sich selbst. Nein nicht "mit/an" Corona. Sie sterben DURCH Corona! 1000 Mitbürger! Jeden tag! 1 favorite vor 55 Minuten Na, dann hören Sie doch auf Spahn. Wir sind gut vorbereitet, es besteht keine Gefahr in DE und im Sommer werden Sie ein Impfangebot erhalten. Hossa! 4 1 favorite1 vor 50 Minuten Wer das tut hat schon verloren favorite vor 52 Minuten Sie verlangen von einer Wissenschaftlerin, das was sie weiß, hintanzustellen und stattdem sachlich nicht gerechtfertigtes zu verbreiten..?! favorite vor 44 Minuten Die No Covid Strategie setzt eigentlich auf Motivation. Die Menschen sollen motiviert werden, wieder richtig mitzumachen. Doch zuerst muss einigen wohl erst noch der Ernst der Lage klar gemacht werden. Einige Politiker und Bürger leben immer noch nach dem Motto "vielleicht wird es ja nicht so schlimm". 4 favorite3 vor 1 Stunde Frau Melanie Brinkmann hat so recht! Ein jeder suche sich in der Sahara eine mindestens ein Quadratkilometer große Parzelle und verbringe den Rest seines -kurzen- Lebens dort. Warum kurz? Die betreffende Person (m/w/d) hat das Wasser vergessen, hatte Frau Brinkmann nicht erwähnt. 12 30 favorite1 vor 1 Stunde Eine Alternative wären auch Lager mit Käfigen im Minestabstand. 1 11 favorite vor 53 Minuten Oder eine verantwortungsvolle Bevölkerung, die sich an wissenschaftlichen Fakten orientiert und entsprechend handelt. Dann hätten wir das Virus schon lange besiegt. Ganz ohne Käfige. Leider haben wir eine solche Bevölkerung nicht. Stattdessen haben wir Menschen wie sie, die meinen es besser zu wissen als Experten und jeden wissenschaftlichen Vorschlag mit dem Vorwurf der Freiheitsberaubung und "Diktatur" begegnen. 4 favorite vor 16 Minuten (Bearbeitet) > das Virus schon lange besiegt < Cool, solche Männer (m/w/d) braucht das Land. Erinnert mich an das 'Tapfere Schneiderlein'. favorite vor 1 Stunde Wann machen wir eigentlich endlich die Kirchen dicht? Dort darf noch mit 10 Leuten gesungen werden. Die Inzidenz ist in der Gruppe 80+ mit Abstand am höchsten. Gerade diese Gruppe füllt auch die Intensivstationen. So wird das nie was mit R<0,7. 12 2 favorite vor 1 Stunde Genau: Das ist die Lösung! Man könnte die zB stürmen, am besten werktags. Wenn Homeoffice langweilig wird. Schon lang nicht mehr dort gewesen, gell. Da singt sich real sogar in Bayern nix. Aber Hauptsache: Tönen! 2 favorite vor 1 Stunde und noch eine Ansage von ihr : bei hohen Infektionszahlen ist die Gefahr von weiteren Mutationen höher ! Siehe brasilianische Mutation.. 12 1 favorite3 vor 1 Stunde @Basti: Obwohl ich mich sehr gut selber schützen kann, da im Homeoffice und keine Kinder und deshalb einfach bis zur Impfung warten kann, habe ich genau deshalb Angst, dass es noch ewig weitergeht. 2 favorite1 vor 2 Stunden Nein, nicht wie in England. Denn dort wird wenigstens geimpft. 12 4 favorite vor 2 Stunden Hans, noch nicht mitbekommen, dass in Deutschland auch schon geimpft wird? Gut, dann wissen Sie's halt jetzt, Und nicht wieder vergessen ... 3 2 favorite1 vor 1 Stunde Was wird dort verimpft? favorite vor 1 Stunde Haben die in D denn jetzt Impfstoff? 1 favorite vor 3 Stunden Eine Hybris Aussage! Warum ? Eine spezialisierte Wissenschaftlerin, , die in ihrem eng um gesetzten Fachgebiet sicher gut sind, aber Aussagen treffen die weit über ihr Gebiet hinaus gehen. Was ich hier vermisse ist ein Studium Generale in dem zum Beispiel folgendes klar wird: 1.. Wissenschaft ist nicht die Wahrheit sondern ein bestimmtes Denk und Forschungsparadigma mit jeweils innewohnen Präferenzen. 2. Auch diese Modelle können die Komplexität nur ungenügend erfassen, das zeigt der Verlauf der letzten Monate Zudem : Kommunikativ nicht sehr förderlich Ergo : Modellierung als moderne Form des Glasperlenspiel 12 26 favorite vor 3 Stunden @Wolfgang: Dann würde mich interessieren: Was ist denn Ihr Spezialgebiet? Mich würde Ihre Expertise (und woher und worin Sie diese haben) schon sehr interessieren. 1 favorite vor 3 Stunden Das Virus wird immer hier sein. Punkt. Für den allergrößten Teil der Gesellschaft ist es nicht gefährlich - auch wenn das hier wieder niemand hören will. Das müssen wir akzeptieren oder wir rennen bis auf alle Ewigkeit mit Masken rum. Wir müssen jetzt die Risikogruppen impfen und basta. Wer dann noch selbst Bedenken hat, kann gerne im Privat-Lockdown bleiben, bis er auch geimpft wurde - ist ja kein Problem. Viele Alte wollen Ihren Enkeln jedoch keinen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Scherbenhaufen hinterlassen - die kennen das zu gut! 12 7 favorite3 vor 3 Stunden Und wir rennen der Mutante, der Mutante, der Mutante hinterher. Wieler sagte vor 10 Minuten auf der PK: Ja natürlich wird es Mutationen immer geben! Das ist biologisch ein normaler Prozess! 1 1 favorite vor 4 Stunden Das sagt sie jetzt, bei sinkenden Inzidenzwerten. Das sind Leute, die ihr Geld wirklich nicht in der freien Wirtschaft verdienen. 12 42 favorite1 vor 4 Stunden Wann wäre denn ihrer Meinung nach der richtige Zeitpunkt für sowas? Wenn die Werte durch die Decke gehen? Wenn sie bei 0 sind? Und was das alles mit der freien Wirtschaft zu tun hat erschließt sich mir auch nicht im Geringsten. Schlechte Nachrichten will ja niemand gerne hören egal wo. Das die Problematik da ist, sollte angesichts der Tatsache, dass immer mehr Fälle mit den Mutanten entdeckt werden eigentlich leicht einsichtig sein. favorite vor 4 Stunden Nöö, das Problem ist, dass Leute in der freien Wirtschaft nur bis zum nächsten jahresboni denken und daher den ganzen Planeten vor die Wand fahren. Ob Klimawandel, Artensterben oder eben Pandemien: die freie Wirtschaft mit ihrem Raubbaukapitalismus brockt uns das ein...auslöffeln dürfen es meist die anderen. 13 4 favorite6 vor 4 Stunden Mal wieder eine der üblichen Verdächtigen. Kein Wunder das viele nicht mehr zuhören wollen. 12 27 favorite3 vor 4 Stunden Nach einem Jahr "nicht zuhören" und sich wundern dass es nicht besser wird, sollte man es vielleicht doch mal damit versuchen den Wissenschaftlern zu zuhören die seit einem Jahr warnen und dabei zusehen müssen wie alles was sie sagen nur halbherzig gehört wird und die Umsetzung von irgendwelchen Schlaumeiern und den klassisch deutschen Besserwissern verhindert wird, während wir immer tiefer in der Katastrophe versinken. Wir arbeiten an unserem eigenen Untergang und beschimpfen die Wissenschaflter dafür. Der Überbringer der schlechten Nachricht ist nicht für die Nachricht verantwortlich, er überringt sie nur. - Haben wir nur leider seit dem Mittelalter nicht begriffen. 8 favorite2 vor 4 Stunden Deshalb einfach das Virus ignorieren, dann gibt es auch keines? 10 1 favorite2 vor 3 Stunden Den Strauss mit 'm Kopf im Sand sieht ja auch keiner ... 1 favorite vor 3 Stunden Wenn man Ihnen jeden Tag sagen würde, Sie sollten die heiße Herdplatte nicht ablecken, würden Sie es aus reinem, kindischen Trotz tun, oder? Es gibt so erschreckend viele Kleinkinder im Erwachsenenkörper in diesem Land, die den Marshmallow-Test immer noch nicht bestehen würden. 2 favorite1 vor 3 Stunden Nochmal zum mitlesen: "nicht mehr zuhören" und nicht "nicht zuhören". Es ist inzwischen absurd was hier in Kommentare reininterpretiert wird. favorite vor 4 Stunden Also zusammengefasst: "Die Varianzen werden sich durchsetzen, das ist ein Naturgesetz" / "Leben mit dem Virus ist nicht möglich" - klar, passt voll zusammen. Man kann das Virus nicht eindämmen oder aufhalten, aber wenn es nicht verschwindet müssen wir für immer im Lockdown leben. Aber gut, dass man mit dem Virus nicht leben kann diegt man ja an der massiven Üversterblichk-oh, wait... 12 32 favorite4 vor 4 Stunden Was gibt es beim Ausdruck "Praeventionsparadoxon" eigentlich nicht zu verstehen? 25 12 favorite4 vor 4 Stunden Ihre Ahnungslosigkeit ist kaum zu überbieten. Lesen Sie nach, was das Präventionsparadoxon ist. Die Umdeutung von Drosten & Co. ist eine Frechheit. Kennen Sie den Elefantenwitz: Herr Meier streut etwas über seine Blumen. Das macht er drei Tage, dann fragt ihn sein Nachbar: „Was streuen Sie denn da?“ „Das hilft gegen Elefanten!“ „Aber hier gibt es doch gar keine Elefanten.“ „Dann sehen Sie mal, wie es wirkt!“ 2 14 favorite1 vor 3 Stunden Andreas, wie sie schon sagen, das ist ein Witz aber keine Erklärung des Präventionsparadoxon. Sie helfen uns hier nicht weiter. 3 favorite1 vor 4 Stunden Können Sie vielleicht Ihren post logisch, stringent formulieren, oder auf wenige Sachverhalte einengen, damit man auch sinnvoll dagegenargumentieren kann? 6 3 favorite2 vor 2 Stunden Inzidenzen in GB und Irland alle stark rückläufig. 11 19 favorite1 vor 2 Stunden Weltweit und Europaweit auch! Kumuliert bevor gleich wieder irgendein schlauberger kommt und das mit einzelfällen widerlegen möchte ;-) favorite vor 2 Stunden in Sued Afrika auch favorite vor 2 Stunden (Bearbeitet) Ach ja! Melanie Brinkman ist ja auch noch so eine Hardlinerin... Was mir wirklich fehlt sind Zahlen, Daten und Fakten... Man sieht zwar immer tolle Inzidenzien und die Zahl der Infektionen insgesamt. Man hört aber nicht zu Folgendem: - Wie verteilen sich die Infektionen auf die einzelnen Altersgruppen (1 - 99 Jahre)? - Wie letal ist das Virus in den einzelnen Altersgruppen (1 - 99) in Prozent? - Wie ist das Verhältnis von schwerem Verlauf oder Tot durch Corona zu Vorerkrankungen bzw. welche Vorerkrankungen sind es in den jeweiligen Altersgruppen konkret gewesen (in %)? Ich denke, dann könnten wir alle diese ganzen Aktivitäten viel besser einschätzen... Liegt eine Gefahr für die Allgemeinheit also die breite Bevölkerung (1 - 99) vor? 11 23 favorite4 vor 2 Stunden Diese Zahlen will man ungern öffentlich diskutieren, das könnte die Gesellschaft spalten, wenn man sieht wie wenig gefährlich das Virus für die Nicht-Rentner unter uns ist. 9 7 favorite2 vor 2 Stunden @Furudal: Wie gut dass sie (noch) kein Rentner sind ... sonst würden Sie sowas wohl nicht schreiben. Ich darf einmal das Grundgesetzt zitieren, Art. 2 Absatz 2, Satz 1: "Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit." Das gilt auch für Rentner! 2 5 favorite1 vor 2 Stunden Die Diskussion geht vermutlich in die falsche Richtung, weil eine völlig ungebremste Verbreitung auch unter nicht-Rentnern zu einem Zusammenbruch der Gesundheitssysteme führen würde (sagt man zumindest). Aber es ist schon so, dass wir als Gesellschaft üblicherweise akzeptieren, dass nicht alles irgendwie mögliche zum Schutz von Leben getan wird, sondern dass man ein gewisses (Rest-)Risiko in Kauf nimmt. Wir trinken, rauchen, verpesten die Luft - all das könnte man mit entsprechendem Aufwand reduzieren, und würde damit Leben retten. Also ist das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit häufig nicht absolut. 2 1 favorite vor 2 Stunden "Ich darf einmal das Grundgesetzt zitieren, Art. 2 Absatz 2, Satz 1: "Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit." Das gilt auch für Rentner!" Das ist nicht ganz korrekt. Das Recht darauf wird ihnen nicht genommen. Es gibt keine Pflicht der Allgemeinheit jeden erdenklichen Schaden abzuwenden. Es hängen auch nicht an jeder Häuserecke Defibrilatoren, obwohl Herzinfarkt eine der häufigsten Todesursachen ist. 2 1 favorite1 vor 2 Stunden Und wie weit muss das gehen? Wenn wir jedem Rentner einen Sanitäter zuteilen würden, der ihn Tag für Tag begleitet könnten wir noch mehr Leben retten. Warum machen wir das nicht? Müssten wir nicht ALLES tun? 2 1 favorite vor 1 Stunde CQS Sie verstehen nur leider den Wortsinn der Vorschrift nicht. Dieser Artikle schützt sie nur vor staatlichen Eingriffen in die Grundrechte Leben und körperliche Unversehrtheit. Er gewährt keinen Anspruch auf jedwede Form der Lebensverlängerung oder Überlebenshilfe. Das Recht auf Teilhabe an einem eingerichteten Gesundheitssystem ergibt sich allein aus dem Sozialstaatsprinzip (Art. 1 Abs. 1 GG i. V. m. Art. 20 Abs. 1 GG). Hier gilt aber der Grundsatz dass ihnen die Krankenkasse nicht die beste Gesundheitsversorgung bezahlen muss (wie einem Privatpatienten), sondern nur das erforderliche (ausreichend). Bitte schreiben Sie nicht mehr Art. 2 Abs. 2 GG wäre einschlägig! Das ist für echte Juristen einfach nur peinlich zu lesen... Das ist JuSo-Hobby-Jura... favorite vor 1 Stunde (Bearbeitet) Wann kommt den endlich mal der Tag, an dem Leute wie Sie lernen, dass Art. 2 Abs. 2 GG nicht vor Covid-19 schützt? Art. 2 Abs. 2 GG schützt die Freiheitsrechte Leben und Gesundheit vor Überwältigung durch den Staat, also vor staatlichen Eingriffen, nicht aber vor Naturkatastrophen. Eine Pflicht des Staates zum Schutz von Leben und körperliche Unvesehrtheit vor Naturkatastrophen lässt sich freiheitsrechtlich nicht begründen (Sachs, GG, Art. 2 Rn. 213). Covid-19 ist kein Akt staatlicher Gewalt, sondern eine Naturkatastrophe. Hier besteht allenfalls ein sozialstaatlicher Leistungsanspruch auf Schutz und Hilfe aus Art. 20 Abs. 1 GG. Wir sind nun an einem Punkt, an dem der Staat in die Freiheitsrechte von 83 Mio. Bürgerinnen und Bürgern mit massiven Beschränkungen eingreift, um einem Bruchteil der Bevölkerung, die besonders empfichlichen Personen, vor Covid-19 zu schützen. Das ist nicht verhältnismäßig. 1 favorite1 vor 2 Stunden Es geht ja gerade darum, dass jede Infektion Potentiell zu einer Ansteckung einer besonders gefährdeten Person führen kann. 3 1 favorite vor 2 Stunden ...nein! Das ist nicht meine Priorität! Und das lasse ich mir auch nicht aufzwingen. Ich lasse mich nicht für einige wenige auf die Opferbank legen! Dann muss der Staat für den Schutz dieser Personen eben besondere Vorkehrungen treffen und die Zahl der Krankenhausbetten, Ärzte und Pfleger erhöhen. 3 9 favorite1 vor 2 Stunden Richtig, zumal die Gruppe, für die wir das alles vor allem veranstalten, wirtschaftlich - neben Staatsdienern - am wenigsten betroffen ist. Die bekam letztes Jahr sogar noch 4% Rentenerhöhung. 2 6 favorite1 vor 2 Stunden "Die bekam letztes Jahr sogar noch 4% Rentenerhöhung" , statt gefälligst frühzeitig abzunippeln, meinten Sie doch!. 2 1 favorite vor 2 Stunden Zyniker wie Berliner42 sprechen auch von "sozialverträglichem Frühableben". Bei so viel Egoismus kann es einen nur schütteln. 3 1 favorite1 vor 2 Stunden Ich werde das Gefühl nicht los, dass wir halt gezielt diese ganzen Informationen nicht bekommen. Die Allgemeinheit hat aber einen Anspruch darauf, alle relevanten Fakten mitgeteilt zu bekommen. Nur so kann Demokratie funktionieren. Wir leben nicht in einer Monarchie oder in einer Diktatur. Dies ist eine Demokratie Alle Staatsgewalt geht vom Volk aus (Art. 20 Abs. 2 GG). Die Regierenden sind lediglich Treuhänder der Staatsgewalt. Sie haben uns gegenüber vollständig Rechenschaft abzulegen... vollständig und unverblühmt!!! Alles andere ist Manipulation druch Demagogie für die eigenen ideologischen Ziele. Das ist nicht hinnehmbar... 1 1 favorite1 vor 1 Stunde Opferbank??? 1 favorite vor 1 Stunde "Zyniker wie Berliner42 sprechen auch von "sozialverträglichem Frühableben". Bei so viel Egoismus kann es einen nur schütteln." Blödsinn. Worteverdreher wie Sie unterstellen einem sowas. Es geht um eine einigermaßen ausgewogene Verteilung der Lasten. Die gibt es nicht und wird auch nicht diskutiert. Schuld daran sind Leute wie Sie und Benjamin, die einem sofort Schlimmes unterstellen. Da traut sich kein Politiker aus der Deckung. Es ist ja ein schlechter Witz, eine Lastenverteilung mit dem Argument "Egoismus" abzubügeln. Dann sind Sie selber der Egoist. 1 2 favorite1 vor 2 Stunden "... liegt eine Gefahr für die Allgemeinheit also die breite Bevölkerung (1 - 99) vor?" Sicherlich liegt die vor. Das werden Sie merken, wenn Sie gerade eiren Herzinfarkt hatten, aber ich dann schon intubiert im letzten freien ICU-Bett liege. Dann haben Sie Pech gehabt ... 1 favorite vor 1 Stunde Diese Zahlen liegen doch alle vor! Und werden seit Monaten veröffentlicht. Auch die Modellrechnungen. Ja, es liegt eine sehr große Gefahr für die Allgemeinheit vor. Jetzt zufrieden! 1 1 favorite vor 1 Stunde ...immer diese Propaganda-Claqueure hier. Nein! Nichts davon liegt der Allgemeinheit vor. 1 favorite vor 2 Stunden Die Wissenschaft muss keine politischen und sozialen Fragen beantworten. Die Politiker keine wissenschaftlichen Fragen. Eine Lösung für die erfolgreiche Pandemiebekämpfung kann deshalb nur ein Konsens zwischen beiden Bereichen sein. 11 5 favorite1 vor 2 Stunden Ich denke einen Konsens kann man nur erzielen, wenn es sich um bewusste Entscheidungsträger und -Teilnehmer handeln. Das Virus aber hat keine Bewusstsein, nur einen unstillbaren Hunger, zu überleben, koste es was es wolle. Und die Kosten sind Menschenleben, viele Menschenleben. Ich habe keine Ahnung von Viren, aber exponentielle Kurven sind eindeutig, das ist schlichte Wahrscheinlichkeitsrechnung und Mathematik. Das Interview gibt einen zu denken... mir jedenfalls. 6 1 favorite3 vor 2 Stunden Ach ja? Und wo sind die mehr als 80 Mio Bürger der BRD in diesem Konsens wiederzufinden? Die haben ja mit Sicherheit auch was zu sagen. Schließlich betrifft es sie. 5 favorite vor 2 Stunden Oh ja, fragen wir doch jeden einzelnen. Und schon im Jahre 2050 werden wir dann der Mehrheit der Bürgermeinungen folgend beschliessen ... favorite vor 2 Stunden Sie geben sich die Antwort selbst, und man kann sie hier im Forum ja auch lesen: 80 Mio. Bürger haben 80 Mio. Meinungen - im "Konsens" wird man diese Krise nicht lösen können ... und auch sonst keine ... "Konsens" ist der kleinste gemeinsame Nenner aller Beteiligten, wie gut das klappt hat man bei der Impfstoffbestellung im Sommer gesehen, als man Konsens unter den europäischen Regierungschefs (die ja das Geld dafür hergeben mussten) brauchte.... favorite vor 2 Stunden (Bearbeitet) Ein Konsens passt nicht. Übersetzung: Die Feuerwehr sagt, das Strohdach brenne, die Menschen müssen gerettet werden, bitte alle verfügbaren Kräfte zur Einsatzstelle! Der Bürgermeister sagt, vom Rathaus könne er das Feuer nicht sehen. Es sei also nicht so schlimm. Der Konsens sagt, es brenne nur ein bisschen, ein Löschzug sei genug. 4 favorite3 vor 2 Stunden Die Reisebranche träumt schon vom Sommer-Reisegeschäft. Da der Club Med die Devisen dringend braucht, wird dieser auch leider stattfinden, obwohl bis dahin EUropa nicht annähernd durcheimpft sein wird. Bin mal auf diese Verbalakrobatik gespannt, die Reisen zu unterbinden oder zu genehmigen. Wer bei einem derartigen Impfstadium die Reisen "freigibt" macht alle vorherigen Lockdown Entbehrungen zu einem Schilda-Streich! 11 2 favorite1 vor 2 Stunden Man muss Reisen nicht verbieten, 'nur' mit entsprechenden Auflagen, Konsequenzen und Kontrollen verbinden. Für Reiserückkehrer muss es eine Testpflicht sowie Hotelquarantäne geben. Und das muss natürlich vorher bekannt sein und nicht, wie in der Saison 2020. Und das alles muss zum Komplettreiseangebot der Veranstalter gehören. Ebenfalls gehört die Haftung von Transporteuren und Veranstaltern für die korrekte Einhaltung dazu. Sicher würde sich der Reisepreis erhöhen, aber auch der müsste nicht exorbitant steigen, wenn es gut organisiert würde. 2 1 favorite1 vor 2 Stunden Klar kann an jetzt mit !"Bangemachen gilt nicht" kommen. Aber dann macht man es sich wohl zu einfach. Ich fürchte, die Frau hat Recht! 11 3 favorite4 vor 2 Stunden (Bearbeitet) Wenn man sich die GB- und Portugal-Kurven anschaut, dann ist die Befürchtung von Frau Brinkmann zumindest nicht aus der Luft gegriffen. Portugal hatte Anfang Dez. den Peak der zweiten Welle mit 600/100k/7 erreicht, bis Anfang/Mitte Januar sanken die Zahlen sukzessive auf 200/100k/7, um plötzlich regelrecht lotrecht nach oben zu schiessen auf ~1.000/100k/7 Anfang Februar. Edit: Letzter Satz wegen vollkommen falscher Extrapolation gestrichen. 2 favorite vor 2 Stunden Weshalb wären das bei uns ca. 8.000/100k/7 ? favorite vor 2 Stunden Sie haben natürlich vollkommen recht. Total dämlicher Denkfehler von mir. Ich streiche das dann mal ;-) favorite vor 2 Stunden Sie haben natürlich vollkommen recht. Da ist mir ein selten dämlicher Denkfehler unterlaufen. favorite vor 2 Stunden Nachdem ich mitbekommen habe, daß ein mir bekannter 94jähriger den ersten Impftermin Ende Februar zugeteilt bekommen hat, und den zweiten Anfang April, glaube ich nicht mehr daran, daß eine Mehrheit der Deutschen noch dieses Jahr geimpft werden kann. Auch die anderen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung werden wohl keinen entscheidenden Erfolg bringen, denn offensichtlich sind Bundes- und Landesregierungen völlig unfähig. Wir werden wahrscheinlich noch eine dritte Welle durchstehen müssen, fürchte ich. 11 2 favorite1 vor 2 Stunden Ihr Name ist Programm und was Sie glauben ist zum Glück irrelevant. 2 10 favorite vor 2 Stunden Hätten Sie gedacht, dass es so schnell wirksame Impfstoffe gibt? 2 1 favorite vor 2 Stunden (Bearbeitet) Ja, das hatte ich mit etwas optimismus erwartet nachdem im letzten Juli die ersten 3 Hersteller erfolgreich die Phase 2 ihrer Studien abgeschlossen hatten und den Abschluss ihrer Phase 3 in 3-4 Monaten bekannt gegeben hatten. Leider war die EInstellung zum Impfen in D immer von einem übermäßigen Pessimismus geprägt ("es wird noch jahre keinen Impfstoff geben", "Wenn es einen Impfstoff gibt wird den nur eine WIrksamkeit von 50-60% haben", "Der Impfstoff schützt nur vor erkranung vermindert aber nicht die übertragung" etc...), was mit zu dem Beschaffungsdebakel beigetragen hat. Bislang waren ALLE Hersteller die erfolgreich P2 abgeschlossen haben auch in P3 erfolgreich, kein Projekt ist bislang in P3 gescheitert, das war also kein einzelner Glückstreffer sondern ist einfach ein Ausdruck der Tatsache das die Phase 2 die kritischste Phase der Erprobung ist, die wahrscheinlichkeit in P3 zu scheitern ist recht gering. Und 3 Hersteller hatten P2 schon im Juli erfolgreich beendet, dummerweise hat man vergessen bei 2 davon zu bestellen bevor auch P3 abgeschlossen war. 1 favorite1 vor 2 Stunden Da dies die größte Pandemiekrise der Welt seit mrhreren Jahrzehnten ist, hatte ich schon damit gerechnet, daß erheblicher Aufwand in die Entwicklung der Impfstoffe fließen würde und dies zeitnah zu Erfolgen führen würde, allerdings. Schon im Sommer 2019 gab es dann ja schon positive Meldungen der Pharmaunternehmen. Die USA haben dann sofort Verträge klargemacht, die EU, unter UvdL und Ratspräsidentin Merkel, hat dies bis zum Jahresende ausgesessen. Dieser Schlendrian gibt jetzt keinen Anlaß zu Optimismus mehr. favorite vor 2 Stunden natürlich kommt eine 3. Welle, wenn am 15.02 zu viel geöffnet wird. wir haben ein Virus mit R0 >4 im Anmarsch. So wie letztes Jahr einen mit ca R0 3.....3,5. Wir wissen was passiert. Eine praktisch ungeimpfte aktive Bevölkerung, ein faktisch neues Virus, Jubelmeldungen aus den Altenheimen und Maßnahmenmüdigkeit, das sind die Zutaten des perfekten Sturms. Danke an Frau Brinkmann, daß sie sich mal getraut hat zu sagen, daß wir auch ganz schnell 1000er Inzidenzen haben können. Das wird wieder die Hälfte als Spinnerei abtun, wie im Herbst die 19200/d der Kanzlerin. Mein Nachbar hat sich gar nicht mehr eingekriegt vor Lachen über die merkel'sche Einfältigkeit, 4 Wochen später war der Anstieg da. 7 favorite3 vor 3 Stunden Frage an Herrn Scholz : Wie lange reicht das Geld noch?? 11 5 favorite vor 3 Stunden das Geld ist schon lange alle, das sind alles Schulden für die nachfolgenden Generationen. Wir haben bereits 1 Billion deutlich überschritten und sind auf dem besten Weg zur zweiten. 10 14 favorite vor 2 Stunden Die Billion haben wir schon mit dem Aufkauf des Ostens überschritten, und es hat niemanden gejuckt. 2 1 favorite1 vor 2 Stunden das hat einige gejuckt, daran haben wir alle (West + Ost) dann erstmal 30 Jahre abbezahlt, aber es war ja trotzdem ein gutes Geschäft (wenn man schon von Aufkauf redet) das sich in ein paar Jahrzehnten vollständig amortisiert haben wird. favorite vor 3 Stunden Hat er schon beantwortet. Bis mindestens in 2022. 7 favorite vor 2 Stunden »Geld« gibt es doch als solches garnicht mehr. Dieser Begriff dient doch vor allem dem Verständnis für Gegenstandswerte. Die Druckerpresse ist ebenso passé. »Geld« gibt es heute digital und da kann es unbeschränkt, vorbehaltlich bestimmer Regularien, vermehrt werden. 9 1 favorite3 vor 2 Stunden Das Geld reicht nicht mehr. Wir älteren haben halt entschieden, dass unsere Kinder alles bezahlen müssen. 9 5 favorite vor 2 Stunden Die Frage ist einfach beantwortet: Bis kurz nach der Bundestagswahl. 5 1 favorite1 vor 2 Stunden Yap, dann wird auch die Rechnung präsentiert werden. 4 1 favorite vor 3 Stunden Wie sollten langsam einsehen, dass wir uns in einem Krieg mit dem Virus befinden. In England sind schon mehr Menschen als bei dem Deutschen Blitzangriff gestorben. Die USA hat mehr Todesfälle als im WWII. Die Übersterblichkeit in der Schweiz ist doch hoch wie seit der Spanischen Grippe vor über hundert Jahren. Wie sollten langsam die Kollaborateure bei Springer in Co. beim Namen nennen und mit allen Mitteln des Kriegsrechts bekämpfen. Fertig 11 2 favorite2 vor 3 Stunden ah jetzt geht es los - auf der Suche nach Sündenböcken und Schuldigen. Kriegsrheorik wird ausgepackt. Sie schreiben Sie wollen das Virus bekämpfen, aber eigtl wollen Sie - wie Sie auch ganz offen sagen - alles plattmachen, was andere Meinungen oder gar Kritik äußert. 6 3 favorite1 vor 2 Stunden Es gibt Länder die nicht auf „alternative Meinungen“ gehört haben und heute ohne Corona leben. Wenn man in ein Flugzeug steige, fragt der Pilot auch nicht jeden Passagier, wie er gedenkt wie das Flugzeug zu steuern ist. Besonders so Exoten wie ein Streeck, der nur auf Grund einer Medienagentur Bekanntheit erreicht hat. Dessen Aussagen aber schon zu mehreren Abstürzen geführt hat sollte kein Raum mehr geboten werden. 2 1 favorite1 vor 2 Stunden (Bearbeitet) Streek ist kein Exot sondern Professor für Virologie und Direktor des dt. Institutes für Virologie, also viel mehr Expertise geht nicht. Seine Studie (eine der ersten überhaupt in Europa) wird heute noch verwendet und hat sich als sehr belastbar erwiesen. Welche Aussage hat denn zu welchem Absturz geführt? Streek ist Berater der Regierung von NRW - steht NRW jetzt etwa schlechter da als die anderen BL? Wohl kaum. favorite vor 1 Stunde „Es wird keine 2. Welle geben.“ „20‘000 Infektionen pro Tag sind übertrieben.“ Seine HeinsbergStudie ist das Papier nicht wert. Er hat die Sterblichkeit berechnet, obwohl noch nichtmal klar war, ob alle Personen auf der Intensivstation ihre Erkrankung überleben werden, was sie dann nicht getan haben. favorite vor 3 Stunden Wohw! Sehr beeindruckend! In Ihrer Vision von Deutschland kann man bestimmt gut und gerne leben. Jedenfalls wenn man ihre Meinung vertitt. Zuckt dir rechte Hand gerade bei Ihnen unkontrolliert? 3 1 favorite2 vor 2 Stunden Das ist eine Investition in die Freiheit. Ich kein Freund von Dauer-Shutdown und Einschränkungen. Wenn sie den Status-quo, mit Dauerlockdown, Rezession, tausenden Toten pro Tag und vielen Langzeitschäden bevorzugen, viel Erfolg. Das 21.Jh gehört voll und ganz Asien. 1 favorite vor 2 Stunden Jawoll. Und wenn schon, dann richtig: Her mit den Notstandsverordnungen und Internierungslagern. Der Irrsinn grassiert... favorite vor 3 Stunden (Bearbeitet) Diese Frau ist unerträglich. Frau Merkel sollte sich auch mal eine andere Meinung einholen. Aber wie immer alternativlos. Wir werden es ohne dauerhafte Beschrenkungen nicht schaffen die Infektionen unter 50 bzw. 0 zu drücken. Wie wäre es mal mit dem Virus in angemesser Form zu leben und gefährdete Personengruppe zu schützen und schnell zu impfen. 11 32 favorite2 vor 3 Stunden Über die Besonen sollte man wirklich mal nachdenken 2 favorite vor 3 Stunden Es geht hier nicht um Meinungen, sondern um Exponentialfunktionen! Oder wie ist Ihre „Meinung“ zu 1+1? 5 4 favorite vor 3 Stunden Warum stehen die WHO und der Prof Ioannidis dann auf der anderen Seite? Warum gibt es viele Experten, die die Dinge anders sehen? Warum sind, anders als von Frau Brinkmann und Herr Drosten vertreten nicht-Lockdown-Länder eben nicht untergegangen? Diese beiden sind nicht die Verkünder der einzigen Wahrheit, andere Experten anzuhören hilft, den eigenen Blickwinkel nicht zu verengen. Der fanatische Glaube an die eine Wahrheit, die nicht diskutiert werden darf ... ist das Gegenteil von Wissenschaft. 1 6 favorite1 vor 2 Stunden Und welche Länder sollen das sein? Mir wäre keines bekannt, dass nicht früher oder später doch dicht machen musste. Wenn jetzt wieder das Schweden-Lied angestimmt wird: auch dort hat es Beschränkungen gegeben. Wenn es evtl. auch weniger waren als bei uns, so hält sich im Gegenzug in Schweden die Bevölkerung eher an Regeln. 1 favorite vor 2 Stunden Haben Sie noch ein bisschen Geduld. Aber bis dahin können wir gerne noch diskutieren. favorite vor 2 Stunden Man kann natürlich auch in aller Ruhe über die Gefährlichkeit einer offensichtlich auf einen zurollenden Lawine diskutieren. favorite vor 3 Stunden Wer ist denn nicht gefährdet? Wissen wir das bevor jemand infiziert ist? Selbst eine „mittelschwere oder leichtere“ Infektion nimmt junge Menschen für zirka 5 Wochen aus dem Arbeitsleben. Ohne Maßnahmen hätten wir Massen von „normal“ Kranken mit einem nicht zu unterschätzenden Teil mit Langzeitfolgen. favorite vor 3 Stunden Es gibt wirklich unerträgliche Akteure, die findet man allerdings hauptsächlich auf Youtube und Telegram. Manchmal singen, tanzen und spinnen sie auch in den Straßen. Nochmal: Man kann "gefährdete" Personengruppen aus vielen Gründen nicht effektiv schützen. Wenn man mit dem "Virus lebt", wird man neue Mutationen bekommen mit neuen Auswirkungen ( Impfstoff unwirksam, noch schnelle Verbreitung ). Warum ist das so schwer zu verstehen? favorite vor 3 Stunden Die Dame hat vergessen zu erwähnen wie es nach der Null weitergehen soll. Das Virus ist ja nicht aus unserer Mitte entstanden. Wenn die Grenzen aufbleiben, und das müssen sie, kommt das Virus ganz normal wieder und wieder. Da nützt die Null gar nichts, sonder kostet viele Arbeitsplätze, Bildung und soziale Vereinsamung. Es ist schon richtig das wir keine Technokratie haben. 11 12 favorite1 vor 3 Stunden Die Zeit der Virologen ist abgelaufen. Wir brauchen den Impfstoff! Warum wird die Pharmaindustrie von Bundesgesundheits- und Wirtschaftsminister nicht hart in die Mangel genommen? Warum wurde zu diesem Thema bis heute kein Krisenstab gebildet? Der russische Impfstoff ist u. a. wesentlich leichter zu produzieren, warum wird hier nicht eingehakt? Wir brauchen keine Stellungnahmen der Virologen mehr, wir brauchen eine forcierte Produktion von Impfstoff unter Ausnutzung aller Produktionsressourcen, hilfsweise mit entsprechenden Notverordnungen. Keine Virologen mehr, wir brauchen IMPFSTOFF! 11 15 favorite4 vor 3 Stunden Absolut! Und zur ersten Frage: Weil unsere Profi-EU-Präsidentin Frau von der Leyen einen Vertrag abgeschlossen hat, der an Inkompetenz nicht mehr zu überbieten ist. Selbstkostenpreis für AstraZeneca, dafür keinerlei Haftung. Und damit sollen die Interesse dran haben, mehr Dosen bereitzustellen? favorite vor 3 Stunden Gut, wie Sie das erkannt haben. Aber zwischen fordern, massiv zu machen, und können gibt es einen gewissen Unterschied. Ein Impfstoff ist nicht so schnell produziert wie ein Kuchen gebacken. Das vergessen leider viele der Bescheidwisser. 5 1 favorite1 vor 3 Stunden Wie ein kleines Kind! Ich will aber die Rassel! Und zwar jetzt! 4 1 favorite vor 3 Stunden Also - das nächste mal lassen wir nur ein verwaltungs- und bürokratiefreundliches Virus ins Land. Einverstanden? 11 1 favorite3 vor 3 Stunden Politiker handeln nicht am Gemeinwohl ausgerichtet. Sie interessieren nur ihre jeweiligen Wahlaussichten. Sie nehmen alles in Kauf, was immer das kostet. Auch Menschenleben. 11 5 favorite2 vor 3 Stunden In Taiwan ist das anders. Deshalb hat der dortige Gesundheitsminister, ein Arzt, über 90% Zustimmung, und das wird auch so bleiben. Bei Herrn Spahn bin ich mir da nicht so sicher. favorite vor 3 Stunden "... aber es gibt Teilnehmer in diesen Runden, die sind nicht richtig im Thema." "... Am Ende haben dann aber wohl viele Ministerpräsidenten nicht mitgespielt. ... Allein diese zwei Wochen Verzögerung bis Anfang November haben uns in den letzten drei Monaten etwa 30.000 Menschenleben gekostet." Das können jetzt andere kommentieren. Mir fehlen die Worte. 11 favorite3 vor 3 Stunden Finde ihre Idee gut, dann würden wir endlich Licht am Ende des Tunnels sehen. Auch wenn es natürlich ein kräftiger, dafür zeitlich begrenzter(!) Einschnitt in unser Leben bedeuten würde. 11 6 favorite1 vor 3 Stunden In England sinken die Zahlen ebenfalls beachtlich, könnte schlimmer sein. 11 4 favorite4 vor 3 Stunden Sie haben meinen Satz vorweggenommen. 5 4 favorite vor 3 Stunden neee, meinen ;-) 3 1 favorite1 vor 3 Stunden Unter welchen Umständen sinken denn die Zahlen? Frau Brinkmann kennt diese Zahlen. Jede Wette! 2 3 favorite vor 3 Stunden Da gibt's ja auch tatsächlichen lockdown. Da wurde sogar Weihnachten abgesagt, war hier ja nicht vermittelbar.. 2 1 favorite vor 4 Stunden Naja - diese Frau vertritt die NGO 'Zerocovid'. Da kommt nichts bei rum. Es wird nichts passieren - alles eine Frage der Definition. Wenn es etwas richtig Gefährliches wäre - aber so? 11 31 favorite1 vor 4 Stunden LESEN Sie doch mal den Artikel. Sie unterstützt nicht Zerocovid und erklärt sogar den Unterschied zu der von ihr unterstützten Strategie No covid 19 1 favorite1 vor 3 Stunden Das Leben spielt draußen - nicht hinterm Mikroskop (Brinkmann, Drosten etc.) oder vor dem PC mit mathematischen Modellen (Priesemann z.B.) 4 11 favorite2 vor 3 Stunden Ich fürchte, Sie kennen die Bedeutung Ihres Pseudonyms nicht. 5 favorite vor 3 Stunden Ja aber haben Sie das Interview gelesen oder, wie ihr Kommentar vermuten lässt, nicht? Ich weiß es ist ein langer Text aber sie schaffen dass! Notfalls ausdrucken und markieren 1 favorite2 vor 3 Stunden Sie haben den Text nicht gelesen und nichts verstanden. NoCovid und ZeroCovid sind zwei grundverschiedene Konzepte. favorite vor 4 Stunden "Es wird kommen wie in England" - da fallen die Zahlen der sog. Infektionen auch stark ab? 11 10 favorite3 vor 4 Stunden Nö, die Degression ist sogar viel stärker ausgeprägt. Angesichts des Startniveaus aber auch nicht Verwunderlich. 3 favorite vor 4 Stunden Gibt es denn mehr Bezugsgrößen als die "Infektionszahlen"? favorite vor 16 Minuten Egal was hier alle Moeglichen wieder schreiben werden. Die Frau hat einfach recht und weiss es definitiv viel besser als viele Politiker und ganz sicher sehr, sehr viel besser als Corona Leugner und Verquerdenker. 10 4 favorite vor 16 Minuten Für mich ist die Sache klar: Das einzige wo sich in Deutschland noch Menschen bei Wein und Gesang treffen dürfen sind die Kirchen. Das passt auch zu den sehr hohen Inzidenzen bei den 80+ern. Also: Kirchen bis Ostern zu. 10 2 favorite1 vor 1 Stunde Gestern Abend lief im Fernsehen eine wissenschaftliche Sendung über Viren, ein sachlicher Beitrag über Art, Anzahl, Funktionsweise, Auftreten und Veränderungen von Viren. Empfiehlt sich sehr die Mediathek aufzusuchen, schon bei der Anzahl und Vielfalt der Viren ist die Idee einer No oder Zero-Vovid-Strategie illusorisch. Das sollten eigentlich die Fachexperten als erste wissen. 10 27 favorite2 vor 1 Stunde Der Beitrag kam im Abendformat Scobel. Auch ich habe die Sendung gesehen. Sie haben diese aber nicht so ganz verstanden, oder? Natürlich kann man ein pathologisches Virus wie das das SARS-CoV-II Virus bekämpfen. Das hat schon bei den Pocken geklappt, die im Übrigen auch in dem Beitrag Erwähnung fanden. Sie scheinen die Sendung sehr selektiv betrachtet und z. B. den Unterschied zw. Retroviren und dem SARS Virus nicht verstanden zu haben. 20 1 favorite6 vor 1 Stunde Nett, dass Sie wissen, was ich nicht verstanden habe. Wenn Sie richtig lesen würden, dann wäre Ihnen nicht entgangen, dass ich die hier propagierte Strategie für falsch halte, ich habe nicht geschrieben, dass man das Virus nicht bekämpfen kann. 1 11 favorite vor 1 Stunde Entweder verstehen Sie Ihren eigenen Forumsbeitrag nicht, oder Sie sind nicht in der Lage zu schreiben, was Sie meinen. Sie sprechen davon, dass eine No-Covid Strategie illusorisch ist und stellen dabei die Sendung Scobel in den Kontext. Sorry, aber an meine Lesekompetenz scheitere es hier ganz bestimmt nicht. 4 favorite1 vor 1 Stunde "Das sollten eigentlich die Fachexperten als erste wissen." Es ist immer wieder fastzinierend zu sehen, wieviel klüger die Hobbyexperten hier in den Foren sind als die tatsächlichen - ahnungslosen - Experten! Mir fehlen die Worte. 6 favorite4 vor 1 Stunde , in Australien klappt das aber gut. 3 2 favorite vor 1 Stunde Wie viele unmittelbare Nachbarländer hat Australien? Wie hoch ist dort die Bevölkerungsdichte? Da können Sie auch gleich die Mongolei als Musterbeispiel benennen. 6 1 favorite vor 1 Stunde Australien hat wie viele Grenzen zu seinen Nachbarstaaten...ach...keine. Deutschland hat...9. Äpfel, Birnen. 2 favorite vor 1 Stunde Ich sags ja immer wieder ,die meisten Politiker sind mit ner Salzgurke überbezahlt. 10 6 favorite vor 1 Stunde Und das ist noch zuviel favorite vor 1 Stunde (Bearbeitet) Es leben über 1 Mrd Menschen in Slums. Mutiert das Virus da nicht? Trotz Flugbeschränkungen landete die brasilianische Variante nach ca. 2 Monaten auch in Europa. Wie soll einen No-Covid Strategie bitte denn noch umgesetzt werden? Bitte alle Mittel in Impfungen stecken und nicht in solche Aktionen. 10 6 favorite1 vor 1 Stunde Sehe ich exakt genauso. 1 1 favorite vor 1 Stunde Ich kenne eine Partei, deren Grenzpolitik ist sehr mit No-Covid kompatibel. 1 6 favorite vor 1 Stunde Deren Protagonisten kommen aber leider alle aus der Sparte "No Brain". 11 favorite2 vor 1 Stunde So ist es.. favorite vor 1 Stunde Ist es nicht eher so das nicht das Virus reist, sondern das es in Deutschland zu einer Mutation kommt, die dem brasilianischen Virus gleicht? favorite vor 2 Stunden Wir können nur im Sinne unserer Kinder und Enkel hoffen, daß solche Denkweisen in Zukunft nicht die Politik in Deutschland bestimmen. Daß man im Spiegel seine krude Virologen-Weltsicht verbreiten darf muß reichen. 10 43 favorite4 vor 2 Stunden Wir können nur im Sinne unserer Kinder und Enkel hoffen, daß solche Denkweisen in Zukunft die Politik in Deutschland bestimmen. Daß man im Spiegel Kommentarbereich seine krude Weltsicht verbreiten darf muß reichen. Sie hat wissenschaftlich Recht. Es ist Aufgabe der Politik, ihre Vorschläge entweder umzusetzen oder der Bevölkerung zu erklären warum es nicht geht. 9 3 favorite3 vor 2 Stunden Sie sollten für ihre Kinder und Enkel lieber hoffen, dass die modellierten Szenarien nicht eintreten. Der Laden wird uns sonst sowas von um die Ohren fliegen - dagegen war dann das bisher Geschehene ein Kindergarten. 3 2 favorite1 vor 2 Stunden Ahja, interessant....Interview zu dritt im Innenraum ohne Maske. Gratulation Spiegel - was ist von dem Interview noch zu halten;-)? Es geht doch un brandgefährliche Mutationen mit Boost-Inzidenz... 10 28 favorite vor 2 Stunden Peter. Schnelltests, schon mal gehört? Ich traue einer Virologin sogar zu, dass sie ihn korrekt anwenden kann. 17 4 favorite1 vor 2 Stunden Aussagekraft Schnelltests, schonmal gehört? Sollte man nicht ALLES tun, gerade bei SO einem Interview....? Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. 3 12 favorite vor 2 Stunden trotzdem bleibt die Frage mit welcher Wahrscheinlichkeit die Schnelltests vor Infektionen schützen. Wunder mich auch immer mit welcher Selbsverständlichkeit der Wunsch nach Live-Interviews und Bildern ohne Masken auch von Experten akzeptiert wird. In jedem Fall sollten sie auf iene entsprechende Bildunterschrift bestehen. 1 5 favorite vor 2 Stunden Peter, Gotthard Um infektiös zu sein, brauche ich eine ordentliche Viren ladung auf der Schleimhaut. Und die stellt der korrekt durchgeführte Schnelltest fest. Punkt. 2 1 favorite1 vor 1 Stunde Aha, wenn das so ist sollte man geradee für diejenigen, die viele Kontakte haben tägliche Schnelltests vorsehen, sollte bei den sonstigen Kosten ja kein Thema sein. Also Polizei, Supermarktpersonal, Krankenhauspersonal und für alle die aus dem Lockdown rauswollen. Fürchte nur dass wie alles in der Pandemie eher mit Wahrscheinlichkeitsrechnung zu tun hat, da gibt es halt kein einfach PUNKT 1 favorite vor 1 Stunde wenn ich die einschlägige RKI Information richtig verstehe sind bei gezieltem in der Testdurchführung korrektem Testen 20% der negativen Tests falsch negativ also der Proband ist trotz negativem Schnelltest infiziert, lass ich aber gerne korrigieren 1 favorite vor 32 Minuten Gotthard Das ist korrekt und kein Widerspruch. Wobei die Sensitivität der meisten Tests bei über 90 und nicht bei 80% liegt. Entscheidend ist das Wort "infektiös", d.h. dass so viele Viren im Rachenbereich sind, dass eine Infektionsgefahr von der Person ausgeht. Es ist zwischen "Infiziert" und "infektiös" zu unterscheiden. Und ja, wenn die Verfügbarkeit der Tests es erlaubt, sollten diese Personenkreise häufig getestet werden. favorite vor 2 Stunden Sie erzählen leider auch Blödsinn. Gerade mal gegoogelt: laut RKI waren die Ergebnisse bei einer Schnellteststudie In Stuttgart alles andere als überzeugend, speziell bei Menschen ohne Symptome. favorite vor 32 Minuten Peter Infektiös vs. Infiziert. Nicht ganz dasselbe. favorite vor 2 Stunden Das ist die Heuchelei dabei. favorite vor 2 Stunden Es ist die Stunde der Virologen. Soviel Aufmerksamkeit und Interesse am Worst-Case-Szenario wird es nie wieder geben. Aber verwunderlich ist doch die reaktiven Konklusionen der Stars: Man hat mit dem (harmloseren) Influenza-Virus eigentlich üben können, aber da haben die Virologen scheinbar kein Interesse: So waren anfänglich bei vielen Virologen Masken gar nicht Teil einer Lösung. dann haben sie in den letzten 6 bis 9 Monaten vor weiteren Wellen gewarnt, aber überhaupt nicht auf die möglichen Mutationen aufmerksam gemacht oder der Regierung empfohlen, diese systematisch zu untersuchen. Das passiert im Grunde erst seit Januar 2021 (!). Also dieses Guru-Getue ist völlig fehl am Platz, die Aussagekraft einzelner Virologen völlig überzogen. Und diese alternativlose Darstellung eines Lockdowns, ist für Virologen ein interessantes Experiment - Ausgang ungewiss. 10 17 favorite vor 2 Stunden Lieber Namensvetter, was verstehen Sie darunter, das hätte man am Influenza-Virus üben können? Den Umgang mit einer Pandemie? Wie genau hätte denn so eine Trockenübung ablaufen sollen? Was wäre der Nährwert gewesen, wenn dann eine reale Pandemie auftritt, bei der sich das Virus leider nicht an die Vorgaben der Übung hält. Was haben Wissenschaftler mit dem Katastrophenschutz zu tun? Das die Virologen soviel zu sagen haben im letzten Jahr, liegt daran das wir es tadaaa mit einem Virus zu tun haben. Und das die Virologen auch bis heute keine andere Strategie im Umgang mit dem Virus haben außer Lockdown und Impfen, liegt nun mal daran, dass sie auch nur Menschen sind und nicht zaubern können. Was man nicht weiß, kann man leider nicht nutzen. 4 3 favorite2 vor 2 Stunden @Sebsatian: Man kennt bis heute nicht die detaillierten Übertragungswege des Virus. Aber im wesentlichen ist es ähnlich wie bei Grippe, einfach weniger gefährlich. Wir wissen nach 12 Monaten lächerlich wenig, welche Massnahmen wirken und NACHHALTIG sind. Mutationen existieren seit jeher bei Viren, auch bei der Influenza. Es gibt aber in Deutschland keine systematische Mutationsdiagnostik. Die Engländer und Dänen machen das seit Jahrzehnten. Zu den Massnahmen: In Asien sind Masken gängig, Untersuchungen gibt es aber von deutschen Virologen zu dem Thema vor der Pandemie keine. Ich sag lediglich: Die Virologie ist in D eher in den Kinderschuhen (oder in Talkshows) unterwegs. Und ein Lockdown ist ein theoretisches Konstrukt. Und wenn Sie China-Zahlen glauben, dann ist eine Diskussion eh nutzlos. 1 1 favorite vor 1 Stunde Sebastian, warum bloss sind Sie kein Virologe geworden ... 2 favorite vor 2 Stunden Wie glauben Sie entstehen jedes Jahr neue Impfstoffe gegen die Grippe? Weil sich keiner damit beschäftigt? Die Virolgen haben 2017 eindringlich vor der Gefahr einer Pandemie gewarnt. Raten Sie mal..... man hat es als Wichtigtuerei und Horrorvision abgetan. Die klagen auch schon lange an, dass man zar testet aber nicht weiter untersucht.... gab einfahc keine Kapazitäten..... ach was rede ich, denken Sie sich weiterhin was aus. Sie lernen es wahrscheinlich nicht mehr. 3 favorite vor 1 Stunde @Christoph: Das ist noch lustig...lesen Sie bitte genauer: "Stars" sind nicht ALLE Virologen. Aber keiner der "Stars" hat das gross VORZEITIG in Podcasts oder in Politik-Talkshows erwähnt. Schade - aber Polemik wird immer dann verwendet, wenn man nicht weiter weiss. ;-) 1 favorite vor 1 Stunde "Stars" ... Vielleicht arbeitet auch nicht jeder Virologe mit SARS-CoV. Gerade nachgeschaut, in meiner Alma Mater macht das genau ... ... keiner. favorite vor 2 Stunden Bereits vor der Coronapandemie, im Januar 2020, hat die Wissenschaft den Gesundheitsminister auf die fehlende systematische Sequenzierung aufmerksam gemacht. Reagiert hat Herr Spahn erst 1 Jahr später und 200 Mio € dafür zur Verfügung gestellt. 1 favorite1 vor 2 Stunden Böse Zungen behaupten ein Winterschlaf wäre in dieser Situation sehr hilfreich. 10 favorite vor 2 Stunden ehrlich gesagt, wenn ich bezahlt in Kurzarbeit wäre, würde ich genau das probieren. favorite vor 3 Stunden (Bearbeitet) Ich kenne keine andere Strategie gegen Covid19, die in gleicher Weise überzeugt wie NoCovid und sich in der Praxis bereits bewährt hat. Wobei man immer sehen muss, dass weder Landesregierungen noch Bundesregierung überhaupt eine Strategie haben. Medium-Lockdown und dann mal sehen kann man wohl kaum als Strategie bezeichnen. Es ist ein elendes Gewurstel, das vielen Menschen zu Recht auf den Geist geht. Wenn es bei den Konferenzen der Bundeskanzlerin und der Ministerpräsidenten tatsächlich so läuft wie von Frau Brinkmann beschrieben, sollten die Wissenschaftler sich weiteren Alibiveranstaltungen dieser Art verweigern. Auch von Regierungschefs kann man erwarten, dass sie Wissenschaftlern zuhören und einen fünfseitigen Text lesen. Für Letzteres haben sie im Übrigen Referenten, falls sie das eigenständige Lesen zu sehr anstrengt. 10 6 favorite2 vor 3 Stunden Und was wenn der Bürger nicht mitmacht? Dann explodieren die Zahlen statt zu sinken? Wenn alle gegen die Regeln verstoßen kann keiner mehr bestraft oder verfolgt werden? Sie leben nicht in China. 2 favorite vor 3 Stunden Ich habe großes Vertrauen in die Mehrheit der Bevölkerung. Eine überzeugend kommunizierte Strategie mit klaren Zielen und einer Perspektive würden die Menschen mittragen. Wenn stattdessen immer nur Durchhalteparolen der Kanzlerin zu hören sind, nervt das viele zu Recht. 3 1 favorite1 vor 3 Stunden In Australien funktioniert No Covid auch erfolgreich. Sie wollen das Land doch wohl nicht mit China gleichsetzen, oder? 1 favorite vor 3 Stunden Australien ist halt eine Insel statt ein Transitland in der Mitte von Europa. Wenn sie den kompletten Warenverkehr für die dauer der Pandemie beenden, dann gibt das lustige Konsequenzen im Supermarkt. In Australien kommt halt alles schön in Containern verpackt an. favorite vor 2 Stunden England ist auch eine Insel. Es geht schon darum, ob es die Regierung schafft, geeignete Maßnahmen zur Kontaktbeschränkung zu erlassen. Bei uns hat das nicht geklappt. Statt zu delegieren wie in Taiwan immer die große Runde des Föderalismus, mit halbherzigen Maßnahmen (Lockdown light). Niemand hat etwas dagegen, für kurze Zeit einen kompletten Lockdown zu haben, da am Ende des Tunnels Licht ist. Das kann man vom derzeitigen Dauer-Lockdown-light nicht sagen. favorite vor 3 Stunden Hier muss sich erst die komplette Katastrophe ereignen, bis auch der Letzte begriffen hat, was los ist. Unsere Situation kann aufgrund der Mutationen noch beliebig schlimm werden. 10 2 favorite2 vor 3 Stunden Das haben Sie natürlich von Anfang an gewusst...komischerweise hat sich doch im letzten Jahr die deutliche Mehrheit über den Freiheitsentzug beschwert und darüber dass alles unverhältnismäßig sei..woher der Sinneswandel im Forum...wundert mich 2 3 favorite vor 3 Stunden Wohl eher eine laute Minderheit! 5 favorite2 vor 2 Stunden Gut dann bin ich scheinbar von Minderheiten umgeben....da meine Referenzgruppe damals wie heute dieses Spiegelforum ist war die Mehrheit wohl mal wieder zu träge um sich zu Wort zu melden und hat der Minderhwit das Feld überlassen? favorite vor 3 Stunden Ich habe eine praktische und wirklich nicht provokativ gemeinte Frage zur von Fr. Prof. Brinkmann vertetenen "No-Covid"-Strategie. Ich wohne im Landkreis Emmendingen in Badenwürttemberg, wir haben seit fst acht Wochen eine Ausgrangssperre zwischen 20h und 5h, Einzelhandel dicht, Schulen dicht, Gastro dicht usw... Die 7-Tage-Inziden im Lkr Emmendingen liegt (Datenstand gestern Abend) bei 22. sechs Kilometer von meinem Wohnort entfernt liegt die Landkreisgrenze zur Ortenau, aktuelle Inzidenz:118. Abgesehen davon, dass mir (vermutlich auch Frau Prof. Brinkmann nicht) erklären kann, warum bei identischen Maßnahmen die Inzidenz in Nachbarkreisen um den Faktur sechs differiert, würde mich mal interessieren, wie's ganz praktisch weitergehen soll, wenn dann ein "grüner Landkreis" an einen "roten" grenzt. Im "grünen" gibt's Restaurantbetrieb und offene Friseurgeschäfte, Schulen im Regelbetrieb und offene Straßencafes. Wie genau verhindern wir denn jetzt, dass die "riten" Ortenauer all diese Attraktionen nicht besuchen. Bitte nur um ernstgemeinte Hinweise... 10 1 favorite4 vor 3 Stunden Das dürfte mit der Konsequenz bei der Umsetzung zu erklären sein. Ein paar Südafrikaurlauber reichen da schon und wie wir alle wissen, gibt es noch genug Urlauber... 4 favorite1 vor 3 Stunden Die Südafrikaurlaube sind ja eh schon längst verunmöglicht, respektive über Zweiwochenquarantäne raus... Die (Wieder-)Einreise aus Südafrika halte ich ja für noch kontrollierbar, aber - und das war eigentlich meine Hauptfrage:"Wie verhindere ich die Einreise von Ortenauern in den Landkreis EM? favorite vor 2 Stunden Zansibar ist auch ganz beliebt: Da es wegen fehlender Tests dort kein Infektionsgeschehen gibt, sieht es dort wie in der Vor-Corona-Zeit aus. Es wird Zeit, sich von Taiwan erklären zu lassen, wie eine Quarantäne funktioniert, und sie dann auch umzusetzen. Man kann es in einer Krise nicht jedem recht machen und die persönliche Freiheit über alles stellen. favorite vor 3 Stunden Die Berufsbefürchter befürchten natürlich immer und alles. Aber wir Menschen müssen leben und arbeiten, auch damit solche Kassandras essen können! Etwas Respekt vor der Bevölkerung wäre schon angebracht. Solidarität darf keine Einbahnstraße sein! 10 22 favorite3 vor 3 Stunden Sie haben es nicht verstanden, Burkhard. Frau Brinkmann ist daran interessiert, den Schaden so gering wie möglich zu halten, und davon überzeugt, dass der Schaden mit den bisherigen Methoden am Ende viel größer sein würde. Und Sie fordern Respekt? 12 1 favorite5 vor 3 Stunden Danke für die nachvollziehbare und in der Sprache verständliche sachliche Aufklärung. Es muss doch übertragbare Maßnahmen aus den genannten Ländern geben, auch für liberale offene Demokratien. Am den Beispielen Rostock und Tübingen sieht man übrigens wie sehr sich das lohnt. Es gibt nicht nur entweder - oder. Es könnte abgesehen vom völlig versemmelten Impfstart auch auf vielen anderen Ebenen erheblich effizienter und besser laufen. Dieses Ministerpräsidenten - Bundesregierungs Challenge nervt seit Monaten und beschädigt nachhaltig den Glauben in die Funktionsfähigkeit des Staates. Neben der Tatsache dass es niemand aus der Regierung für nötig hielt beim Einkauf der Impfstoffe der EU zwischendurch mal aus Vorsicht auf die Finger zu schauen...und es wird scheinbar nicht besser mit alldem. Darüber hinaus haben wir eine ebenso schwache Opposition wie Regierung, da geht auch keiner laut vernehmlich mit Ideen voran. Würde reichen da mal nach Asien zu schauen... 10 favorite4 vor 3 Stunden Immer das gleiche Spiel: Einige Tage vor der MPK werden die Apokalyptiker von der Leine gelassen, um weitere Drangsalierungen der Bürger zu rechtfertigen. Fällt da noch jemand rauf rein? 10 24 favorite5 vor 3 Stunden (Bearbeitet) Es geht Frau Brinkmann eher darum einen Weg auzuzeigen wie man aus den Drangsalierungen herauskommt. Leider verstehen Sie und viele andere dass nicht: Einmal richtig gibt uns unsere Freiheiten schneller zurück als halbgare Kompromisse. 13 2 favorite7 vor 3 Stunden Der Shutdown wird noch viel länger werden, als viele es sich überhaupt vorstellen können. Entweder wir öffnen alles und nehmen ein Massensterben in Kauf oder wir haben über dieses komplette Jahr einen Lockdown. 10 4 favorite1 vor 3 Stunden Massensterben? Wow... Die Panikmache hat bei vielen echt schon funktioniert... Schauen Sie sich mal die Rate der Hospitalisierungen und Todesfälle gegenüber dem Alter an - die Antwort ist eindeutig. Ich kann Leute wie Frau Brinkmann nicht mehr hören, die ist ja schlimmer als Lauterbach.... 2 favorite vor 3 Stunden Dann wähle ich das öffnen und Bagger für die Gräber! 1 favorite vor 3 Stunden Massensterben? Wow... Schauen Sie sich mal die Hospilisierungen und Todesfälle nach Alter an, die Antwort wird sie erstaunen... Oder vermutlich nicht, sie werden auch dort irgendwo schwarze Farbe zum schwarzmalen finden. Wenn die älteren Herrschaften geimpft sind, dann werden die Intensivstationen leerer werden, vielleicht stellt sich unter den jüngeren noch eine weitere Risikogruppeh heraus, dann wird die auch bei der Impfung vorgezogen und gut ist. Corona wird uns - wie alle anderen Coronaviren bis jetzt (ja, die gibt es schon lange!) nun jeden Winter begleiten. Wer Schutz braucht oder möchte wird geimpft, fertig. Diese Millionen Tote kramt die Panikschiene immer wieder hervor, eingetreten ist sie nie, warum auch. Corona ist nicht die Pest! 2 favorite vor 2 Stunden Die Patienten auf den Intensivstationen sind nun leider nicht im Alter, das jetzt geimpft wird - die jetzt geimpften sind nur die Altersgruppe, die an Covid stirbt. Im Mittel sind die Patienten auf der Intensiv um die 60, d.h. selbst wenn Sie die Altersgruppe ü80 vorsichtshalber gleich an die Wnad stellen, haben Sie bezüglich Überlastung des Gesundheitssystems nichts gewonnen. 2 favorite2 vor 4 Stunden Nun, viele Frauen sehen der Realität mehr ins Auge als so manche machtrunkene alte Herrn! 10 12 favorite1 vor 3 Stunden Frank - Ach sind Sie heute wieder ein empathischer Frauenversteher. Glauben Sie wirklich an den M*st, den Sie schreiben?? Was soll das mit dem Geschlecht zu tun haben? Man, man, man... 4 1 favorite vor 3 Stunden Kasimir, oh, Kasimir! 1 2 favorite vor 3 Stunden 50:50, Zustimmung/Ablehnung, nicht anders habe ich es auch erwartet! 1 2 favorite1 vor 4 Stunden In Großbritannien sinken die Zahlen.. aber unsere tägliche Hiobsbotschaft gib uns heute.. 10 38 favorite3 vor 4 Stunden Nachdem erst mal alles zusammen gebrochen ist im Gesundheitssystem. Das ist das, was wir immer noch vermeiden wollen. 19 2 favorite vor 4 Stunden Aber Portugal haben Sie schon mitbekommen, oder ? 6 1 favorite vor 16 Minuten Frau Merkel oder Herr Spahn stecken nicht die Bürger an. Ich bekomme immer wieder und immer mehr den Eindruck, dass hier in D doch viele törichte(so nenne ich das mal vorsichtig) Menschen unterwegs sind. Das hätte ich in dieser Dimension wirklich nicht erwartet. 9 2 favorite vor 16 Minuten Pffh, psychologisch die schlimmste aller Botschaften. Daher unterstelle ich Selbstdarstellung. In einer schlimmen Pandemie würde man den Leuten Mut machen und beruhigend einwirken. Stattdessen "Es wird kommen wie in England." Nee, ein bissel mehr traue ich unserem Gesundheitssystem schon zu und die hatten die Welle zu einer ganz anderen Saisonalität, im Dezember. Bei uns wird es dann - was ?- März? Im Übrigen steht England noch. 9 18 favorite1 vor 37 Sekunden so sie moechten den Leuten Mut machen und beruhigen? Hab das gestern schon mal gesagt, ist als ob man direkt am Rande eines demnaechst ausbrechenden Vulkans lebt, der das schon deutlich anzeigt, und doch lieber erst mal abwarten will. Bin einverstanden, dass unser Gesundheitssytem deutlich besser ist als in GB aber wenn da eine richtige Exponentialwelle kommt macht das keinen Unterschied. Ist so als ob sie sagen wuerden wenn da eine Flutwelle kommt sind unsere Deiche aber 2m hoeher als das was die haben, aber wenn die Flutwelle mit 15m kommt ist das unerheblich. favorite vor 21 Minuten Die Wahrheit ist doch, dass man demnächst lockern muss und wir gar keine andere Wahl haben. Virologisch wären wir sicherlich noch ein halbes Jahr im Lockdown, nur steigern sich dich die Kollateralschäden (Wirtschaftlich & Soziologisch) so immens dass keine Optionen bleiben. Was ich persönlich von der Null-Covid-Fraktion vermisse: wie sieht es mit Ländern aus die a) keine Insel sind & b) keine Grenzbeschränkungen durchsetzen wollen 9 8 favorite2 vor 19 Minuten "Virologisch wären wir sicherlich noch ein halbes Jahr im Lockdown" Virologisch ist das sinnvollste, alle Populationen, die das Virus übertragen können, auszurotten, mit dem Menschen angefangen. Ein Grund, eben nicht nur auf Virologen zu hören. 3 3 favorite vor 42 Minuten Entschuldigung Frau Brinkmann, aber das geht so nicht! Schließlich möchte der Riesen-Ministerpräsident Kretschmer irgendwann wiedergewählt werden (gilt für die anderen auch, der fällt aber dauernd besonders unangenehm auf). Daher muss der Lockdown aufgehoben werden! Es gilt nach wie vor das Primat der Politik über die wissenschaftliche Erkenntnis! 9 13 favorite1 vor 41 Minuten (Bearbeitet) Ja, Erkenntnisse im epidemiologischen Sinne. Die Politik muss aber auch andere Felder berücksichtigen und darf sich nicht alleine darauf beschränken. 6 2 favorite2 vor 38 Minuten @Blabla: Ich habe es mit "interdisziplinär" als Argument unten auch schon versucht...verstehen nicht wirklich alle. ;-) 1 favorite vor 37 Minuten Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. 3 favorite vor 16 Minuten Deshalb wurde das No-Covid-Papier ja auch von Wissenschaftler*innen verschiedenster Disziplinen erstellt bzw. unterschrieben, inkl. Soziolog*innen und Wirtschaftswissenschaftler*innen. favorite vor 41 Minuten Sie haben in ihrer Erwähnung Frau Eisenmann vergessen. Sie hat's erfunden. 5 favorite vor 1 Stunde Ich verstehe die Aufregung nicht. Was soll kommen wie in England? Die Zahlen gehen dort seit Wochen rapide runter. 9 16 favorite2 vor 1 Stunde Impfung wie England wäre gut. favorite vor 1 Stunde Ja, aber auf die Welle habe ich keinen Bock! Das sind mir 1-2 Wochen minimale Lockerungen nicht Wert! 7 3 favorite2 vor 1 Stunde Die Zahlen der bereits Verstorbenen sinken irgendwie nicht so recht. 8 3 favorite2 vor 1 Stunde Das ist ja, weil die um 2-4 Wochen hinterherhinken 2 2 favorite vor 56 Minuten Sie haben das nicht richtig verstanden. Ich rede von denen, die bereits verstorben sind, nicht von denen, die aktuell noch versterben. 4 1 favorite1 vor 52 Minuten (Bearbeitet) Das favorite vor 59 Minuten Exponentialrechnung hat nicht jeder drauf. Die meisten schaffen die Grundrechenarten nur mit Mühe. Das ändert bloss nichts an den Fakten. 7 5 favorite3 vor 55 Minuten Was für eine Exponentialrechnung? Ich hatte Bestnoten in Höherer Mathematik 1 bis 3. Nochmals: Die Zahlen in England gehen runter. 3 1 favorite vor 49 Minuten (Bearbeitet) Und? Haben die alles aufgemacht? 2 favorite1 vor 54 Minuten Bitte. Sie kennen den Begriff Exponentialrechnung doch bestimmt auch erst seit der Pandemie 2 favorite vor 52 Minuten Wo ist denn bei uns oder im UK gerade etwas exponentiell? Außer, dass man jede Veränderung exponetiell darstellen kann, aber das werden Sie ja nicht meinen. 2 favorite vor 46 Minuten Ein Virus breitet sich nicht exponentiell aus, sondern logarithmisch!!! Exponentiell wachsen Zinsen, Kernspaltungen etc. Biologische Organismen jedoch nicht, irgendwann verlangsamt sich das Wachstum. So viel dazu. 2 favorite vor 37 Minuten Leider falsch, die Ausbreitung ist exponentiell, auf jeden Fall solange, bis sie einen gewissen Durchseuchungsgrad erreicht haben. Wenn Sie das auf einer logarithmischen Skala darstellen, bekommen Sie eine Gerade. 1 favorite vor 44 Minuten Und warum gehen die Zahlen aktuell wieder runter? Lockdown! favorite vor 26 Minuten Wer erklärts ihm? favorite vor 1 Stunde In Theorie ist Folgendes denkbar : wir brauchen keine Kriege . Viren und Bakterien regeln es . Eventuell auch die Rettung für die Erde , denn sonst: woher alle Resourcen und wohin mit allen . Bei allem Respekt und ohne jeden Zynismus. 9 2 favorite vor 1 Stunde Alles wieder öffnen besser heute wie morgen, die Wirtschaft muss hoch höher wie zuvor dann kann man das Klinik Personal wieder besser bezahlen und aufstocken. Geld 💰 ist das beste was uns hilft für jede Menge Impfstoff, dieses ewige hoch und runter macht alles nur noch schlimmer ,und bringt Opfer auf Gebieten wo noch gar keiner drann Denkt. 9 34 favorite3 vor 1 Stunde (Bearbeitet) Und Sie glauben wirklich, das bei einer Öffnung, damit verbunden Ausbreitung, Überlastung der Krankenhäuser das nicht auch die Wirtschaft in die Knie zwingt? Ökonomen sehen das nicht wie Sie. 16 4 favorite3 vor 1 Stunde Ich weiß zwar nicht wer das nicht glaubt, dank Wissenschaft ist es aber auch gar nicht nötig zu glauben. Lt. Stanford Studie zu NPIs bringen Shutdowns nix, also wird es auch bei Beendigung nicht zu einer signifikant höheren Auslastung der KHs kommen. Warum auch, in Schweden ist das doch auch nicht so. 4 5 favorite vor 57 Minuten Ihre Aussage ist nicht korrekt. Dass ein Lockdown einen Rückgang der Infektionszahlen bringt, können Sie gerade in Deutschland beobachten. Schauen Sie dich die Zahlen an. Da muss man sich sch der Realität stark verweigern um nicht diese Zusammenhänge zu sehen. favorite vor 59 Minuten (Bearbeitet) Gut machen wir es noch das ganze jahr das die Betten frei bleiben und die nächsten Jahre Sterben andere Patienten weg weil nur noch das der Grund ist,,überlastet,, 1 1 favorite vor 1 Stunde Wir haben derzeit keinen Lockdown! Wir haben nur einen halben Lockdown. Die eine Hälfte der Bevölkerung leidet unter massiven Einschränkungen, die trotzdem kaum wirken, da die gesamte Produktionswirtschaft wie immer weiter macht. Hier traut sich die Politik jedoch nicht heran. 9 5 favorite1 vor 1 Stunde Also auch die Produktion beenden? Aber klar, das Geld für die Maßnahmen wächst ja auf Bäumen...... 12 7 favorite5 vor 1 Stunde Mit der aktuellen EZB Politik tatsächlich, leider! 3 3 favorite vor 1 Stunde Vielleicht einfach mal die derzeitigen Maßnahmen tatsächlich einhalten. Hier im Süden ist die Inzidenz damit In 1 Monat von 145 auf 50 runter. Und zusätzlich mehr testen. Pendler aus dem Ausland testen, Reisende besser testen bzw Quarantaine. 6 favorite vor 1 Stunde Absolut richtig . Aber den perfekten Lockdown in einer Demokratie hinzukriegen, ist auch nicht so einfach. Und natürlich liegt die Verantwortung auch bei jedem einzelnen. Hilfsausdruck Supermarkt 3 favorite1 vor 1 Stunde Frau Brinkmann hat recht! Die Politik ist zu wirtschaftsängstlich und wegen der vielen Wahlen zögerlich. Dabei gilt: eine starke Demokratie kann den Bürgern erklären, dass Lebensrettung ein Ziel ist, das unbequeme und radikale Maßnahmen erträglich macht. 9 16 favorite4 vor 1 Stunde Zögerlich in Bezug auf dem Impfstoffkauf und auch im Lockern vom Datenschutz, um schnelle digitale Nachverfolgung zu ermöglichen. Aber zögerlich darin Menschen einzusperren und Grundrechte zu entziehen nicht. 5 1 favorite3 vor 1 Stunde Sie können sich doch freiwillig komplett isolieren. Dann können sie sich auch nicht infizieren. Dann sind sie total Safe. Sie sagen geht nicht? Sie können sich dich alles Lieder lassen, ihren Job kündigen,.... favorite vor 1 Stunde Mmh...wenn ich vom Staat bezahlt werde, keine Sorge um meinen Arbeitsplatz haben muss, dann ist die Politik wirtschaftsängstlich. Dass die Politik interdisziplinär denken muss, dass man kein Land mit Worst-Case-Szenarien managen kann, dass Wirtschaft Wohlstand und Sicherheit schafft, ist bestimmt nicht relevant. ;-) Vermutlich macht Frau Brinkamm Home Office im Elfenbeinturm. 9 7 favorite3 vor 36 Minuten Nein, es ist und darf nicht das Ziel von Politik sein, das Leben von Alten und Rentnern auf Kosten aller anderen zu schützen, das ist keine zukunftsfähige Politik. favorite vor 2 Stunden Dann bleibt es ihr frei, sich zu schützen, sie kann ja kündigen und alleine in den Wald ziehen. Da es ja so bedrohlich sein muss. Ich frage mich immer warum die so vor Menschen warnen, aber jede Kamera und jedes Mikrofon mitzunehmen. Dann bitte den Stuhl räumen für Menschen die auch noch ein Leben wollen. 9 52 favorite3 vor 2 Stunden Wo waren Sie im letzten Jahr? Ich glaube nicht, dass hier auch nur einer ist, der nicht gerne das „normale“ Leben zurück hätte. Aber vorher ist da noch so eine blöde Pandemie, mit der wir uns auseinandersetzen müssen. favorite vor 2 Stunden Gleichzeitig Pandemie und normales Leben ist nicht machbar. Dem Virus können Sie nichts vorschreiben, komplex denkenden Menschen schon. Bleibt dann nur noch der eigene Charakter dem man den ernst der Lage verklickern muss, der steht aber bei noch zu vielen im Weg. 12 2 favorite4 vor 2 Stunden Relativ normales Leben geht auch in der Pandemie. Aber nur, wenn die Inzidenz sehr niedrig ist 4 2 favorite vor 2 Stunden So wie im Sommer und Herbst? Hat ja richtig gut funktioniert. 2 1 favorite vor 1 Stunde Was ist im Sommer passiert, ausser das die Regierung wie immer nichts tat. 1 1 favorite vor 1 Stunde hätte man eher reagiert, sich mehr an unseren Nachbarländern orientiert, hätte es nicht so weit kommen müssen. favorite vor 1 Stunde Aha, also aufgrund von Zahlen die weder kranke noch sterbende beinhalten werden 85% der Bevölkerung eingeperrt und manche dürfen noch zur Maloche. Dann Milan nehmen sie ihre Virologen und gehen sie in einem Bunker. Ich erwarte von einer Regierung ein normales Leben auch unter so einem Umstand zu ermöglichen. Lockdowns sind eine Bankrott Erklärung am Handeln. favorite vor 1 Stunde Wunsch und Wirklichkeit prallen da aufeinander. Sie können noch so schmollend und stampfend die Begebenheiten ausblenden. Ein normales Leben ist in Pandemie Zeiten nicht möglich. Schon gar nicht wenn es seit Anbeginn der Pandemie nur so von Dilletantismus auf Regierungsseite und Rücksichtslosigkeit und Egoismus auf so mancher Bürgerseite nur so wimmelt. favorite vor 1 Stunde Ich leugne weder die Gefahr noch das Problem an sich. Dennoch ist mir der Preis der Maßnahmen zu hoch. Vor allem auch, weil die Folgen sehr ungleich verteilt werden und diejenigen, die jetzt primär geschützt werden sollen und lautstark nach Härte rufen, vermutlich nie etwas zurückgeben werden. Ich bin damit ganz gewiss nicht allein. 1 1 favorite vor 1 Stunde Der Preis ohne Maßnahmen wäre viel höher! favorite Weitere Antworten anzeigen vor 2 Stunden Die Untertanen sind wieder überproportional hier unterwegs. Die spät 68er als Löwe gestartet und jetzt ein Bettvorleger der aktuellen Regierung, schämt euch. Da waren mir die wirklichen Linken lieber, aber aus Linke wurde Untere... favorite vor 1 Stunde Dann sollen sich bitte die Menschen die auch noch ein Leben wollen in den Wald zurückziehen und nicht alle anderen gefährden. Jeder ist dafür verantwortlich, die Gefahr die von ihm selbst ausgeht so klein wie möglich zu halten. 1 favorite vor 2 Stunden Auf Mutationen bei denen der Impfstoff nicht wirkt, brauchen wir sicherlich nicht mehr lange warten. Und dann? 9 1 favorite vor 2 Stunden mutationen gibt es schon zuhauf ... und gegen alle wirkt die impfung ... mehr weis man aktuell nicht 3 3 favorite vor 2 Stunden Und wenn sie irgendwann weniger gut wirkt, dann wird die Impfung angepasst. Und mal für alle: Es gibt da nicht Wirksamkeit und Nicht-Wirksamkeit, sondern nur mehr und weniger wirksam. 1 1 favorite vor 2 Stunden Genau, dann produzieren wir einfach schnell neue Mrd Chargen 1 favorite vor 2 Stunden "Genau, dann produzieren wir einfach schnell neue Mrd Chargen" Das ist auf die Dauer einfacher als jeden Monat zweistellige Millardenbeträge an Schulden aufzuhäufen. 2 1 favorite vor 2 Stunden Wie erklärt die Frau, dass in Italien trotz seit Weihnachten offener Schulen und Geschäfte, jetzt auch Bars und Restaurants, die Infektionszahlen nicht explodieren. 9 23 favorite1 vor 2 Stunden Es ist keineswegs seit Weihnachten alles auf in I. Die Italiener haben ein Ampelsystem. Giallo, arancio, rosso. Nicht vergleichbar. 11 favorite2 vor 2 Stunden Hatten wir auch mal hier in D. Funktionierte eigentlich gut, bis jemand meinte, wir müssen ALLE in den Lockdown, egal ob rot, gelb, grün. Krasseste Fehlentscheidung ever. 2 8 favorite vor 2 Stunden Die Schulen sind überall auf gewesen. Reisebeschraenkungen gab es. Dann ist letzteres vielleicht die effektivere Maßnahme. 3 1 favorite vor 1 Stunde Hm.. Soweit ich informiert bin, haben erst seit ca. 1 Woche die Schulen wieder auf. Aber auch nicht alle. Vorher Hybridunterricht oder Hoemschooling. favorite vor 2 Stunden In Italien gab es zu Weihnachten sehr harte Beschränkungen. Meine Cousine aus Rom durfte beispielsweise ihre Eltern in Süditalien nicht über Weihnachten besuchen. Die Restaurants sind erst seit ein paar Tagen wieder auf. Ob das ein Fehler war, wird sich in ein paar Wochen zeigen. 13 favorite vor 2 Stunden @Uwe. Ja Uwe, viele suchen und finden immer wieder Indizien dafür, dass die Überbringer der schlechten Nachrichten falsch liegen. Hilft alles nix, bisher haben sie (fast) immer Recht behalten und die schlimmsten Befürchtungen wurden oft noch übertroffen. 12 1 favorite4 vor 2 Stunden In Italien gibt es nicht nur Vorschriften. Es wird auch sichergestellt, dass die wirklich eingehalten werden. 3 1 favorite1 vor 2 Stunden Hohe Fallzahlen und Tote während der ersten Welle. Jetzt Sie Was ist in GB los? In Brasilien, den USA und in rund 150 anderen Ländern? 1 favorite vor 2 Stunden GB befindet sich seit langem im kompletten Lockdown. Die Zahlen sind trotzdem schlechter als in Schweden. Meinen Sie das? 1 favorite vor 2 Stunden nee, Schweden ist deutlich dünner besiedelt, und zeigt offensichtlich auch ohne Lockdown die nötige Disziplin. Die dürfen zwar in Restaurants, sparen sich das aber, weil sie vernünftig sind. Nein, so grundsätzlich. Man sollte sich nicht Rosinen rauspicken, die einem in den Kram passen, sondern die Lage einfach mal akzeptieren. Sie werden das Virus und die Maßnahmen nicht wegleugnen. 1 1 favorite1 vor 2 Stunden Warum glauben so viele eigentlich hier, dass solche Fakten Leuten wie Frau Brinkmann unbekannt seien oder legen sogar nahe, sie hätten sie nicht verstanden?????? favorite vor 2 Stunden (Bearbeitet) vielleicht kann mir ja jemand erklären, wieso jetzt ein Horrorszenario bei jungen Menschen erwartet wird? 180.000 Tote sagt Frau Professor. Erwartet sie eine neue Mutation, von der wir noch nichts wissen, welche dann spezifisch junge Leute angreift? 9 8 favorite1 vor 2 Stunden @Marko: Ich mach mal einen wenig dramatischen Vergleich. Es gibt Analysten, die Modelle gebaut haben, und behaupten: Der DAX wird 90% seines Wertes verlieren. Jetzt können Sie das glauben, oder hinterfragen, was die Wahrscheinlichkeit ist, und was andere (wahrscheinlichere) Szenarien sein könnten. Da kann ich Ihnen sagen: Der DAX wird zwischen -5 oder +5% Performance machen in den nächsten Wochen - das ist sehr wahrscheinlich. Wenn ich Aufmerksamkeit will, dann erzähle Ich aber nur die 90% im Minus als Szenario. ;-) 2 1 favorite vor 2 Stunden Die jetzige Mutation wütet unter den Jüngeren, die noch nicht geimpft sind. Beispiel, wo Sie das nachverfolgen können, ist Großbritannien. 1 3 favorite vor 2 Stunden Es wird einfach schon eine Zahl in den Raum geworfen. Rein prophylaktisch. Nicht, dass die Jungen Menschen auf die Idee kommen, Normalität zu fordern, wenn ein Großteil der älteren bereits geimpft ist. 5 2 favorite vor 2 Stunden Viren mutieren ständig, um sich besser verbreiten zu können. Wenn alle Alten und vulnerablen Gruppen geimpft sind, muss sich das Virus neue Wirte suchen, die logischerweise immer jünger sein werden, bis hin zu Jugendlichen und Kindern unter 16 Jahren, für die bisher noch gar keinen Impfstoff gibt. 4 1 favorite1 vor 1 Stunde Vor Allem eines: Viren mutieren nicht nur in Schwellenländern wie Brasilien, Südafrika oder Gross Britannien, das schaffen Sie auch in Frankreich, der Schweiz oder gar hier ... favorite vor 1 Stunde Bestes Beispiel ist Großbritannien, wo es bereits eine Mutante mit einer Mischung aus B.1.1.7 und der Brasilianischen Mutante gibt. favorite vor 2 Stunden Nein, es geht um die stärkere Ansteckungsrate. Wenn sich die Ansteckungen unkontrollierbar ausbreiten, werden mehr Menschen infiziert. Wenn bei 100.000 infizierten jüngeren Menschen 1 stirbt, sind es bei 1.000.000 10 Menschen. Aber es können auch mehr werden, weil sich viele junge Menschen mit Risikokrankheiten, jetzt noch besser schützen können oder besser geschützt werden konnten. Das wir bei sehr hohen Infektionszahlen sehr viel schwerer sein. 1 favorite1 vor 2 Stunden @marko Das Ding mutiert und somit ist es nur eine Frage der Zeit bis es auch Jüngeren Schwierigkeiten macht. 1 favorite vor 2 Stunden Das Problem an dieser Frau dass ihre Verweise auf die anderen Länder nicht genug sind. Sie könnte sich mal ein Team schnappen und AKTIVE Forschung nach dem Vorbild Prof. Streeck in Deutschland betreiben aber da scheint sie wohl kein Interesse zu haben. Stattdessen Hinweise aus dem Ausland in ihre Panikmache einbeziehen. 9 29 favorite3 vor 2 Stunden Phantastische Frau, die Professorin Brinkmann ! Politiker*innen, die nicht auf sie hören, sollten abgewählt werden. Sie sollte ihre 15. Antwort (die mit "Leider gibt es ..." beginnt) - etwa in der Mitte des Interviews - viel lauter propagieren ! 9 3 favorite vor 3 Stunden Und unsere EU-Kapitänin lässt verlauten, man habe sich beim Impfstoffeinkauf nur auf die Entwicklung desselben, aber nicht auf die Produktion konzentriert. Also, noch mehr als so kann man seinen Dilettantismus und seine Unfähigkeit nicht dokumentieren. Was aber noch viel schlimmer ist: Auch ihr kompletter Kommissions-Apparat hat den Fehler nicht gefunden und es ihr dann gesagt! Das bestätigt die schlimmsten und abwegigsten Vorurteile ggü. der Blase Brüssel. Wirklich jedem, der in der Industrie in der Entwicklung oder in der Logistik/Werksplanung arbeitet ist völlig klar, dass die Entwicklung nur die halbe Miete ist - vor allem bei komplexen Produkten. So etwas wird bei einem Neuprodukt sehr engmaschig und konzentriert getrackt (bin selber in der Entwicklung bei einem Automobilhersteller tätig). Und der Dilettantenstadel in Brüssel übersieht das? Bei einem derart eminent wichtigen Thema? Unsere EU-Kapitänin bestätigt doch immer mehr die schlimmsten Vorurteile die ich von ihr habe. 9 2 favorite5 vor 3 Stunden Ist hier aber nicht Thema... favorite vor 3 Stunden Trotz Ihrer tüchtigen Mitarbeit fehlen den Auto-Herstellern momentan die Chips. 1 2 favorite vor 3 Stunden Nicht mein Problem, bin ich nicht zuständig für. Man kann sich nicht um alles kümmern. 2 favorite vor 2 Stunden Die EU macht nichts anderes, als die ausgetretenen Pfade weiter zu nutzen. Sie fördert Forschung und kauft Produkte, kann aber keine Industriepolitik. Das ist das Mantra der Freiheitsdemokraten, keine staatliche Einmischung in den Markt. Wobei wir in der Pandemie Krise gar keinen Markt oder Wettbewerb haben. Denn ein Markt würde ja bedeuten, unterschiedliche Viren kämpfen um den Vorzug durch Impfstoffe bekämpft zu werden. Schwachsinn. 1 favorite1 vor 3 Stunden Man weiß, dass nur bestimmte Gruppen von Menschen von diesem Virus schwer betroffen sein können. Warum schützt man die nicht konsequent seit März, als die gleichen Schnelltests schon auf dem Markt waren wie heute? Warum bestraft man Menschen und ganze Branchen, die sich um wirksame Schutzkonzepte bemüht haben, diese mit viel Aufwand umgesetzt haben (Hotels, Restaurants, etc.) Warum erfährt man z.B. nicht, was sich aus dieser "Untat" der schwäbischen Wandergruppe tatsächlich an gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Positivgetesteten entwickelt hat? Einfach drauf - weil's so in der Verordnung steht. 9 16 favorite3 vor 3 Stunden Kommt mit bekannt vor - Ihre Argumentation. Bringt aber nichts, was vor der Entwicklung der Mutanten-induzierten Pandemie schützen würde. favorite vor 3 Stunden Viele Beiträge vergewissern mir wieder eins: Die meisten meinen, den Facharzt für Virologie oder Epidemiologie kann man auch wenigen Stunden lesen bei Facebook, Twitter und vor allem Telegramm machen! Diese 10 Jahre für einen Abschluss als Facharzt brauchen doch eh nur die, die keine Ahnung haben! 9 1 favorite3 vor 3 Stunden Aus aller Menschenkenntnis und wegen der absolut nachvollziehbaren Argumentation und der sichtbaren Empathie vetraue ich Prof. Brinkman zutiefst. Nerds werden die Welt retten! Vielen Dank! 9 8 favorite vor 3 Stunden »Der Wettlauf ist längst verloren. Es wird kommen wie in England« In Großbritannien fallen die Infektionszahlen doch den ganzen Januar 9 12 favorite2 vor 4 Stunden »Der Wettlauf ist längst verloren. Es wird kommen wie in England« Wenn der Wettlauf eh verloren ist, dann kann man ja jedwede Diskussion einstellen. 9 9 favorite vor 4 Stunden Vor allem: Was ist das schlimmste was passieren kann? 4 6 favorite vor 3 Stunden Sehe ich ähnlich. Destruktiver geht es kaum... 2 3 favorite vor 3 Stunden ....und vor allem die halbherzigen und wirkungslosen Maßnahmen. 1 favorite vor 3 Stunden genau..ich trete jetzt mal beruhigt meine Geschäftsreise in die Türkei an, schlimmer als hier kann es ja nicht mehr werden...vorrausgesetzt mein Test ist negativ... 2 3 favorite vor 4 Stunden Welches Land ist dem Deutschen am ähnlichsten und wesensgleich? Es sind die Engländer. Zumindest wenn man auf Mallorca war sind sich Deutsche und Engländer auch dort deckungsgleich. 9 2 favorite vor 4 Stunden Beides Abstammung der Sachsen favorite vor 3 Stunden Inwiefern? Denken sie hier an August den Starken? favorite vor 2 Stunden Meinem wissen nach haben die ersten Indogermanen sich im heutigen Sachsen angesiedelt . Die Sachsen haben sich , dann weiter bewegt in Richtung Niedersachsen von dort aus übers Meer in Richtung England. Dadurch meine Behauptung favorite vor 4 Stunden Sie sind Nord- und nicht Süddeutscher, stimmt's? 5 3 favorite1 vor 3 Stunden Und München ist die nördlichste Großstadt Italiens? Oder wie soll man ihre Meinung verstehen? 1 favorite vor 4 Stunden Sie waren bisher auf Mallorca ganz offensichtlich an den falschen Orten. Was allerdings allein Ihre Schuld ist. favorite vor 3 Stunden Ich glaube nicht an Glück und Zufall. Dafür bin ich zu realistisch. favorite vor 4 Stunden Jetzt kommt noch die Brinkmann. Es reicht, wenn Sie Angst vor diesem Virus hat ist das ihr Problem. Aber Forderungen zum erheblichen Nachteil von 82 Millionen Menschen zu stellen, das geht nicht. Soll sie zusammen mit Drosten in den Lockdown und uns in Ruhe lassen. Es geht nicht um Gesundheit, es geht nur noch um Profilierung, die Olle hat sie nicht mehr alle, ganz einfach. 9 61 favorite5 vor 4 Stunden "die Olle hat sie nicht mehr alle, ganz einfach." - ja, wenn man keine sachlichen Argumente hat, wird man persönlich... 23 favorite5 vor 2 Stunden Eben. Die Überbringer der schlechten Nachrichten werden... 3 favorite vor 3 Stunden Ich glaube eher, dass die Zögerlichkeit und Beratungsresistenz der Politik und die Dummheit / der Egoismus einiger Mitbürger erhebliche Nachteile für uns alle hat. 8 favorite vor 39 Minuten was mittlerweile durchgeht? favorite vor 5 Minuten Die Argumente von Frau Brinkmann sind nachvollziehbar und überzeugend. Ich trete der No Covid Initiative bei. Denke die MPs tragen eine sehr große Verantwortung, mittlerweile aber auch eine sehr große Schuld. 8 5 favorite2 vor 17 Minuten "Es wird kommen wie in England". Na, dann hätten wir aber ausreichend Impfstoff, oder? Diese Meldungen sind wie Gefühlsbäder für den Normalbürger, mal ewiger Lockdown, dann wieder Hoffnung ab September. Man hat den Eindruck, niemand weiß wirklich etwas Genaues. 8 4 favorite vor 37 Minuten Ich für meinen Teil gehe mittlerweile durch eine eventuell sehr harte Zeit als das Leben so weiterzuführen wie jetzt. Das ist kein Leben, das ist Verwahrung und Verzögerung. 8 10 favorite vor 33 Minuten Ach, die Menschheit hat die letzten Eiszeiten überlebt und viele lange Winter in dunklen Höhlen verbracht. Sie können also davon ausgehen, dass die Evolution uns mit der Fähigkeit ausgestattet hat, ein bisschen Lockdown zu überstehen. 17 6 favorite1 vor 30 Minuten Die Menschheit hat allerdings auch schon hunderte (?) neue Krankheiten ohne Lockdown gefrühstückt. Und da gab es ganz andere Kaliber. 3 6 favorite vor 16 Minuten (Bearbeitet) Es gab noch nie eine Situation, in der einem Virus 7,5 Milliarden menschliche Wirte zur Verfügung standen. Das ist wie eine gigantische Monokultur. Nur dass die globale Reistätigkeit dazu führt, dass, anders als auf einem gigantischen Ackerfeld, die infizierten Pflanzen dauernd herumtransportiert werden. Für das Virus ist das wie ein Paradies. Und wenn man noch einen Beschleuniger braucht, dann erfindet man Fussballstadien in dem sich regelmäßig hunderttausend Menschen auf engem Raum treffen. Die Bedingungen für eine Pandemie sind deshalb ganz anders als in früheren Jahrhunderten. Oder anders gesagt: Wollte man menschliche Viren im planetaren Massstab züchten, dann sähe es ziemlich so aus, wie unsere moderne Welt. Deshalb ist Covid wohl nicht unsere letzte Pandemie. Die nächste Pandemie könnte auch viel schlimmer werden. Man stelle sich nur vor, dass die Sterblichkeit bei Kindern hoch, und bei Erwachsenen gering wäre, also genau anders herum als bei Covid. Wie würden wir dann wohl reagieren? 1 favorite vor 23 Minuten Wenn jemand mit der Situation im Lockdown nicht gut zurechtkommt, dann darf er es auch artikulieren. Jede Lebenssituation ist anders und ist zu respektieren. Unabhängig davon haben sich seit der letzten Eiszeit zudem die Rahmenbedingungen gewandelt. 5 1 favorite vor 33 Minuten (Bearbeitet) Und 3 favorite vor 32 Minuten Und dann wollen sie bei 5k toten täglich zum Feiern ? 7 3 favorite vor 28 Minuten Übersterblichkeit ist trotzdem nicht festzustellen, wie hier neulich sorgfältig ausgearbeitet wurde. Vielleicht lagen Palmer und Schäuble doch ziemlich richtig. Üblicherweise gibt es bei uns übrigens etwa 800k Tote pro Jahr. Party geht trotzdem. 4 10 favorite vor 25 Minuten Und wieso trauert man bei Amoklauf ? Es gibt doch sowieso tote ? Ihr Argument ist lächerlich 11 2 favorite1 vor 20 Minuten Tut man das? Einen Tag gibt es Kerzen und Blumen. Dann ist die Sache ausser im engen Umfekd gegessen. Politische Konsequenzen gibt es gar nicht. Aber die kurze ganz grosse Bühne. Verkleichen Sie lieber mit 200k Krebs- und 200k Herz-Kreislauftote im Jahr. Diese Toten werden heute schon mehr wg Vertreibung aus der Intesivstation. 2 4 favorite vor 19 Minuten Die beiden krankeheiten sind nicht ansteckend wieder ein Argument was lächerlich ist lassen sie es sein 4 2 favorite1 vor 16 Minuten Differenziert. Höflich. Gut ausgedrückt. Auf solche Diskussionsteilnehmer hört man gerne. favorite vor 16 Minuten Amokläufe sind auch nicht ansteckend. Corona ist dafür nicht tödlich.nur 1,5 der ü80 infizierten Menschen ohne Vorerkrankung sterben daran. Bei jüngeren noch weniger. Die Toten mit Vorkrankung sterben nicht (alleine) an Corona. 1 favorite vor 2 Minuten Das wurde nicht herausgearbeitet. Uns schon gar nicht sorgfältig. favorite vor 41 Minuten Kann man vielleicht einfach mal davon ausgehen, dass Frau Brinkmann et al. eine bessere Beurteilungsgrundlage für die Pandemieentwicklung hat als wir alle hier? Persönliche Verunglimpfungen helfen nicht weiter und ob der eine oder andere kein Durchhaltevermögen mehr hat, ist dem Virus und seinen Mutanten herzlich egal. Wir müssen uns alle nach den Eigenschaften dieses Virus richten und das geht auch. Im Klartext: Wenn man mehr Geld braucht oder genervt ist von daheim rumgammelnden Kindern - dafür ist kein Wissenschaftler verantwortlich. Man müsste nach Lösungen für die Bewältigung der Begleiterscheinungen suchen, in vielen Fällen klappt das auch. Wir sind ja schließlich ganz viele und könnten uns auch gegenseitig unterstützen, ist bestimmt sinnvoller als das Wissenschaftlerbashing. 8 favorite2 vor 47 Minuten (Bearbeitet) Was ich nicht verstehe ist die Angst bzgl. Mutationen bei eben diesem Virus. Es gibt doch weit mehr Viren, die gleichfalls durch Mutationen sehr schlimme Folgen haben könnten ala Spanische Grippe. Folgt man also der Empfehlung aufgrund Corona radikal alles stillzulegen müsste dies dann doch generell jedes Jahr wiederholt werden auch bei Auftreten der Grippe. Auch dort besteht doch ein Risiko von Mutationen. Wo soll das dann hinführen..... 8 6 favorite3 vor 45 Minuten Tatsächlich steht hier die Antwort der Wissenschaft noch aus 2 2 favorite vor 41 Minuten Bei der Grippe wird der Impfstoff jedes Jahr an die Mutationen angepasst. Da die Grippe eine weit niedrigere Infektiosität und Sterberate aufweist als Covid-19, ist eine Zero-Grippe Strategie nicht erforderlich. 5 1 favorite1 vor 4 Minuten Eventuell muss es bei Corona ähnlich laufen. Regelmäßige Impfung mit höherer Impfquote. Dann aber mit entsprechenden Impstoffen ( Einmaldosis beim Hausarzt) favorite vor 41 Minuten Der Grippevirus mutiert auch ständig. Deshalb funktioniert die Impfung mal besser, mal schlechter. Abgesehen davon sollten wir eigentlich langsam über den Punkt des Grippe-Corona-Vergleiches hinaus sein. Man kann die beiden Krankheiten nicht vergleichen (Grippe: Grundimmunität, Impfung, weniger tötlich). Genau so wenig wie man Corona mit Krebs oder Autounfällen vergleichen kann. Also den Vergleich bitte endlich mal ad acta legen. 7 1 favorite2 vor 37 Minuten Die aktuelk vorhandenen Grippe Viren mögen weniger kritisch sein. Das heisst nicht, dass sich morgen dort nicht eine weit problematischere Variante entwickeln und verbreiten kann wie z.B. 1918. 2 favorite vor 16 Minuten Wie Sie schon schreiben, seit der spanischen Grippe ist der Grippevirus nicht mehr so mutiert, dass er so gefährlich wurde wie Anfang des 20. Jhds. Würder der Grippevirus alle drei Jahre so gefährliche Mutationen hervorbringen, könnte es gut sein, dass es eine Pflicht zur Grippeimpfung und Maskentragen geben würde. 2 favorite1 vor 33 Minuten schade im Zweifel koennte man ja was aus dem Umgang mit Grippe, Grippe Immunisierungen, Infektionen etc. lernen und sich sowohl in Corona als auch Grippe Strategien weiterentwickeln. Fakt ist jedenfalls, Lockdowns sind kein Mittel fuer die Ewigkeit und selbst nach einem besonders harten Lockdown ist das Virus nicht verschwunden. Dass Covid wohl endemisch wird, dürfe alleine die Tatsache zeigen, dass wir es jährlich immer wieder mit den von corona virus verursachten Erkältungen zu tun haben. Es geht nicht darum COVID mit Grippe zu relativieren, aber vielleicht aus Erfahrungen mit der Grippe lernen und handeln sollte schon möglich sein... Aber so ist das eben mittlerweile, jmd spricht nur das G von Grippe und schon springen reihenweise die Oberlehrer mit erhobenem Zeigefinger aus dem Gebüsch, man solle endlich mit der Grippe weg bleiben. 1 favorite vor 18 Minuten Das stimmt so nicht: bei den meisten Infizierten ist der Verlauf und die Schwere der Erkrankung vergleichbar bzw. gibt es bei Corona sogar leichtere Verläufe als bei der Grippe. Erst bei schweren Verläufen ist Corona deutlich schwerwiegender, da es häufiger als andere Viren alle Organe angreift. 1 1 favorite vor 16 Minuten Das Problem ist wohl eher, dass der Coronavirus den kompletten Körper bzw. viele Organe angreift und die Erkrankten damit noch länger Probleme haben als beispielsweise nach einer Grippe. favorite vor 35 Minuten " müsste dies dann doch generell jedes Jahr wiederholt werden auch bei Auftreten der Grippe. Auch dort besteht doch ein Risiko von Mutationen. Wo soll das dann hinführen....." Gegen Influenza existieren sehr effektive tetravalente Vakzine,die schwere oder gar letale Verläufe verhindern. Moderna beispielsweise arbeitet aktuell an der Entwicklung einer dritten Dosis (mRNA-1273.351). favorite vor 31 Minuten Ich bin recht sicher, dass bei einer Grippe mit vergleichbar verheerenden Folgen wie der Spanischen Grippe die Gegenmaßnahmen entsprechend ausfallen würden. Da traf es überwiegend junge Menschen und da würde man ebenso reagieren, wie heute. Siehe z.B. St. Louis in den USA. Und bevor der Einwand kommt, die Schwere der Grippe 2017/18 war nicht absehbar, sonst hätte man damals auf jeden Fall ernsthafte Warnungen der Gesundheitsämter vernommen und ggfls. weitreichende Maßnahmen der Eindämmung seitens der Politik gesehen. Da aber die Grippe bzw. die Anzahl der Infektionen überwiegend anhand von Klinik-Panels und Zählung von Arztkonsultationen wegen Grippe-Symptomen beobachtet wird und weniger durch laborbestätigte Befunde, ist eine zeitnahe Zählung der Infektionen nicht vorgesehen, auch weil es Impfstoffe gibt, die üblicherweise ausreichend wirksam sind. Im Grunde genommen waren Anfang 2018 alle ein wenig überrascht über die Schwere der Grippe-Epidemie damals, da war sie aber auch schon fast wieder vorbei. favorite vor 30 Minuten Impfstoffe lösen das Problem favorite vor 1 Stunde Nach der Welle ist vor der Welle. Die vorgelegten Modelle SIND belastbar, die Vorhersagen WERDEN eintreffen. Das wollen hier einige Teilnehmer einfach nicht begreifen. Die im Artikel getroffenen Aussagen basieren auf Modellen mit bisher nicht falsifizierten Berechnungen. Man kann also von hoher Wahrscheinlichkeit, gar fast von Gewissheit sprechen. Der Impfstoff wird uns erst einmal sehr lange nicht helfen. Dafür hat UvdL gesorgt. Was da jetzt auf uns zurollt wird einige Menschen zurück zur Vernunft und Sachlichkeit bringen. Politiker werden nach der 3. Welle -hoffentlich- lernen, dass sie die Wissenschaft hinter diesen Vorhersagen nicht mehr ignorieren können. Ich werde SO froh sein, diese Sätze hier nicht mehr lesen zu müssen. Hier meine Hitliste im Ranking: "Wir müssen mit dem Virus leben (lernen)." "Schulen sind keine Treiber der Pandemie." "Die Inzidenz-Zahl 50 erreichen wir nie." "Auf dem Bild hat er/sie aber keine Maske auf." "Kinder/Jugendliche/XY übertragen das Virus doch gar nicht..." "Der/die Wissenschaftlerin XYZ ist aber arrogant/überheblich." "Die Ämter senden immer noch Faxe." "Der Spiegel Redaktion/Autor will uns nur Angst machen" "Wir müssen nur die Alten besser schützen." "Wir müssen unsere Grenzen besser schützen." "In Deutschland sterben jedes Jahr 10000 Menschen an XY." "Es gibt keine Anzeichen für Übersterblichkeit im Bundesland XY" "Das betrifft nur XY% von über/unter XY-Jährigen" "Die Fallzahlen im Land XY gehen aber zurück" "Ich lasse mich nicht impfen wegen der ganzen Chemie." "Lehrer sind überbezahlt." "Lehrer sind faul." "Supermarktkassiererinnen bekommen auch keine Masken/Laptops/Schnelltests/XYZ.." "Homeoffice geht doch gar nicht, weil XYZ." "Rauchertote, Verkehrstote, Grippetote, XYZ..." "Drosten/Brinkmann/Wieler/XY überteibt aber..." .... 8 1 favorite3 vor 50 Minuten Die Liste unterschreibe ich von Herzen! 2 1 favorite1 vor 1 Stunde Komisch. Niemand hat irgendein Fehler gemacht. VdL nicht, Altmaier nicht, Spahn nicht, Merkel nicht. Die EU sowieso nicht. Ich habe mal gelesen, dass es die anderen waren, die den Fehler gemacht haben. Wer auch immer, Konsequenzen wird es eh nicht geben. Jetzt heißt es, nach vorne zu schauen. In der Hoffnung, das es besser wird? 8 1 favorite vor 2 Stunden Wieso kann sich Fr. Brinkmann mit 2 weiteren Personen (wie auf dem Bild im Artikel erkennbar) ohne Maske in einem geschlossenen Raum aufhalten, ganz ehrlich so wird das nix mit No Covid. 8 6 favorite1 vor 2 Stunden Und das ist alles, was bei Ihnen aus dem Interview hängen geblieben ist? Dann wundert nichts mehr .... 3 3 favorite vor 2 Stunden Woher wollen Sie das wissen, ich finde den Ansatz von Fr. Brinkmann gut und würde ihn sogar unterstützen. Ich selbst würde mich aber aktuell nicht so verhalten wenn ich ein solche Message an den Mann und die Frau bringen wöllte 1 favorite vor 2 Stunden No Covid ist auch pure Illussion, und kein realistisches, erreichbares Ziel. Vergleiche: No Malaria No Dengue No HIV No Cholera No etc. Die Liste ließe sich beliebig verlängern. 2 2 favorite vor 2 Stunden Die Position von Frau Brinkmann ist höchst widersprüchlich und überzeugt mich überhaupt nicht. Einerseits meinte sie, wir könnten mit einer Fortsetzung des Lockdown in sechs Wochen mit dem Virus „durch“ sein, andererseits prophezeit sie, dass wir noch bis 2022 und möglichst darüber hinaus mit dem Virus leben müssen. Was ist denn nun richtig? Und woher nimmt sie die Gewissheit, die britische Mutante würde sich in einigen Wochen auch explosionsartig über Deutschland ausbreiten? Nach meinem Eindruck beruht die Position von Frau Brinkmann anders als etwa die von Herrn Streeck, der jede seiner Aussagen wissenschaftlich belegt, auf bloßen Mutmaßungen und Spekulationen? Die Beratung durch solche Wissenschaftler kann doch nicht ernsthaft Grundlage für das Handeln einer Regierung sein, die Corona, seine Nebenwirkungen und alle möglichen wirtschaftlichen und sozialen Interessen und Notwendigkeiten zu beachten und gegeneinander abzuwägen hat. 8 18 favorite1 vor 2 Stunden Sie solten das Interview mal genau lesen und nicht nur "überfliegen". 9 3 favorite5 vor 2 Stunden Ist halt 'n Überflieger! favorite vor 2 Stunden "Einerseits meinte sie, wir könnten mit einer Fortsetzung des Lockdown in sechs Wochen mit dem Virus „durch“ sein, andererseits prophezeit sie, dass wir noch bis 2022 und möglichst darüber hinaus mit dem Virus leben müssen." Den Widerspruch sehe ich auch. Das Versprechen, daß ein einmaliger harter Lockdown das erledigen kann, glaube ich nicht. Wir sind mitten in Europa. Es müsste schon die ganze Welt synchron mitmachen. Das wird nicht passieren. Das ist zu sehr aus dem Elfenbeinturm. 5 4 favorite1 vor 2 Stunden Nach dem totalen Lockdown ist dann vor dem totalen Lockdown 3 favorite1 vor 2 Stunden Gut, dass wir unsere Kontaktverfolgung inzwischen auf den Stand der Technik gebracht haben. Alle Gesundheitsämter arbeiten mit einer kompatiblen Software.* Papier und Fax sind nicht mehr nötig. So können wir bei der Öffnung nach "erfolgreichem" "super mega Lockdown" schnell und überall nachverfolgen. Anders als im September/Oktober als hier kläglich versagt wurde. *Post kann Ironie enthalten 8 5 favorite1 vor 2 Stunden Klar wir machen 4 Wochen alles und auch danach bleiben die Grenzen zu. Sollen die Alten an der Grenze zu Polen und Tschechien doch sehen, wie sie ohne ihre Pfleger von dort auskommen - Frau Brinkmann wird den Job bestimmt nicht machen. 8 27 favorite2 vor 2 Stunden Frau Brinkamnn beschreibt sehr sachlich welches Szenario beim Öffnen eintreten wird. Ich hoffe wir erinnern uns Anfang April daran. 13 3 favorite vor 2 Stunden Dann hat die Kontaktverfolgung Erfolg, die im September/Oktober versagt hat und die es bis heute nicht auf eine einheitliche Software geschafft hat. 3 8 favorite1 vor 2 Stunden Das Problem ist nicht die Kontaktvervolgung, sondern unser Verhalten, ist das so schwer zu verstehen? 16 3 favorite4 vor 2 Stunden Die Politik ist schuld. Die Gesundheitsämter sind schuld. Die Virologen sind schuld. Nur ich, ich bin nicht schuld.... 12 2 favorite2 vor 2 Stunden Ja aber wenn wir wieder öffnen soll ja die Kontaktverfolgung funktionieren. Oder wollen sie "Neues Normal" für ewig? 1 2 favorite vor 2 Stunden Korrekt. Ich bin nämlich seit März im Home-Office. Insgesamt vielleicht 10 Tage im ganzen Jahr in physischen Terminen bei Kunden gewesen. Nur draußen in Restaurants, Abstand, Maske schon vor der Pflicht. Sprich: Einfach vorsichtig gewesen. Dafür hätte ich mir auch vorsichtige Politiker gewünscht. Und Gesundheitsämter, die binnen 12 Monaten eine neue Software in Betrieb nehmen können. 4 favorite1 vor 2 Stunden Natürlich sollte die Kontaktverfolgung funktionieren und die Software ist wichtig, aber wenn der Faktor Mensch nicht mitmacht, passiert so was wie mit der Wandergruppe in BW 5 1 favorite vor 2 Stunden Aber genau das was die Wanderer in BW gemacht haben, ist ja das was wir alle wieder machen werden, wenn "super mega Lockdown" vorbei ist und wir öffnen. 1 favorite vor 3 Stunden Kann man die Gesprächsprotokolle der M*nisterrunde einsehen oder tagen die geheim? Denn es wäre für den Wahlbürger eventuell interessant, wem er die Situation zu verdanken hat. 8 3 favorite3 vor 3 Stunden "Es wird kommen wie in England" Oh prima, da haben sich die Infektionszahlen im letzten Monat fast gedrittelt, trotz der Mutation! 8 16 favorite5 vor 3 Stunden Von der Art von Lockdown, der dem in England vorherging, haben Sie offenbar keine Ahnung, 13 4 favorite vor 3 Stunden In den 'Red Zones', in denen die Mutation festgestellt wurde, dürfen die Leute nicht mehr vor die Tür. Also gar nicht mehr, der Einkauf kommt per Delivery oder Volunteer-Service, die Polizei geht von Tür zu Tür, um alle Menschen durchzutesten. Und auch in den Zonen, in denen die Inzidenz niedriger liegt, ist der Lockwood noch um einiges strikter als bei uns. Übrigens mindestens bis März, vielleicht auch bis Ostern, sagt der PM. 1 favorite vor 3 Stunden Frau Brinkmann möge Ihre Strategie an der Grippe ausprobieren. Oder an dem einen oder anderen der hunderten Arten Erkältungsviren. Oder andersherum: UK hat seine Krise hinter sich, es geht dort in die richtige Richtung. Sehe daher keine Bedrohung darin. Die Dame versucht hier massiv Ängste zu schüren, um ihre Theorie zu retten. Etwas mehr Empirie würde guttun, das ist nicht weniger wissenschaftlich. 8 20 favorite4 vor 4 Stunden Es gibt nichts zu verlieren... man kann so ein Virus nicht komplett eindämmen. Von diesem Glauben muss man sich lösen. Sonst hat man immer diese Barriere im Kopf... 8 6 favorite1 vor 4 Stunden @Sebastian Wer sagt das, dass man es absolut eindämmen kann? 1 favorite vor 3 Stunden wer sagt, dass "No-Covid" das Virus "komplett" eindämmen will? Inzidenz 10 ist nicht wirklich Null, nicht wahr? 1 favorite vor 4 Stunden Nach einem Jahr Corona sollten wir diesen radikalen Schritt gehen. Medizin die helfen soll, muss bitter schmecken. Das wusste schon der Pauker in der Feuerzangenbowle... 8 5 favorite vor 4 Stunden Ihre Expertise beziehen Sie also aus einem Spielfilm aus den 40er Jahren. Das ist natürlich ein super "Argument". Kopf --Tisch. 4 11 favorite vor 4 Stunden Ja kurz vor Kriegsende als ihr richtig hart durchgegriffen wurde :( 1 1 favorite vor 4 Stunden Ach herrje...welcher Mensch U40 kennt die Feuerzangenbowle noch? 3 4 favorite vor 3 Stunden @Bansky Aber jedem U40 traue ich den Umgang mit dem Internet zu, um sich zu informieren, wie das in Ländern klappt in denen die Zahlen deutlich besser sind, auf Dauer wesentlich größere Freiheiten ermöglicht werden können und die Wirtschaft weniger leidet. favorite vor 3 Stunden Jaja, und damals waren wir ja auch noch zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl. Gähn. 1 1 favorite vor 3 Stunden Nicht ganz, Viren gab und gibt wird es immer geben, bei Mrd mehr Menschen mutieren sie immer schneller, inzwischen 4000 Veränderungen kam gestern im tv, in Südafrika, Brasilien, UK wurden sie sogar extrem gefährlich / ansteckend, da soll ein „Wunderimpfstoff“ die Lösung bringen ??? Schon die im Vergleich zu Covid-19 rel. harmlosen Influenzaviren packt man kaum, 2108 starben trotz Impfung vieler in D um 20 000. Auch in KH packt man resistente Erreger kaum. Man kann heute bereits Viren bekämpfen, indem man das Immunsystem stärkt / optimiert, von den „Eliten“ sagt das aber keiner den Leuten, was man machen müsste. Das findet man beim Internisten Strunz (muss ich nennen, da man mir mit über 35 Jahren OM-Erfahrungen nicht glaubt. Das findet man auch über Google mit Strunz, Corona, was man tun müsste Strunz schreibt, schon ein normales Immunsystem wird mit Nicht ganz, Viren gab und gibt wird es immer geben, bei Mrd mehr Menschen mutieren sie immer schneller, inzwischen 4000 Veränderungen kam gestern im tv, in Südafrika, Brasilien, UK wurden sie sogar extrem gefährlich / ansteckend, da soll ein „Wunderimpfstoff“ die Lösung bringen ??? Schon die im Vergleich zu Covid-19 rel. harmlosen Influenzaviren packt man kaum, 2108 starben trotz Impfung vieler in D um 20 000. Auch in KH packt man resistente Erreger kaum. Man kann heute bereits Viren bekämpfen, indem man das Immunsystem stärkt / optimiert, von den „Eliten“ sagt das aber keiner den Leuten, was man machen müsste. Das findet man beim Internisten Strunz (muss ich nennen, da man mir mit über 35 Jahren OM-Erfahrungen nicht glaubt. Das findet man auch über Google mit Strunz, Corona. Strunz schreibt, schon ein normales Immunsystem wird mit Viren fertig, an einem zu schwachen sterben die Leute !iren fertig, an einem zu schwachen sterben die Leute ! 1 favorite vor 4 Stunden Die plappert im Wesentlichen nach, was Drosten schon vorher vertont hatte. Schlage statt Einzeiinterviews Dauerdurchsage vor, die nimmt weniger Platz ein bei der redaktionellen Konzeption. 8 39 favorite2 vor 4 Stunden Wie in den supermärkten. Netto ist da ganz vorne mit bei. Auch edeka nervt... 3 1 favorite vor 2 Stunden Tja.... Wie wäre es mit einer sachlichen Auseinandersetzung mit dem Inhalt? Ihre Reaktion geht in die Richtung: "Wie fanden Sie den Vortrag?" - "Schlecht, diie Schuhe des Redners haben mir gar gefallen." 6 favorite1 vor 2 Stunden Giles Ich wiederhole mich ungern. Kurz gesagt, ich stehe auf der Seite Hüthers und Streeks. 1 favorite vor 56 Minuten Alle virologen angesehenen virologen sind gegen Lockerungen Mal sehen was Politiker machen ich glaube an Lockerungen und das wir im März ganz harten lockdown bekommen 7 3 favorite2 vor 1 Stunde Das mit dem kurzen heftigen Lockdown um dann wieder verfolgen zu können hat letztes Jahr schon nicht geklappt. 7 8 favorite1 vor 55 Minuten Welchen heftigen Lockdown bitte? Dann mal nach China, Spanien, Italien, Australien etc. schauen. Das ist ein Lockdown und nicht sowas wie bei uns. Und wenn man dann die Lockdown erst dann lockert, wenn die Zahlen extrem niedrig ist, dann sofort reagiert wenn es auch nur wenige Fälle gibt, dann kann man wie man in Neuseeland, Tawain etc lebt auch wieder in volle Stadien und Konzerte gehen. Alle mal besser wie ein ultralanger Beschränkungs- und Umgehungsmarathon. 4 2 favorite2 vor 1 Stunde (Bearbeitet) Wer kämpft, kann zwar auch verlieren, wer nicht kämpft, der hat schon verloren. Der Internist Strunz schreibt auf seiner Internetseite, die man über Google, Strunz, Corona findet, es sterben in 1. Linie Leute mit einem zu schwachen Immunsystem, sagt auch (im Gegensatz zu den „Eliten“) was man machen müsste, damit man zumindest nicht stirbt. PS: Trotz Impfung vieler starben 2018 bei uns 20 000 an viel harmloseren Influenzaviren 7 21 favorite1 vor 1 Stunde Dr. Ulrich Strunz, der unter anderem auch AIDS leugnet? (Der erste Google Treffer für "Strunz Corona" ist bei mir übrigens ein Kiefer-Chirurg :) 3 1 favorite1 vor 51 Minuten Der, der u.a. behauptet Drosten habe in einer studie bereits vrgangenes Jahr bewiesen, dass 30% der deutschen Bevölkerung bereits gegen SarsCov2 immun sei. Und sich ebendiesen beruft, dass spermidin gg. CoviD wirke. Hint: genau das Gegenteil ist der fall. 2 favorite1 vor 1 Stunde Den Politikern der Miniterpräsidentenrunde wurde im Oktober gesagt, dass ihre Vorgehensweise Menschen tötet ( bisher ca. 30000 zusätzliche Tote ); sie nehmen das offenbar billigend in Kauf. Ich denke, man sollten den Vorgang strafrechtlich prüfen. Das ganze gilt natürlich auf für Öffnungstrategien, die den Tot weiterer 800000 Menschen verursachen. Im Strafrecht werden Verurteilungen sehr häufig auf Formulierungen wie " man hätte wissen müssen" oder "man hat billigend in Kauf genommen" gestützt. Hier weiß man eindeutig um die tödlichen Folgen des Handelns . ME ein Fall für die Strafjustiz 7 14 favorite vor 1 Stunde Seien Sie mal lieber froh, das Deutschverderber die zwischen "tot" und "Tod" nicht unterscheiden können kein Fall für die Strafjustiz sind. 8 8 favorite vor 1 Stunde dassdas.de 1 favorite1 vor 1 Stunde Recht haben Sie. Wäre ja fast so, als könne jemand "das" und "dass" nicht korrekt verwenden. 1 favorite vor 1 Stunde Das ist Unsinn. Wenn die Gruppen geimpft sind, die momentan hauptsächlich an Covid-19 versterben, werden wir sicherlich nicht mehr solche Opferzahlen erleben. Das ergibt sich allein bereits aus den bekannten Todesfällen in den nicht-vulnerablen Gruppen. favorite vor 59 Minuten Das ist grober Unfug, Sie müssen sich selbst schützen, der Staat gibt Ihnen die Gelegenheit dazu, bleiben Sie einfach daheim und kaufen Sie nur online. Nur Sie sind für Ihre Gesundheit verantwortlich, sonst gar niemand. favorite vor 2 Stunden Theoretiker haben wir ja mehr als genug im Land und in der EU Ich sehe noch immer keine Helfer vor dem Heimen um Tests durchzuführen - dagegen neue Ausbrüche Heimen und in Kliniken . 1 Ausbruch und meist 30 Fälle , verteilt über die Tage kommen dazu. 7 16 favorite3 vor 1 Stunde Danke, Sol. Das einfachste bekommen wir nicht hin (Helfer vor den Heimen zum Testen), aber ein Lockdown soll es richten. Und die Leute glauben es auch noch. ;-) 5 3 favorite3 vor 22 Minuten (Bearbeitet) Habe vorhin an einen Minister in Schwerin geschrieben ... Die reden und reden und haben keinen Überblick - wie auch in einem Bundesland mit Landkreisen so groß wie das Saarland, Bremen und Berlin zusammen! Berlin hat gestern die tägliche Testpflicht für das gesamte Personal in Heimen beschlossen - endlich! Impfstoff fehlt ja! Hauptsache es ist Personal zum Testen da! Jetzt! Ordnungsgelder für Verfehlungen braucht auch keiner! favorite vor 17 Minuten (Bearbeitet) Habe vorhin an einem Minister nach Schwerin geschrieben. Keine Helfer zum Testen zu sehen! Die reden und reden und haben keinen Überblick- wie auch ? Bei Landkreisen die so groß sind wie Berlin, Bremen und das Saarland zusammen! Berlin hat gestern die tägliche Testpflicht beschlossen, für das gesamte Personal in Heimen. Gestern - aber endlich! Denn 2 mal testen die Woche - was soll DAS bringen? Und der Impfstoff fehlt gehörig! Warum gibt es keine Schnelltests für jedermann ? Selbsttests? Versagen - ich kann es nicht mehr anders ausdrücken: - Versagen der Politik! 1 favorite1 vor 2 Stunden Vielleicht sollte Deutschland doch auch noch auf den russischen Impfstoff "Sputnik V" zurückgreifen und diesen zukaufen? 7 favorite1 vor 2 Stunden Wird eh grad wohlwollend geprüft. 2 favorite vor 2 Stunden Ich will den ! Und dann hau ich ab ins All ... 2 1 favorite1 vor 2 Stunden (Bearbeitet) Wieso vielleicht? Das ist ein Vektorimpfstoff mit dessen Konzept es viel Erfahrungen gibt. Das Konzept ist alt und erprobt. Anders als bei BionTech keine Gefahr von schweren Nebenwirkungen für Leute mit Lebensmittelallergien. Die Wirksamkeit bei 91,5%. Kostengünstig und einfach zu lagern (nicht bei -70 Grad). Das ist in Summe super und die 1. Wahl. Das wissen auch alle, die sich damit auseinandersetzen. Darum gibt es jetzt mehr Druck aus Landkreis- und Länderebene. 3 1 favorite vor 2 Stunden Menschen, die nur in Naturgesetzen denken neigen hin und wieder zu absolutistischen und teils autokratischen Denkmustern - gut, dass sie Virologen ist und nicht Politikerin. 7 23 favorite1 vor 2 Stunden Weil Naturgesetze nunmal sich nicht demokratisch überstimmen lassen? 22 favorite4 vor 2 Stunden Vor allem weil die Runde der Ministerpräsidenten, die CandyCrush spielen und Papiere nicht lesen, äußerst demokratisch ist? 8 favorite vor 2 Stunden Die sind alle gewählt. favorite vor 2 Stunden Natürlich lassen sie sich nicht überstimmen. Aber Sie müssen auch erkennen, das Lockdown und "leben Retten" auch nur politische Konstrukte sind und keien Naturgesetze. Das Ziel haben wir uns selbst gemacht und wir können es selbst verwerfen. 1 3 favorite vor 2 Stunden Natürlich können wir das Ziel "Leben retten" verwerfen. Dazu müsste Ur das Grundgesetz abgeschafft werden ( für die Gläubigen natürlich auch Bibel und Koran etc.) und wir sollten den Begriff "Ethik" aus dem Duden streichen. Aber dann, ja. 4 favorite2 vor 2 Stunden Ich hab den Absatz: "Leben schützen, steht über allem! Auch übe dem recht auf Bildung, Eigentum, Freiheit, Würde und die perspektive einer Zukunft jenseits von Schulden, Armut und Elend." im GG nicht gefunden, wo steht der? 1 1 favorite1 vor 2 Stunden Leider ist aber unsere Kanzlerin Wissenschaftlerin und folgt auch Naturgesetzen und absolutistischen Denkmuster. Anders ist die von ihr propagierte Alternativlosigkeit nicht zu erklären und nachzuvollziehen, warum sie sich so Leute wie Frau Brinkmann als Berater heranzieht. 2 11 favorite vor 2 Stunden Bei solchen Aussagen frage ich mich, welchen Denkmustern Sie eigentlich folgen?! 1 favorite vor 2 Stunden Ich schätze und achte den liberalen, demokratischen Rechtsstaat, der die Freiheitsrechte seiner Bürger achtet. Das ist die Bundesrepublik Deutschland, in der ich ein halbes Jahrhundert lang aufgewachsen bin und gelebt habe. Einen besseren Staat und eine bessere Verfassung gibt es für mich nicht. Was ich an Deutschland und anderen westlichen Demokratien geschätzt habe, ist auch, dass sie möglichst wenig in das Leben ihrer Bürger eingreifen und sie in Freiheit und Eigenverantwortung leben lassen. Leider wird diese Position, die eigentlich das Fundament unseres Landes ist, in der Politik nur noch von gegenwärtig nach Umfragen ca. 6-7% in der politischen Parteienlandschaft vertreten, genau genommen von einer einzigen Partei. Alle anderen Parteien vertreten entweder die Vergemeinschaftung und staatliche Regulierung des individuellen Lebens oder (AfD) wollen unser Land in eine Diktatur führen. 1 favorite1 vor 2 Stunden Ich bin kein Fan von AM und denke, man kann sie für vieles, das in diesem Land schon so lange schiefläuft, verantwortlich machen. Ich habe sie auch noch nie gewählt. Aber: bzgl. der Pandemie bin ich der Ansicht, dass sie in der MP-Runde die Einzige ist, die klar sieht. Schon gehen die "Lockerungsdiskussionsorgien" wieder los und spätestens im Mai haben wir dann den nächsten Lockdown, weil die Inzidenzen wieder auf 500-1000 steigen. Mir persönlich wäre es deutlich lieber gewesen, wir hätten RECHTZEITIG z.B. 4 Wochen so konsequent wie möglich dicht gemacht (Grundversorgung muss natürlich gewährleistet sein) um dann wieder so etwas wie ein Leben zu haben. Voraussetzung wäre natürlich gewesen, eine gute Strategie für Test und Nachverfolgung zu haben. Und einen Stufenplan, der festlegt, ab welcher Inzidenz lokale Maßnahmen erfolgen müssen (der dann auch konsequent umgesetzt wird). 1 favorite vor 2 Stunden Frage: Was soll denn aktuell noch weiter geschlossen werden bzw. welche Regeln sollen noch strenger ausgelegt werden? Ich denke wir sind momentan beim Maximum. 7 8 favorite1 vor 2 Stunden Sind wir nicht... Schauen Sie nach anderen Ländern 2 1 favorite vor 2 Stunden an was für Dinge denken Sie konkret? Was fehlt noch? favorite vor 2 Stunden Die Leute hören Mal auf auf Arbeit zu gehen? favorite vor 2 Stunden interessant - also Sie brauchen keine Lebensmittel, keine Polizei/Feuerwehr/Abfallwirtschaft? kein Transportwesen, keine Pfleger, keine Ärzte? Auch keine Verwaltung, keine Reinigungskräfte? 1 3 favorite vor 2 Stunden Dann hören wir auch auf, mit Steuergeldern Leute wie Frau Prof. Brinkmann zu alimentieren 6 favorite vor 2 Stunden das sind wir nicht. Wir sind beim Maximum, das mit den Bildern von ein paar gestapelten Särgen in Sachsen erreichbar ist. Wenn es zu überlasteten Krankenhäusern kommt, haben wir konkrete Fälle von Menschen, die nicht an Covid 19, sondern an fehlenden Betten gestorben sind. Und wenn die meisten so einen Fall aus der Bekanntschaft kennen, geht plötzlich viel mehr Einschränkung, versprochen. Ich will mal zuspitzen, was Frau Brinkmann von Ihnen will: Sie will gar keine größeren Einschränkungen, in der Summe der nächsten 12 Monate sogar geringere. Sie will, daß Sie die Einschränkungen, die Sie bei toten Mittfünfzigern in Ihrem Umfeld akzeptieren, vorziehen auf einen Zeitpunkt, wo Sie diese noch verhindern können. favorite vor 2 Stunden Zum Beispiel die Grenzen. Wie Frau Prof. Brinkmann schon sagte, jetzt ist nicht die Zeit, um in Urlaub zu fahren oder zu fliegen. Man könnte Ausnahmen machen, wenn im Ausland lebende Angehörige ernsthaft erkrankt sind und dann nur nach positivem Test. Eventuell kann man so eine Ausnahme auch bei Grenzpendlern machen, wenn man genaue Zahlen hat, wie viele es sind. Aber mal eben zum Friseur nach Luxemburg - nein. Es sollte auch niemand mehr reingelassen werden, oder nur, wenn die Leute dann sofort in eine überwachte Quarantäne gesteckt werden, wie vor einem Jahr die Rückkehrer aus Wuhan. Und alle, die jetzt in "häusliche Quarantäne" müssen, könnte man ebenfalls 14 Tage in leerstehenden Kasernen usw. unterbringen, aus denen sie keinen Ausgang haben und wo außer medizinischem Personal niemand reindarf. Denn ein Ansteckungsrisiko scheint nach wie vor zu sein, daß sich zu viele, die in Quarantäne sein sollten, nicht daran halten. Aber da in diesem Lande zu viele so tun, als wäre eine Grenzschließung der Anfang vom Ende des freien Europa, ist das "politisch nicht durchsetzbar", obwohl ich schon glaube, für eine befristete Grenzschließung gäbe es eine Mehrheit, nur nicht in den politischen Kreisen und bei den Journalisten. favorite vor 3 Stunden Man wird das Virus selbst mit einem strengen Lockdown nicht aushungern. Irgendwo begegnen sich immer Menschen, das ist unvermeidbar. Von daher ist zum einen der Vorschlag einer strengeren Abschottung unrealistisch und zum anderen leider keine Problemlösung, auch wenn es sich vordergründig so anhört. Die Impfung ist die einzige valide Lösung, alles andere kann maximal den Verlauf verlangsamen. Im übrigen: Wenn das Virus wesentlich ansteckender wird, werden die Maßnahmen zunehmend wirkungslos. 7 13 favorite2 vor 3 Stunden Ja. Aus der Pandemie wird ein jährlich wiederkehrende Epidemie, gegen die immer wieder neue Impfen entwickelt werden müssen. Das bindet Wirtschaftskraft und führt zu den ersten Impfkriegen in der Geschichte unseres Planeten. favorite vor 3 Stunden Hm, glauben Sie das wirklich? So wie es momentan aussieht. sind die Impfstoffe auch gegen die ersten Mutationen wirksam. Das gilt bisher zumindest für die UK- und die Südafrika-Variante. Dazu kommt, dass unser Wissen zu den Impfstoffen rapide gestiegen ist und Anpassungen, falls solche Fälle eintreffen, effektiver vorgenommen werden können. Die Maßnahmen werden uns jedenfalls nicht vor Corona schützen. Auch wenn eine lautstarke Anzahl von Leuten in den Kommentaren glauben, damit die Welt retten zu können. favorite vor 2 Stunden Genau. Ausweglosigkeit fördert Kampfeswillen. Irrational. Klar. favorite vor 3 Stunden Und was wenn der Bürger bei so einer Aktion nicht mehr mit macht? Wenn 5% die Regeln missachten, dann können sie die Polizei schicken. Wenn 75% nicht mitmachen ist der Lockdown beendet. Dann haben Sie mehr Virus statt weniger. 7 2 favorite vor 3 Stunden Das wäre nicht mehr mein Land... 2 2 favorite vor 3 Stunden Aber der Druck im Kessel steigt. Sie können ja schnell noch einkaufen gehen und sich 6 Wochen in der Wohnung isolieren. 5 favorite vor 3 Stunden Stellen Sie sich vor: Genau das macht unser 5-Personen Haushalt seit Monaten: Eine kauft ein, der Rest bleibt zu Hause. Und Besuch gibt es auch nur ab und zu von der Oma. 6 favorite2 vor 3 Stunden (Bearbeitet) Ich habe großes Vertrauen in die Mehrheit der Bevölkerung. Eine überzeugend kommunizierte Strategie mit klaren Zielen und einer Perspektive würden die Menschen mittragen. Wenn stattdessen immer nur Durchhalteparolen der Kanzlerin zu hören sind, nervt das viele zu Recht. 4 1 favorite vor 3 Stunden Im Oktober oder November vielleicht, aber heute glauben das die wenigsten. Wenn die hören 3 Wochen "Super Megea Lockdown" wissen die, dass es unter 3 Monaten nichts wird. favorite vor 3 Stunden Einen Super-Mega-Lockdown fordert niemand, auch NoCovid nicht. Es geht um intelligentere und auch kontrollierte Maßnahmen. Weniger Mittelalter, mehr moderne Methoden. 4 favorite vor 2 Stunden Und schwupps ist noch ein Euro im Phrasenschwein. favorite vor 3 Stunden Eine Inzidenz von 10 wäre ein Kompromiss. Einige fordern 10 Neuinfektionen auf 1 000 000 Einwohner, was eine Inzidenz von 1 wäre. Bei 10 bin ich mir sicher, dass auch bei uns die Kontakte nachverfolgt werden können. Die Corona-App sollte zielgerichtet verändert werden, um die Nachverfolgung zu vereinfachen. Die Rechtsgüter körperliche Unversehrtheit und Datenschutz sind zu priorisieren. Sonst wird der Datenschutz immer vernachlässigt, und in einer Krise dann hochgehalten. Immer das Falsche! 1 favorite vor 2 Stunden Was soll die Kanzlerin denn sonst tun? Jedem ein Eis kaufen? Aber Hauptsache, Sie haben sich mal zu Wort gemeldet. favorite vor 3 Stunden Es wird als bei uns so werden wie in UK? Ein Blick auf die Zahlen zeigt doch ganz klar, dass die Fallzahlen seit einem Monat massiv zurückgehen. Dann können wir uns ja entspannen und dieser Panikmache kein Gehör schenken. 7 15 favorite3 vor 3 Stunden Frau Brinkmann verbreitet keine Panik, sondern ist in Sorge und das mit Recht. favorite vor 3 Stunden Lockdown, Sprechverbot und nur noch reduziert Atmen. Dann müsste es doch klappen... 7 19 favorite2 vor 3 Stunden Bis zu den zwei Wochen und 30.000 Menschenleben habe ich gelesen. Jetzt bin ich mir sicher, dass die Frau zum Thema Pandemiebekämpfung völlig inkompetent ist. Wer Schuld bei anderen verortet und mit dem Begriff operieren muss, wird nie in der Lage sein, Probleme aus mehreren Perspektiven zu betrachten um holistische Lösungen zu finden. 7 20 favorite3 vor 3 Stunden Gestern Covid-19, heute die Mutationen, morgen das nächste Virus. Lockdown und "Kriegskommunismus" so lange - bis die Leute den Politikern verständlich machen, dass sie jetzt genug haben! 7 21 favorite3 vor 3 Stunden "Hey Leute (es wird in die Hände geklatscht), alle mal herhören. Wir brauchen ein Interview, so eins, das so richtig schön polarisiert. Hat jemand ne Idee?" Antwort: "Kein Problem Chef, ich habe da schon was in der Mache. Da gehen die Kl*cks so richtig in die Höhe, funktioniert garantiert ." 7 35 favorite vor 3 Stunden Ich glaube nur Frau Dr. Merkel und Jens, das sind meine Heldinnen und Helden. Und dazu haben wir noch den Amigo-Vollstrecker aus Bayern, der uns alle zur Raison bringt. 7 16 favorite3 vor 3 Stunden Mit der Masche, alles ins Lächerliche zu ziehen, kommen sich ja viele Foristen und - innen unheimlich klug vor - dabei ist es nur peinlich ... 23 3 favorite7 vor 3 Stunden Sie haben völlig recht. favorite vor 3 Stunden Ja. Die Leute tanzen auf der Titanic. 1 favorite vor 3 Stunden Ich frage mich ob man die Bewohner von afrikanischen und indischen Slums sowie brasilianischen Favelas auch für diese No-Covid Strategie gewinnen kann. Diese Menschen (>1 Milliarde) haben kein Sozialsystem und würden ein Runderfahren der Wirtschaft keine 3 Tage überleben. 7 4 favorite vor 3 Stunden In Indien gehen die Zahlen massiv runter, obwohl schon wieder gelockert wird. In Indien ist anscheinend Herdenimmunität erreicht worden , in den Großstädten zeigen Antikörperstudien über 50% Ak-Träger. Harter Lockdown kostet in Indien mehr Menschenleben, als gerettet würden. 5 4 favorite vor 3 Stunden Absolut korrekt. Covid ist ein Luxusproblem der sogenannten ersten Welt. In anderen Teilen der Welt hat man mehr mit dem täglichen Überlebenskampf zu tun. No time for Covid. 1 6 favorite vor 3 Stunden "No time for Covid" stimmt definitiv nicht. Gerade die afrikanischen Staaten haben sehr strenge Massnahmen verhängt, und damit Millionen Menschen (erneut) in Armut gestürzt. die Staatscheefs Afrikas nehmen die Pandemie großteils sehr ernst - sie haben aber auch eine Menge Erfahrung im Pandmie-Management wegen Ebola, das ja immer wieder ausbricht. Ich selbst war als Kind bei einem Ebola-Ausbruch dabei: Wenn Sie das erlebt haben, dann tun Sie alles, damit sowas nicht nochmal passiert. favorite vor 3 Stunden Daraus entwickeln sich im Turbo Permanenzen! Ist doch klar. favorite vor 3 Stunden In Zentralafrika, wo eine Bekannte von mir lebt, wurden zum Großteil schon Ende Februar 2020 strenge MAssnahmen ergriffen, um das Virus unter Kontrolle zu bringen. Grenzen wurde im Prinzip überall geshlossen, Ausgangsprerren verhängt usw.... Halt die "üblichen Massnahmen", die dort bei Pandemien ergriffen werden (da taucht ja alle paar Jahre Ebola auf). Zumindest was Pandemiemanagement angeht, sie die zentralafrikanischen Länder (im Gegensatz zu z.B. Sürafrika) relativ stark aufgestellt. Und das trotz des schwachen Gesundheitssystems, kaum Testmöglichkeiten - und von Impfungen können sie nur träumen ... Trotzdem haben sie, soweit amn das aufgrund von wenig Daten beurteilen kann, das Infektionsgeschehen recht gut im Griff. Ein paar Vorteile haben wie auch, z.B. eine deutlich jüngere Bevölkerung, in der schwere Verläufe deutlich seltener auftreten ABER: Das hat auch extreme Schattenseiten: Da auch die Sozialsysteme nur schwach ausgeprägt sind, wurden sehr viele Menschen in extreme Armut gestürzt, die zentralafrikanischen Staaten haben die Pandemiebekämpfung an oberste Stelle gestellt, letztlich ohne Rücksicht auf Verluste ... favorite vor 3 Stunden Naturwissenschaftler sollte man nicht über gesellschaftliche Themen reden lassen. Dazu fehlt ihnen das Verständnis über Gesellschaftliche Prozesse und Werte. Diese Werte werden nicht im Studim vermittelt. Das kann ich gut beurteilen, da ich selber ein Studium der Naturwissenschaften erfahren durfte. Frau Lufen stellt da genau die richtigen Fragen. 7 24 favorite2 vor 3 Stunden Redeverbote, wie schön. Fehlen nur noch die Denkverbote. 11 1 favorite vor 3 Stunden Erfahren vll., aber ein paar Semester und dann abbrechen qualifiziert Sie für genau gar nix. 4 1 favorite vor 3 Stunden Sie spekulieren. 1 favorite vor 3 Stunden Vielleicht sollte sie mal den Blick auf die original Zahlen in England werfen. Diese sinken nämlich deutlich - die veröffentlichten kumulative Zahlen sind nicht aussagekräftig - kumulativ geht es immer - egal bei was - aufwärts 7 9 favorite5 vor 3 Stunden Inzidenz in GB mehr als doppelt so hoch wie on Deutschland und das bei der ansteckenderen Variante. 4 2 favorite vor 4 Stunden Oh je, schon wieder eine wichtige Virologin...na, da freuen sich die Wills und Plasbergs dieser Erde...und die Bevölkerung wird erneut verunsichert mangels Bewertungskompetenz... 7 33 favorite vor 16 Minuten Mir ist aber nich klar geworden, was das besondere nun an ihrem Rezept ist. Betriebe schließen nein, Schulen und Kitas geschlossen halten ja, Grenzen schließen und Quarantäne besser nachverfolgen. Und statt die 50er Marke bei den Neuinfektionen anzustreben, möchte sie hier deutlich darunter bleiben. Und Schnelltests für alle. Wo da jetzt was besonders neues drinsteckt erschließt sich mir nicht. 6 3 favorite1 vor 52 Sekunden Da steckt auch nichts neues drin, außer der (nicht zu verwirklichende Wunsch) bestimmtes Verhalten, dass die Pandemie befeuert, stärker zu sanktionieren und zu kontrollieren. Und dann ab einem Punkt X zu sagen, wir ermöglichen wieder dies und das. Wenn dann alle mitmachen, funktioniert das auch. Nur das Menschen sich anders entscheiden könnten, beinhalten das Konzept nicht. favorite vor 50 Minuten Die eigentliche Katastrophe ist, dass ab 2020 ein Mensch krank ist, wenn ein übersensibler PCR-Test einen DNA- Schnipsel findet und nicht mehr, wenn ein Arzt dies feststellt. Das ist ein zivilisatorischer Bruch. 6 36 favorite4 vor 48 Minuten Die eigentliche Katastrophe ist, dass Menschen wie sie immer noch so einen Unfug behaupten 30 5 favorite6 vor 32 Minuten Den "Unfug" behauptet die WHO. Und tatsächlich ist es so wie marc-xxxxxx schreibt. Da können Sie jeden Mediziner fragen. Entscheidend ist eher die Zahl der tatsächlich Kranken und nicht was der PCR Test besagt. 1 7 favorite vor 27 Minuten Die WHO schreibt, dass - bei PCR-Tests der ct-Wert berücksichtigt werden soll - dass bei Testergebnissen mit hohem ct-Wert das Ergebnis mit einem zweiten Test verifziert werden soll Das ist alles nicht neu, sondern von Anfang an bekannt. "Unfug" ist es, die WHO Aussagen sinnentstellend zu verkürzen. 7 favorite vor 47 Minuten Äh nein, davon abgesehen dass das nicht stimmt, ist die Diagnose nicht die eigentliche Katastrophe. Also doppelt falsch. 4 2 favorite vor 37 Minuten Wie soll der Arzt das denn besser feststellen als mit einem PCR-Test? Hand auflegen? Und was ein "zivilisatorischer Bruch" sein soll, behalten Sie glaub ich besser für sich, sonst bekomme ich noch einen unzivilisatorischen Lachkrampf. 5 1 favorite vor 37 Minuten Gilt das auch für Schwangerschaftstests? 3 favorite vor 30 Minuten Das Problem ist die Infektiösität auch von asymptomatisch Infizierten. Das kann ihr Arzt nichts feststellen und damit kann der Patient das Virus schön weiterverbreiten. 2 favorite vor 30 Minuten Wenn man bei Ihnen DNA des Virus findet, sind Sie infiziert...ob Sie krank werden, wird sich dann zeigen 1 favorite vor 19 Minuten (Bearbeitet) Sie schreiben Unsinn. Wir wissen, wie Ergebnisse der PCR zu interpretieren sind und wir kommunizieren sowohl mit den Patienten als auch den Virologen im Labor. Viele Grüße, ein Arzt favorite vor 19 Minuten So ein Quatsch habe ich selten gelesen. Wir können ja auch darüber reden in unsere Höhlen zurückzukehren und uns der Zukunft zu verschließen. Die Welt dreht sich weiter, mit ihrer oder auch ohne ihre Zustimmung. favorite vor 2 Stunden Zuviel X-Men geschaut? Wenn es nicht eintritt, erwarte auch mal ne Erklärung. 6 37 favorite1 vor 2 Stunden Zieh die Alumütze auf, soll wieder kalt werden. 6 1 favorite vor 2 Stunden Das Interview ist nur wenig besser als dass mit Drosten vor einigen Tagen. Das liegt nicht an Fr. Brinkmanns Antworten, sondern die unsägliche Interviewführung von Frau von Bredow. Solche Spitzen wie "Anscheinend hört nicht jeder Politiker Ihren Ausführungen konzentriert zu" in Bezug auf Ramelow und Cany Crush - das ist Kindergarten und auch ansonsten wird nicht kritisch hinterfragt, sondern Fr. Brinkmann die Bühne bereitet... Ich kann übrigens nicht abschätzen, ob Frau Brinkmann Recht hat oder nicht. Ich kritisiere sie also nicht für Ihre Meinung. Aber noch was an die Interviewer: Sollten Sie Frau Brinkmann helfen wollen mit dem Interview, so wird das wohl nach "hinten" losgehen. So vehement, wie hier die einzelnen Politiker der MPK kritisiert wurden, werden diese sich das deutlich merken. Da glaube ich eher an ein Eigentor... 6 11 favorite vor 2 Stunden Gestern habe ich meine Mutter beerdigt .Gestorben an Corona in einem verseuchten Pflegeheim-wir durften schon seit Wochen nicht mehr rein und selbst beim Sterben musste meine Mutter ohne die Familie sein.Wer trägt die Verantwortung ? Wie gehen wir als Familie - Kinder und Enkel damit um? Wo sind die Psychologen die uns von unserem Trauma befreien? Wir sind nur eine Familie die trauert - um die muss sich die Politik natürlich keine Gedanken machen! 6 3 favorite4 vor 2 Stunden Nun sollte man sich schon zu Lebzeiten Gedanken über den Tod machen.. den eignen und den den Angehörigen, gehört zum Leben. Wer das nicht tut und verdrängt, endet im Trauma. "Wer trägt die Verantwortung ?" Pflegerkräfte, für die keine Impfflich gilt und die sich verweigern.. Da gehört Berufsausübungsverbot hin, ganz klar. 4 9 favorite1 vor 2 Stunden Ihr Kommentar ist eine echte Unverschämtheit. In den Heimen in unserem Ort warten etliche der Pflegekräft dringend auf einen Impftermin, weil bei den mobilen Impfteams offensichtlich nicht genügend Impfstoff für das Personal mit eingerechnet wurde. In der Zwischenzeit wurde das Virus durch Bewohner, die für Behandlungen im Krankenhaus waren (negativ getestet bei der Aufnahme, bei der Rückkehr positiv) in zwei der drei Heime eingeschleppt. Sicherlich gibt es auch Pflegepersonal, dass sich nicht impfen lassen will oder aufgrund der Vorerkrankungen nicht kann. Die Allermeisten warten dringend und sind genauso allein gelassen, wie die Bewohner und deren Angehörigen. favorite vor 1 Stunde was hat das mit dem Fehlen einer Impfpflicht zu tun? favorite vor 2 Stunden (Bearbeitet) Machen sie sich keine Illusionen. Das passiert gerade sehr häufig. Ich weiß auch wovon ich da schreibe. favorite vor 54 Minuten Da können Sie sich persönlich bei Ihrem Ministerpräsidenten persönlich bedanken, denn er ist ja für die Pandemiebekämpfung verantwortlich und nicht etwa die Bundeskanzerlin. Warum kriegt er es nicht hin, dass alle Pflegeheime in seinem Bundesland einheitliche Hygienestandards umsetzen? favorite vor 2 Stunden Solange für unsere Fußball-Millionäre und viele andere Profisportler keine Corona-Regeln gelten, wie Kontaktbeschränkungen und Ausgangssperren gelten, kann man doch die teilweise unsinnigen Maßnahmen, die unsere Grundrechte einschränken, Unsere Politiker nicht mehr ernst nehmen. Die dritte Welle hat uns längst erreicht und durch die Unfähigkeit unserer Politiker begünstigt. Immer noch sterben Menschen in Altenheime Kinder und Jugendlichen werden ihrer Zukunft beraubt, nur weil es leider nur bei Absichtserklärungen geblieben ist. Das wichtigste Mittel im Kampf gegen Corona, der Impfstoff ist Mangelware, weil die EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und Bundeskanzlerin Merkel versagt haben. Wie soll man das Versprechen der Bundeskanzlerin ernst nehmen, das bis September alle impfwillige Menschen eine Impfung bekommen sollen? Aber Hauptsache der Ball und der Rube 6 8 favorite vor 2 Stunden Sie nehmen Profisportler als Ausrede bzw. Argument her? Das ist eben eine kleine priviliegierte Truppe mit ausgefeiltem Hygienekonzept. Für Sie nicht relevant. Ich schränke meine Grundrecht selber ein, weil es ohne Verstand ist, jetzt auf den Kneipenbesuch oder den Bummel durch die Stadt zu bestehen. Und das alles ist nicht die Schuld der Politiker, das sind auch nur Menschen die das erste Mal mit einer Pandemie zu kämpfen haben, sondern ..... eines Virus! 3 favorite2 vor 2 Stunden Was Frau Brinkmann vor allem sagt, dass das weitere Ausdehnen auf mehrere Monate mit kurzer Lockerungsphase und langen Lockdowns passieren wird, wenn jetzt nur nach dem Inzidenzwert von 50 geschielt wird und es gleich Lockerungen gibt, sobald dieser Wert erreicht worden ist. Jetzt noch bis Ostern, also ca. 7 Wochen durchhalten, dann sind wir höchstwahrscheinlich bei einem komfortablen Inzidenzwert und dann kann für ALLE gelockert werden, und nicht nur für die 10% Geimpften (oder bin ich da zu optimistisch). Es klingt für mich alles sehr logisch und nachvollziehbar, und Frau Brinkmann spricht damit zwar eine unliebsame Prognose aus, aber sie spricht sich auch ganz klar gegen ein Zero-Covid mit einem totalen Runterfahren auch der Wirtschaft aus. 6 1 favorite1 vor 3 Stunden Was sagen Sie zu der Stellungnahme der WHO über die Nichtaussagekraft eines positiven PCR-Tests über eine tatsächliche Infektion? Wann fängt man an tatsächliche Infektionen zu zählen und die Inzidenzen in Altersgruppen zu unterteilen? Ich vermute eine Inzidenz von 500 in der Gruppe der U50 fällt in den Krankenhäusern garnicht auf. Ich schäme mich als Arzt für Ihre Aussagen. Wäre genauso, wie wenn ich Fußpilz behandele und nicht merke, dass der Patient Krebs hat. Völlig verengte Sichtweise! Peinlich für den Spiegel. Mittlerweile Regierungsblatt! 6 29 favorite1 vor 3 Stunden Wo praktizieren Sie? Nicht dass ich versehentlich mal Ihre Praxis aufsuche! PS: Das Dokument der WHO enthält lediglich eine Empfehlung, nicht eindeutige PCR-Testergebnisse mit einem zweiten Test zu bestätigen. Dieser Hinweis ist nicht neu. 14 2 favorite4 vor 3 Stunden Falsch negativ ist ebenso schlimm. Es kommt auf die Fragestellung an. Der Versuch ist Aberglaubr, Pflegeheime durch Schnelltests der Besucher vor Positiven schützen zu wollen. 1 favorite vor 3 Stunden Vollkommen unrealistisch so einen MegaShutDown europaweit durchzusetzen. Und dann müsste man auch noch die Einreise aus den anderen Kontinenten kontrollieren, um das Virus nachhaltig zu besiegen. Wir leben doch nicht auf einer Insel. 6 10 favorite vor 3 Stunden Einreise von anderen Kontinenten nach Europa beenden kann nicht sein weil nicht sein kann was nicht sein darf. Dann könnte man ja nicht mehr behaupten, dass man nichts gegen die Migranten machen könnte. favorite vor 3 Stunden Die Flughäfen können alle geschlossen werden. Die Produktion von Autos und Flugzeugen kann ebenso pausieren. Es gibt überhaupt kein Problem damit, die Inzidenz auf einen gewünschten Wert zu senken, aber das menschenverachtende Regime mutet uns weiterhin mit einem Lockdown light viele Tote und Long Covid Geschädigte zu, von denen es mehr gibt, als manche glauben. Kurz und wirksam ist besser als lang und zermürbend. favorite vor 3 Stunden Was mir vollkommen rätselhaft ist bei Personen wie Frau Brinkmann: (1) Sie ist für eine konsequente Kontaktbeschränkung bis zum Senken des Infektionsgeschehens deutlich unter einen Inzidenzwert von 50. Aber ich kann mich nicht erinnern, dass sie im August oder so Druck gemacht hat, den Impfstoff zu kaufen. Impfen ist ja wohl die normale Strategie, während Kontaktbeschränkung nur eine Notfallmaßnahme ist. (2) Obwohl die Ökonomie der Epidemiologie zu ihrem Fachgebiet als Epidemiologin gehört, sagt sie dazu nie etwas umfassenderes, was kostet das, wenn 50 000 Firmen und Geschäfte bankrott gehen und welche alternativen Maßnahmen könnte man vornehmen, um die Alten zu schützen? Zum Beispiel ist der öffentliche Personenverkehr von allen Maßnahmen ausgenommen, obwohl die Leute schon intelligenterweise das Privatauto bevorzugen, obwohl der Bundesreigerung zuletzt nichts intelliegnteres eingefallen ist, als das Benzin zu verteuern. 6 11 favorite2 vor 3 Stunden Wie hätte sie denn ahnen sollen, dass die EU so dämlich ist, auf Frau Kyriakides zu setzen? Man kann die Virologen schlecht für alles verantwortlich machen. In puncto ÖPNV haben Sie natürlich Recht, aber das sind wieder die Politiker, die dafür verantwortlich sind. Die 50.000 Firmen werden erst recht bankrott gehen, wenn wir Zustände wie in England oder Portugal kriegen. Oder glauben Sie, dann trauen sich viele wieder raus? A und O bleibt die Nachverfolgung und wir sind gerade dabei, die Chance darauf zu verspielen. Der Vergleich mit der Klimakrise ist da sehr zutreffend. favorite vor 3 Stunden Solange kein Impfstoff in ausreichenden Mengen vorhanden ist, bleibt außer der Kontaktbeschränkung nicht viel übrig, was Sinn macht. Es ist doch kein Widerspruch, im Sommer 2020 für den Impfstoff zu kämpfen und im Februar 2021 für die Verstärkung der Kontaktbeschränkung zu sein, weil der Impfstoff noch immer nicht in ausreichenden Mengen vorhanden ist. 2 favorite1 vor 1 Stunde Doch, die Hälfte der Milliarden € verloren durch Lockdown für den Schutz der Alten ausgeben. Die Corona-Todesfälle in der Altersgruppe bis 59 Jahre liegen weit unter der Zahl der Verkehrstoten. Und diese Altersgruppe sind die Erwerbstätigen unter Berücksichtigung der Frühverrentung. Wegen der Rentner, die sowieso zuhause bleiben können, wird also die Wirtschaft dicht gemacht. favorite vor 2 Stunden Man müsste nur sein Auto nutzen! Jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen! Danke für den genialen Vorschlag, jetzt müssen sich nur noch alle ihr kostenloses Fahrzeug beim nächsten Händler abholen und schon ist Corona vorbei. favorite vor 1 Stunde Wieso? Die Jungen sind kaum betroffen. Alle Maßnahmen sind auf die Rentner ausgerichtet und die müssen nicht dauernd mit Fahrzeugen unterwegs sein. Es gibt zwar Berichte von Jungen, die erkrankt sind, aber das ist episodisch. Statistisch irrelevant. Mit derselben Argumentation könnte man den Individualverkehr stilllegen, da wir ja 3200 Verkehrstote pro Jahr haben (und 1300 Corona-Tote in der Altersklasse bis 59 Jahre, also bei den Erwerbstätigen). favorite vor 3 Stunden Wobei der Unterschied zu England ist: Die impfen, was das Zeug hält. Auf dem Kontinent kann man dagegen den Januar schon als verlorenen Monat festhalten, impftechnisch betrachtet, Ü80 warten immer noch auf Impftermine! Nicht wesentlich besser sieht es in den nächsten 2 - 3 Monaten aus, nach derzeitiger Impfstoffverfügbarkeitsplanung und bis dann Impfstoffe die Priogruppen 1+2 erreichen. Es wird so kommen, wie es kommen muss: die Fehler aus dem letzten Jahr werden wiederholt werden. 6 1 favorite1 vor 3 Stunden Es war doch wirklich ein langes Interview. Trotzdem wurde zumindest für mich nicht klar erläutert, wie genau der harte Lockdown (schnell ist er ja nicht) aussehen soll, der dann bis Ostern dauern soll. Und was danach kommt. Warum wird diese Gelegenheit der Erläuterung nicht genutzt? Weiterhin wird auf Zahlen herumgeritten, die dann entstehen würden, wenn wir komplett alles öffnen - und damit wieder nichts wie Angst geschürt. Das haben auch diejenigen nicht vor, die die Strategie des "mit dem Virus leben" propagieren. Ich hab das Gefühl, auch hier gibt es Läger, die sich nicht mehr zuhören, sondern einfach nur noch besser wissen wollen. 6 1 favorite2 vor 3 Stunden @MArc - auch Frau bRinkmann hat keine Erklärungen. Nur nebulöse Konjunktive. Vermutlich wird sie deshalb gerne gebucht. 1 favorite vor 3 Stunden Nun, wie der harte Lockdown aussieht, weiß man ja auch der Erfahrung (und Mitdiskutanten) aus Australien. Ziemlich hart. Aber das Ergebnis ist, dass sie jetzt kaum Infizierte haben und ein halbwegs normales Leben führen können. 5 1 favorite1 vor 3 Stunden Das hat sie doch gesagt. Es geht darum, die bestehenden Maßnahmen konsequent durchzusetzen, was zur Zeit definitiv nicht der Fall ist. 1 favorite1 vor 3 Stunden Liebe Frau Professorin ich hätte mir gewünscht von einem Profi zu erfahren was Sie von dem PCR-Test halten der ja schon als Fake bezeichnet wird und die Menschen auf Grund dieser Daten einsperrt !!?? 6 17 favorite vor 3 Stunden Ich glaube zu den PCR-Test haben sich schon genug Wissenschaftler geäußert. Auch Frau Brinkmann schon im Sommer in einer Bundespressekonferenz. Akzeptieren Sie es endlich. Die PCR-Tests sind zuverlässig. 5 1 favorite vor 3 Stunden Fr Brinkmann fing ja ihre Medienkarriere eher zaghaft an...und überholt jetzt Lauterbach und Drosten mit Warnungen und scheint damit erfolgreich zu sein....in diesem Sinne Glückwunsch ! 6 21 favorite1 vor 3 Stunden Es geht mir langsam auf den Sack, dass irgendwelche Epidemiologen immer wieder "konsequentere Eindämmungsmaßnahmen" oder ähnliches fordern. Das mag ja auch deren Sicht richtig sein und die Nerds, die in ihrem Elfenbeinturm vor sich hinforschen oder irgendwelche Modelle simulieren, die absolut für die Anwendung in der Realität absolut irrelevant sind, aber die merken einfach nicht, wie schlecht es den Ladenbesesitzern, Studenten, Inhabern von Restaurants mittlerweile geht und dass es einfach Grenzen geben muss. Schützt die Alten, die geschützt werden wollen, und hört auf das Gesundheitssystem an wirtschaftlichen Faktoren auszurichten! 6 17 favorite1 vor 3 Stunden Sie begreifen nicht, dass gerade diese Strategie wirtschaftlich viel sinnvoller (gewesen) wäre - was auch andere Länder beweisen. Und: Frau Brinkmann mit zwei Kindern ein Nerd? 11 favorite2 vor 2 Stunden Was hat denn jetzt die Anzahl der Kinder mit dem Nerd-Status zu tun??? Da konstruieren Sie genau so substanzlos Zusammenhänge, wie diese einzelnen Möchtegern-Experten. Ich bin selbst Naturwissenschaftler und denke, es gibt nicht besseres als Naturwissenschaft. Aber dass hier sehr einseitig auf einzelne bis wenige gehört wird, führt zu falschen Entscheidungen. Am Anfang hieß es, Stoffmasken helfen gar nichts, dann war es ein wichtiger Teil des Konzepts. Jetzt höre ich von Drosten , das Impfen fördert die Bildung von Mutationen. Sollen wir jetzt das Impfen einstellen? Ich bin es einfach leid. Aber ich stimme Ihnen zu: eine gute und konsequente Strategie (seit Ende des ersten lockdowns) wäre schön gewesen. favorite vor 3 Stunden bitte weiterhin bis Pfingsten alles schließen. Macht die Fabriken zu denn die Arbeiter kommen nach Feierabend in Gruppen ohne Masken aus den Gebäuden, fahren in Fahrgemeinschaften zurück und sind superspreader! Nach Pfingsten schauen wir dann mal was von der Wirtschaft noch zu retten ist. Klar kann man das Spielchen noch eine weile so weiterlaufen lassen aber für viele ist längst dunkel im Schacht. Spahn bekommt die Impfung nicht auf die Reihe, Merkel mahnt zur Besonnenheit und Vorsicht, Söder sperrt die Bürger ein - alles gut und ja bitte alles weiterhin dicht lassen. 6 20 favorite vor 3 Stunden Fertig gewütet? Dann können wir uns ja wieder der Realität zuwenden. 23 6 favorite1 vor 3 Stunden Ich finde, frankfurtbeat schildert die Realität sehr gut. Was ist denn Ihr Plan zwecks Rückkehr zur Normalität? Alle halten 1 Stunde die Luft an? Dann wäre das Virus jedenfalls weg, das garantiere ich Ihnen. 6 10 favorite1 vor 3 Stunden Frankfurtbeat schildert seine eigene Realität, frappierend daran, seine Schwarzmalerei wird von vielen gerne Herrn Drosten angelastet. Mein Plan: Nach der Coronakrise einfach wieder zur Normalität kommen, essen gehen, einkaufen, Arbeiten, feiern, was soll sonst kommen? 8 1 favorite1 vor 3 Stunden "Mein Plan: Nach der Coronakrise einfach wieder zur Normalität kommen, essen gehen, einkaufen, Arbeiten, feiern, was soll sonst kommen?" Wann ist denn "Nach der Coronakrise"? 4 favorite vor 3 Stunden Wenn die Inzidenz gegen Null geht. 3 favorite vor 3 Stunden Und dann darf keiner mehr einreisen oder wie? 2 favorite vor 54 Minuten ganz einfach ... das nach der coronakrise ist vor der coronakrise ... favorite vor 52 Minuten komisch ich kenne sie nicht und ehrlich gesagt habe ich auch kein Interesse daran - sie scheinen ja Fähigkeiten zu besitzen da sie Realitäen anderer einfach so vermögen zu erkennen. Weiter so Reinhard dann wird das noch ... favorite vor 29 Minuten Genau. Die Grenzen müssen geschlossen werden, Ausnahmen sind die wenigen Länder mit geringer Inzidenz. Es muss mehr Anreize für Länder geben, ihre Inzidenz zu senken. favorite vor 3 Stunden tja,komisch denn die hat er doch beschrieben. 1 favorite vor 3 Stunden Da gehen die Ansichten halt auseinander... favorite vor 3 Stunden (Bearbeitet) Und dann schauen wir mal was von der Wirtschaft übrig ist. Ja genau denn dann ist alles kaputt. Über 20 Millionen arbeitslose mit Suizidgedanken. Menschen die aus Verzweiflung andere Menschen ausrauben oder umbringen. Wenn hier Anarchie herrscht, dann werden weitaus mehr Menschen sterben, als durch die Pandemie. Ich empfehle ihnen Zeigen sie Rückgrat und schließen sich am besten in einem Bunker ein. Danke 2 2 favorite vor 37 Minuten ja genau ... meinen persönlichen Bunker baue ich gerade und gleichzeitig habe ich Vorräte für 2 Jahre im Keller - die Garage voll Toilettenpapier und vino rosso ... andere Leute interessieren mich nicht oder interessiert es sie das etwa? ich könnte ja auch meinen Segler nehmen und in die Welt segeln, das WoMo nehmen und wegfahren, ins Ferienhaus an der Cote d´Azur oder California ziehen bis sich alles wieder beruhigt hat. favorite vor 3 Stunden machen wir es doch anders, der Staat zieht sich auf Bundes-Landes-und Kommunalebene aus der Bekämpfung der "Grippe" zurück und überträgt die alleinige Verantwortung auf die Bürger und die Vertreter der Wirtschaft. Der Schrei nach Wahrung der bürgerlichen Grundrechte wird an den Friedhofsmauern abprallen... 5 5 favorite Weitere Antworten anzeigen vor 3 Stunden Danke, Frau Brinkmann. Genau so ist es! Selbst ohne eine virologische Ausbildung, da reicht eigentlich eine allgemein akademische, ist glasklar, was bei jeglicher Art von Lockerung in der derzeitigen Situation zwangsläufig passieren muss. Dass ein Teil der Ministerpräsidenten nicht genügend 'im Thema ist', also selbst die grundlegenden, von Frau Brinkmann geschilderten wissenschaftlichen Zusammenhänge offensichtlich nicht versteht, bestürzt und ängstigt mich. Befürchtet hatte ich es bereits. Es ist ein großes Problem, daß Streeck und Co. mit ihrem virologischen Störfeuer so viel medialer Raum zugestanden wird, daß ihre Meinung (!) in der Öffentlichkeit gleichberechtigt neben dem wissenschaftlichen Konsens stehen darf. Der gemeine Bürger hat gar nicht die Möglichkeit, die Gewichtung der verschiedenen Aussagen richtig einzuschätzen. Wenn ich einen Euro hätte für jedes mal, an dem mit ein Bekannter entgegenhält, es reichte doch, die Altenheime zu schützen... 6 6 favorite3 vor 3 Stunden "hübsch ist sie ja, aber..." Das ist ein Kommentar weiter unten. Und genau das ist leider das Niveau, auf dem viele viele viele Menschen in Deutschland gerade über das Thema diskutieren. Ich vermute, es hat was damit zu tun, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Wenn man dann nachfragt, kommen aus völliger Überzeugung Meinungen, die so hanebüchen sind, dass man nur noch den Kopf schütteln kann. Oder eben - "hübsch ist sie ja, aber". Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf. Es erinnert mich an den Mann, der noch auf dem Sterbebett gesagt hat - er hat kein Corona und dann wenig später geanu daran gestorben ist. Das ist das Niveau, auf dem so große Teile der Bevölkerung diskutieren (mit einer Arroganz und einer Härte, dass es nicht mehr normal ist). Und genau deshalb hat es und wird es dieses Virus so leicht haben und genau deshalb werden die Mutanten immer mehr. Es ist das Jahr 2021 und wir stellen gerade fest, wie weit wir entwickelt sind. Es ist erschreckend. Leute - es IST eine Pandemie, ob ihr wollt oder nicht. Es GIBT Mutationen. Sie KÖNNEN noch gefährlicher werden, ob ihr das einseht oder nicht. Und nein, es gibt keine weltweite Verschwörung - es ist einfach nur, was es ist. Eine Pandemie! Lernt mal, dass ihr und euer Verschwörungsquark in so einer Situation tödlich enden kann. Nein - ihr seid nicht klüger als alle anderen und habt etwas total geheimes rausgefunden. Hört einfach auf damit und haltet euch an die Maßnahmen. Und zwar so wirklich. Ich möchte gerne nach Australien oder Neuseeland. Die Bewohner dieser Länder sind offensichtlich so viel weiter entwickelt als wir hier. 6 3 favorite vor 3 Stunden Ist zumindest mal eine Strategie! 6 1 favorite vor 4 Stunden Wie lange genau soll nun ein Mega-Shutdown auf Null dauern? Nach jetzigen Zahlen: 10 Wochen? 20? Solange wie es dauert? Wo ist der Unterschied zum unterstellten "Dauerlockdown"? Zero-Covid-Strategie wäre vor 10-11 Monaten sinnvoll und möglich gewesen. Haben das ihre Simulationen denn damals nicht gezeigt? 6 3 favorite1 vor 4 Stunden Sie hat nicht mit den Schlittenfahrern und den Glühweintrinkern gerechnet. 8 1 favorite2 vor 3 Stunden stimmt, den gefährlichen Ansteckungen an der frischen Luft. Da ist dann das Virus ganz besonders aggressiv. Vielleicht ist es ja die noch unbekannte "Freiluft-Mutante"?? 3 2 favorite vor 3 Stunden Sie werden es nicht glaube, aber bei uns in NRW tragen die Eltern sogar Masken auf den Spielplätzen, wenn Sie Abstand halten. Es geht wirklich immer BLÖDER. 1 favorite vor 3 Stunden Coole Anmerkung ! Was halten sie von dem Ausdruck Schnüffelkapuze für eine Gesichtsmaske ? 1 favorite vor 3 Stunden Genau. Wenn jetzt nämlich auf Anraten von Experten alle vernünftig sein werden, klappt es bestimmt! favorite vor 3 Stunden Ah die berühmte Suche nach den Schuldigen - irgendwer muss es doch gewesen sein. favorite vor 4 Stunden Was wenn sie sich irrt ? Schult sie dann um ? 6 17 favorite1 vor 3 Stunden Ich glaube, dass die Dame sich nichts sehnlicher wünscht als sich zu irren... Wie steht es in St. Petersburg? Heute schon Protestler geprügelt, oder gehören Sie nur zu Putins Keyboard-Kriegern? 1 3 favorite vor 3 Stunden Und wenn nicht, schulen Sie dann um? Würde ich jetzt aber noch nicht einplanen. Wer weiß, ob Umschulung dann noch etwas bringt. 5 2 favorite vor 3 Stunden Aber sicher, scrollen sie mal es fehlen Fachkräfte war heute schon eine Schla gzeile, geschlafen ? favorite vor 3 Stunden Aber sicher, war hier doch heute schon eine Sch lagzeile, es fehlen Fach krä fte favorite vor 4 Stunden Mich überzeugt die Professorin, aber was komplett vergessen wird ( sie ist Biologin) ist dass es neben Impfung und Prävention einen dritten Pfeiler gibt , nämlich Therapie . Und diesen Pfeiler gilt es zu stärken . Würden wir nur 10% der Mittel die die Wirtschaft stützen soll in Pharmaforschung stecken wäre die Chance gross Heilmittel zu finden 6 favorite vor 4 Stunden Da muß an hoffen, dass das Impfen schneller und effektiver und vor allem früher vonstatten geht-um englische Verhältnisse oder brasilianische oder portugiesische zu vermeiden. 6 4 favorite2 vor 4 Stunden Nein, man sollte nicht immer Virologen bezüglich Infektiologie befragen, das kennen die nämlich nicht. 1 favorite vor 7 Minuten Alle Lehrer sofort an die oberste Stelle setzen und mit dem besten Impfstoff impfen. Damit könnte man einen erheblichen Teil der Bevölkerung, nämlich alle Eltern von schulpflichtigen Kindern und Jugendlichen, zufriedenstellen und man würde etwas wirklich Gutes für alle SchülerInnen erreichen. Und mehr Wählerstimmen würde man auch bekommen. 5 1 favorite1 vor 6 Minuten Mein Reden. Lehrer und Erzieher bitte unbedingt in die erste Impfgruppe einordnen. 3 1 favorite vor 35 Minuten Ich denke auch, die Inzidenz sollte unter 0,1 liegen. Dann können wir wieder öffnen. 5 10 favorite vor 33 Minuten Das ist argumentativ richtig beeindruckend. 7 1 favorite vor 43 Minuten Was nicht berücksichtigt wurde ist: was immer wir hier mit covid machen muss um uns herum ebenso gemacht werden wegen der vielen Grenzen und der internationalen Mobilität. Auch wird das Virus weiterhin da sein da Kinder (ca. 15%), Impfunwiilige (15-20%) und Personen die medizinisch nicht geimpft werden dürfen sich unter uns befinden. Bei denen kann er weiter mutieren. Erschwerend ist dass wir letztes Jahr die flächenmäßige Virus Ausbreitung zugelassen haben. Also sollten wir die Inzidenz soweit runterbringen dass wir anschließend meist Hotspots bekämpfen müssen. Und wie sollten uns (analog zu Grippe Corona) auf Impfe die mehrere Mutationen abdecken vorbereiten und weiterentwickeln wegen der höheren Letalitaet müssen wir in Zukunft mit einer höheren Todesrate rechnen 5 favorite vor 37 Minuten Das Leben war schon immer lebensgefährlich. Deutlich höhere Todesraten, gibt es auch immer mal wieder auf anderen Gebieten, z.B. tödliche Fahrradunfälle beim Abbiegen. Muss man mit leben. 3 19 favorite vor 29 Minuten Finde ich auch. Ich habe mir auch extra einen Kuhfänger vorne angeschweißt. Ihr Name ist übrigens sehr treffend. 11 1 favorite1 vor 16 Minuten Tödliche Verkehrsunfälle (über alle Verkehrsmittel hinweg) gibt es ca. 3500 pro Jahr. Ich glaube, das schafft Corona in ein einer Woche. 2 favorite vor 49 Minuten Eine Sache macht mir Hoffnung nach den zaheln in worldometer sinken die gesamt Infektionen Ich hoffe wir haben die Hochsession hinter uns aber das wird man sehen Ist nur eine Hoffnung mehr nicht 5 favorite3 vor 2 Stunden "Allein diese zwei Wochen Verzögerung bis Anfang November haben uns in den letzten drei Monaten etwa 30.000 Menschenleben gekostet"... ich hoffe, die Menschenleben , die das unentschuldbare, natürlich jetzt beschönigte Versagen bei der Bestellung von Biontec, gekostet hat , werden von Frau Brinkmann auch mal eingeschätzt. 5 7 favorite1 vor 2 Stunden "Allein diese zwei Wochen Verzögerung bis Anfang November haben uns in den letzten drei Monaten etwa 30.000 Menschenleben gekostet". Bei jetzt ca. 60k Toten halte ich das für kompletten Unfug. 4 4 favorite1 vor 1 Stunde ...wieso die kommen doch noch über die nächsten 6 Monate. Ohne jetzt die o.g. Zahl validieren zu wollen. Fakt ist aber, dass man grob für jede Woche Verzögerung die durchschnittliche Inzidenz der kommenden 6 Monate mal 1% rechnen kann, um die "unnützen" Toten zu erhalten. 2 favorite vor 1 Stunde Sie haben es auch nicht so mit dem Verständnis von exponentiellem Wachstum? favorite vor 52 Minuten Nee, mit 2 Wochen kann man nicht die Hälfte der Toten erklären. favorite vor 46 Minuten Die 2 Wochen schreiben sich immer weiter fort bis heute ... favorite vor 2 Stunden Ich denke, zero covid ist unrealistisch, das ist eine Maximalforderung und aufstellen läßt die sich leicht, wie alle Forderungen. Ja, wir werden irgendwann auf deutlich niedrigere Zahlen kommen, aber dann wirklich die Null zu erreichen und zu halten (!) das wird im internationalen Kontext nicht funktionieren. Ich befürchte, es wird versucht werden, es werden drastische Maßnahmen notwendig sein und Unsummen kosten und gesellschaftliche Verwerfungen bringen und am Ende wird’s doch nichts. Da wären realistische Ziele besser, z.B. klarer Fokus auf eine maximale Zahl ernsthaft Erkrankter. 5 9 favorite1 vor 2 Stunden das werden wir aber machen müssen! warum funktioniert es in Australien und Neuseeland? 5 4 favorite1 vor 2 Stunden Warum 'müssen' wir das machen. Das setzt erstmal voraus, das zero covid das anerkannte Ziel ist. 1 favorite vor 2 Stunden Insellage? Weniger Menschen? Wärmeres Klima? Völlig irre, Mitteleuropa mit diesen beiden Ländern zu vergleichen. Einfach mal drüber nachdenken. 4 1 favorite vor 2 Stunden so ganz irre ,meine ich ist das nicht- nur dort wird momentan schon beim Auftreten einzelner Infektionen das betroffene Gebiet in einen harten lockdown geschickt - nur so geht´s -aber nur wenn die Täglichen /wöchentlichen Infektionszahlen im einstelligen Bereich liegen - deshalb ZeroCovid vonnöten im übrigen: weiter südlich ist es dort eher gemäßigtes Klima wie bei uns- aber Manaus z.B. ist tropisch momentan über 30° mittags - so viel zur Hitzebeständigkeit des Virusses:.; 1 favorite vor 2 Stunden Funktioniert Zero Covid in Australien wirklich ? favorite vor 2 Stunden Warum wohl? Sehen Sie sich die geografischen Lage an. Dann werden Sie es verstehnen. favorite vor 2 Stunden Weil das Inseln und keine Transitländer sind. favorite vor 2 Stunden Warum schreiben Sie unter einen Artikel zu NO COVID einen Kommentar, der sich auf ZERO COVID bezieht? Haben Sie den Artikel überhaupt richtig gelesen? favorite vor 2 Stunden Über 200 Staaten, über 200 verschiede Arten mit diesem Virus umzugehen. Von keinerlei Maßnahmen bis nahezu Dauerlockdown war alles dabei. Ein Jahr konnten wir jetzt beobachten was wir welche Konsequenzen sind. Nirgendwo gab es das befürchtete exponentielle Szenario! Nicht einmal! Kliniken an oder über der Belastungsgrenze war das Maximum. Warum denkt Frau Brinkmann sollen ausgerechnet die Deutschen besonders isoliert werden?! Was unterscheidet uns denn? 5 25 favorite vor 2 Stunden Wie blind und taub muss man eigentlich sein, um solche Unwahrheiten zu verbreiten. Portugal und Irland sind nichtmal 4 Wochen her. 14 2 favorite5 vor 2 Stunden Wie blind und taub muss man sein um nicht zwischen dem katastrophenszenario für die würde es tun und den Situation in Portugal und so weiter unterscheiden zu können. das ist nicht schön aber das ist lange nicht die Relation die das alles rechtfertigen würde. Wir haben weltweit und auch in Europa kumuliert sinkende Zahlen im zweistelligen Bereich .... Seit drei Wochen. 1 5 favorite vor 2 Stunden Brasilien? USA? Italien? Angesehen davon haben sich die Zahlen überall exponentiell verändert (linear wäre auch gar nicht möglich) 3 1 favorite vor 2 Stunden Das Szenario weshalb wir das alles tun ist exponentieller Anstieg so dass die Leute in großer Zahl sterben weil keine Intensivbetten mehr zur Verfügung stehen. Ihr ist bei einigen völlig die Relation verloren gegangen. 1 3 favorite vor 2 Stunden Augen zu und wegschauen. Damit hat die Dame das Prinzip Politik verstanden. Ich erlaube mir, ihre Kakophonie zur Corona-Lage gepflegt zu ignorieren. 5 14 favorite vor 2 Stunden Petra, wessen Kakophonie meinen Sie? ich sehe da keine...; 1 1 favorite vor 2 Stunden Das die Politik einer Frau Brinkmann nur bedingt in ihren Thesen folgt, kann ich teilweise nachvollziehen. Wenn ich Frau Brinkmann in den letzten Monaten in diversen Polit-Sendungen zuhörte, hatte ich nie das Gefühl, da weiß jemand sehr genau, wovon er spricht. Bei ihr hörte ich immer viele Fragezeichen heraus, wo man sich mehr Gewissheit wünschte. Christian Drosten kann seine Thesen und Forderungen oft belegen und begründen; seine Aussagen sind oft evidenzbasierter. Auch in diesem Interview verweist Frau Brinkmann lapidar auf das Infektionsgeschehen in anderen Ländern hin, aber es überzeugt nicht so wirklich. Die Gefahr, die sie hinsichtlich der überlappenden Mutanten sieht, sind mit Sicherheit berechtigt, aber es sind Thesen, auf die man mit ein wenig Logik und mathematischen Verständnis auch ohne Professur drauf kommt. Ja, wir werden bis Ostern noch im Lockdown verharren müssen; wenn die Inzidenzzahlen aber dann vielerorts auf deutlich unter 50 liegen, dann sollte man jetzt schon darüber nachdenken, wie man vorsichtig und mit Bedacht die öffentlichen Räume wieder öffnet; in erster Linie die Kitas und Schulen. Das Impftempo muss, vorausgesetzt die Impfdosen sind vorhanden, um das Mehrfache erhöht werden ( Impfung rund um die Uhr, Impfung auch durch angeleitetes Personal, Impfung in den Arztpraxen). Wir agieren viel zu langsam und bürokratisch als sei eine Impfung eine Raketenwissenschaft; jede Blutabnahme ist dagegen oft schwieriger. 5 3 favorite vor 2 Stunden Die Regierung will durchregieren bis zur Bundestagswahl. Daher 'darf' gar nicht schneller geimpft werden. Passt doch wunderbar ins Konzept. 5 22 favorite2 vor 2 Stunden Klar! Und je länger wir eingesperrt werden, desto freudiger wählen wir unsere Peiniger. Mal über das nachgedacht, was Sie schreiben? 5 favorite vor 2 Stunden Ja, habe ich. Die Mehrheit der Kommentatoren ist doch für den Lockdown! Und solange das so ist, wird die Politik das widerspiegeln und durch Panikmache verstärken. 1 favorite vor 2 Stunden Genau , und umgekehrt lassen Netanjahu und Boris Johnson so schnell impfen weil der eine von Korruptionsvorwürfen und der andere von seinem bisherigen Management der Krise ablenken will. Die Welt ist so herrlich einfach :-) favorite vor 2 Stunden In der ersten Welle gab es ein viel beachteten YouTube Video von Mai Thi Nguyen-Kim. Im Video wurden unter anderem verschiedene Phasen einer Pandemie erläutert, darunter das Containment, also Eindämmung. No Covid bedeutet ja eigentlich nichts anderes als konsequentes Eindämmen des letzten Bisschens, das man nicht los wird. Tenor des Videos war, dass man per Lockdown die Infektionszahlen so weit drücken muss, dass Containment wieder funktioniert. Ob das nun bei einer Inzidenz von 1, 10, 35 oder 50 so ist sei mal dahingestellt. Schon damals stellte sich die Frage, wieso Containment nach dem Lockdown funktionieren sollte, nachdem es zuvor krachend gescheitert war. Antwort: beim zweiten Mal wird alles besser. Wie wir alle wissen, wurde es das nicht. Wieso also beim dritten Mal? Ich habe große Zweifel an den Möglichkeiten und Fähigkeiten unserer Gesundheitsämter. 5 2 favorite1 vor 2 Stunden Merkelsozialismus kann nicht mal mehr Brücken bauen impfstoffbestellen Wir sind verblödet wie einst die DDR Sie hat es geschafft Rücktritt sofort favorite vor 2 Stunden Dazu habe ich große Zweifel an den Fähigkeiten unserer Entscheidungsträgern 3 favorite1 vor 2 Stunden Wenn man einem exponentiellen Astieg der Infektionszahlen 4! Monate tatenlos zu sieht (Juni-Okt) dann ist das kein Containment. Das das im Winter schiefgehen würde war mir schon im August klar, es bestand sowohl bei Politik als auch in der Bevölkerung keinerlei Interesse die niedrigen Zahlen vom Juni zu verteidigen, der kontinuierliche Anstieg wurde mit einem Schulterzucken akzeptiert und alle Maßnahmen dagegen wegen der noch niedrigen Zahlen als "nicht Verhältnismäßig" abgehlehnt. Diese Sorglosigkeit hat uns den katastrophalen Winter eingebrockt. 3 favorite1 vor 1 Stunde (Bearbeitet) Nein, tatenlos zusehen ist kein Containment. Aber es wurde uns als sochlches verkauft. Die Gesundheitsämter waren stets bemüht, Kontakte zu verfolgen. Der vorläufige Ausgang ist bekannt. Nun haben wir leider nur diese Gesundheitsämter und keine anderen. NoCovid KANN funktionieren (meine ich), aber nicht mit den uns zur Verfügung stehenden Methoden. favorite vor 3 Stunden Wir müssen lernen damit zu leben Lockdown beenden sofort ansonsten crahed alles und Merkel kommt zu Ihrem Zioel: Einführung von Sozialismus/Kommunismus 5 39 favorite vor 3 Stunden Naja, die große Erkentniss, dass wir pleite sind und der Staat jetzt leider unser Vermögen/Häuser etc. braucht, die kommt erst nach der Bundestagswahl. 2 10 favorite vor 2 Stunden Richtig Merkel hat Ibhre Pfründe gesichert und Ihr Staatsrat auch siehe Spahns 4 Mio Villa 19 favorite vor 2 Stunden Was dann passieren wird, wissen zumindest diejenigen die den Artikel gelesen haben. Wissenschaftlich sehr gut nachvollziebar. 5 1 favorite vor 2 Stunden (Bearbeitet) Herr Doktor, da hauen Sie aber einen raus. Verbal sehr stark und unzutreffend. 2 favorite vor 3 Stunden Der Kern der Idee der Frau Brinkmann besteht offensichtlich darin, Beschränkungen nach "Zonen"zu differenzieren, je nachdem, wie hoch die jeweilige Inzidenz ist. Und dann zu verhindern, dass in die befreiten Zonen („Grün") böse Virusträger aus den roten Zonen eindringen. Wie man das verhindern soll, sagt sie natürlich nicht. Vermutlich weiß sie, dass das schlicht nicht geht. Man kann ja nicht gut an den Zonengrenzen Militär aufstellen, dass dann auf eventuelle Grenzverletzer schießt oder ist das eine Option? 5 6 favorite3 vor 3 Stunden Ich denke, es müsste in diese Richtung gehen. Wenn wir nicht radikal (um-)denken, kommen wir nie auf einen grünen Zweig, es wird sich immer weiter vermischen und verbreiten. Alternative ist halt der Lockdown in Phasen bis zum Sommer/Herbst. 1 favorite vor 3 Stunden Ach, Polizeikontrollen reichen. Es geht ja nicht darum, jeden Kontakt zu verbieten, reduzieren bringt ja auch was ... 3 favorite vor 2 Stunden Genau. Polizeikontrollen und hohe Strafen reichen. In Hong Kong wird eine Verletzung der Quarantäneanordnung mit sechs Monaten Gefängnis bestraft. 3 favorite vor 2 Stunden Ich persönlich bin der Meinung, dass alleine mit dem Verbot an sich (+ Bussgeldandrohung) schon viel erreicht wird. Danach wird es immer schwieriger. Ganz ehrlich, selbst wenn die Todesstrafe auf Kontakte angedroht werden würde - es würden sich immer noch Menschen treffen. favorite vor 3 Stunden Die Experten haben versagt, inkl. Frau Brinkmann. Man hätte keine Lockdown für alle machen sollen. In Schweden wird man jetzt sagen "we told you so". Es war ein Kardinalsfehler zu hoffen, dass das Einsperren und Isolierung die Verbreitungsgeschwindigkeit verhindert. Und jetzt hat das Virus leichtes Spiel. Menschen in der kalten Jahreszeit, die durch Lockdown zusätztlich geschwächt und weniger fit aufgrund mangelnder Bewegung, sind nun leichte Opfee für schweren Verlauf. 5 30 favorite1 vor 3 Stunden die Experten sind an den Politikern gescheitert, vor allen an den laschen 7 favorite1 vor 3 Stunden (Bearbeitet) xdoppelt 1 favorite vor 3 Stunden Was läuft in Schweden besser? Dort gibt es mehr Infizierte, mehr Tote pro Hunderttausend Einwohner als in Deutschland. 6 favorite vor 2 Stunden an mangelnder bewegung kann es nicht liegen. ich sehe tagtäglich mehr fußgänger, radler oder jogger denn je. und jeder kann sich ungefährdet an der frischen luft bewegen. es ist immer nur der leichtsinn mancher menschen, die nichteinhaltung der aha-regeln, die dazu führen, dass es nur langsam besser wird. und das impfen hilft nur, die geimpften zu schützen, ist kein medikament gegen covid 19. favorite vor 3 Stunden Nocovid kann nur weltweit synchron erreicht werden. Sonst wird es durch Migration immer zur Wiederkehr führen. Corona ist auch bereits durch Migration gekommen. Den weltweiten Handel wird niemand auf Dauer abdrehen können. 5 10 favorite1 vor 3 Stunden Wo hat man denn Sie losgelassen? Corona als Folge der Migration - sonst keine Probleme oder? 7 8 favorite1 vor 3 Stunden (Bearbeitet) Schön, dass Sie gleich persönlich beleidigen. Die Grundaussage, dass der internationale Personenverkehr der Hauptgrund für die Verbreitung des Virus ist, sollte auch Ihnen verständlich sein können. 8 favorite2 vor 2 Stunden Gut gelesen. Ich schreibe gerne mal eindeutig zweideutig. Das regt zum Denken an - manchmal. Migration bedeutet zunächst auch nur Wanderung. Dabei ist egal, wer, wie, was, mit oder in wem halt so wandert. favorite vor 3 Stunden (Bearbeitet) Im Labor wird Frau Prof. Dr. Brinkmann sicherlich Recht behalten, dass die Realität seit Monaten einen anderen Weg nimmt und keines der bisher prognostizierten Horrorszenarien eingetreten ist stimmt mich verhalten optimistisch. Wir haben eine Chance, jeder für sich selbst. 5 12 favorite1 vor 3 Stunden Die Realität wollen Sie sich hoffentlich nicht wünschen, wenn man der Pandemie freien Lauf gegeben hätte. Das haben wir den Präventionsmaßnahmen zu verdanken. Es wird nicht gewürdigt, was tatsächlich verhindert wurde. Ein Intensivmediziner hat berichtet, dass in Deutschland Covidkranke nur noch einen Platz auf Intensivstationen bekommen, weil so viele Erkrankte täglich versterben. 4 1 favorite vor 3 Stunden @Wielfried Zur Realität gehören auch die beschlossenen Maßnahmen. 1 favorite vor 3 Stunden Zur Realität gehört auch, dass die Pandemie in Taiwan innerhalb von fünf Monaten eingedämmt wurde, obwohl Wuhan einen Direktflug entfernt ist. Es geht, wenn man es konsequent anpackt. Bei uns: Einzelhandel und Frisöre zu, Produktion von Autos/Flugzeugen und anderen nicht für die Eindämmung hilfreichen Dingen offen. Kein Wunder, dass die Inzidenz so langsam sinkt, wenn überhaupt, und sich auf 50-70 einpendelt. Das ist viel zu hoch, die Nachverfolgung der Kontakte klappt so nicht. Und es müssen immer noch viele Menschen sterben bzw. haben mit Long Covid kein würdiges Leben mehr. 3 favorite vor 3 Stunden @Andre Sie haben völlig Recht. 2 favorite vor 3 Stunden Ach ja? In der Realität gingen die MPs im September und Oktober davon aus, dass man den Lockdown light beschließen könnte. Die Kanzlerin sagte danach für Dezember Fallzahlen von 19.000 pro Tag voraus. Und was passierte? Diese Zahlen waren schon Ende November erreicht und schossen dann hoch auf über 30.000. Und da war die Mutation noch gar nicht entdeckt worden. 4 1 favorite vor 3 Stunden (Bearbeitet) @Peter Zur Realität gehören auch die beschlossenen Maßnahmen. 1 favorite vor 3 Stunden Die aktuelle Tendenz in UK ist übrigens stark fallend. Nachzulesen bei worldometers info. Das wird aktuell, wenn von UK die Rede ist, gern vergessen zu erwähnen. 5 3 favorite1 vor 3 Stunden Die Impfen und haben einen Lockdown! 7 favorite vor 3 Stunden Wilfried- Wir auch ! favorite vor 3 Stunden Also wie hier auch. Wird trotzdem in der Berichterstattung nie erwähnt, dass die Zahlen dort trotz der Mutation aktuell stark fallen. 4 1 favorite1 vor 3 Stunden Stark fallend, hört sich erstmal gut an... Ist aber nur bedingt aussagekräftig, wenn man die "Fallhöhe" nicht einbezieht. Heute mehr als 20.000 Neuinfektionen 2 favorite vor 3 Stunden Heute mehr als 20.000 Neuinfektionen? Woher kommt denn die Zahl? Ich habe knapp 13.000 gelesen, im Wochenmittel liegen wir bei gut 10.000. 1 favorite vor 3 Stunden Er spricht von GB. favorite vor 3 Stunden @Daniel Die Zahl bezieht sich, wie mein Post auch, auf die Zahlen in U.K. 1 favorite vor 3 Stunden Mir ist nicht ganz klar woher die Zero-Covid Befürworter zu denen auch Frau Brinkmann zählt, die Sicherheit nehmen bei Inzidenzen nahe Null geht es nicht mehr hoch. Unsere Vergangenheit ist der Gegenbeleg. Wir hatten den ganzen Sommer Inzidenzen im niedrigen einstelligen Bereich und trotzdem sind sie im Herbst explodiert. Also was wäre jetzt grundsätzlich anders? Die Ausstattung der Gesundheitsämter? Die Testmöglichkeiten? Der Versuch plötzliche Hotspots zu isolieren? Wohl kaum, da hat sich seit Herbst wenig verändert. Wenn wir auf fast Null runterkommen müssten wohl zudem alle Grenzen dicht gemacht werden oder innerdeutsch massive Kontrollen eingeführt werden. Auch ich plädiere für möglichst niedrige Inzidenzzahlen um die Todeszahlen niedrig zu halten, aber nicht die niedrige Inzidenz wird uns am Ende schützen sondern eine hohe Durchimpfung. Das ist der Schlüssel und da versagen wir gerade. 5 3 favorite2 vor 3 Stunden Ja, was ist dann passiert? Wir waren selbstgefällig und unvorsichtig. Reisefreiheit war uns wichtiger, als den Virus wirklich auszutrocknen. Wir mussten Wehnachten feiern etc. Überall Meldungen von illegalen Feiern usw. Nun haben wir den Schlamassel. Richtig ist, dass die Impfstrategie total daneben ging. Aber richtig ist auch: Bis sie greift und zumindest 60% der Bevölkerung geimpft sind, müssen wir durch Kontaktbeschränkung - d.h. durch Blockade der Übertragungswege - die Inzidenzwerte so niedrig halten, dass wir nicht ewig der Pandemie hinterherlaufen. Der Grundfehler besteht darin, bei jeder kleinen Besserung Lockerungen zu verlangen. 1 2 favorite1 vor 2 Stunden Sie antworten mir nicht auf die Frage warum die fast Null-Inzidenz die Lösung sein soll wenn sie im Sommer/Herbst auch nicht geklappt hat? Das Versprechen ist doch, dass wir, wenn wir bei nahe Null sind, alles wieder aufmachen können, normal leben und den Rest der formidablen Nachverfolgung der Gesundheitsämter und vielen Tests überlassen. Es wird bei der Zero-Covid Strategie nie genau gesagt wie man dann dieses niedrige Niveau trotz aller Lockerungen halten will? Mit den gleichen Lösungen die im Sommer/Herbst bei nahe Null nicht geklappt haben? 1 1 favorite1 vor 3 Stunden Oh mein Gott wir werden alle sterben!!!! paaanik.. Corona ist nur eine Grippe.. Wann verstehen es die Menschen endlich 5 36 favorite3 vor 3 Stunden So ein absoluter Unfug. Corona verursacht trotz massiver Gegenmaßnahmen so viele Tote in wenigen Tagen oder Wochen wie eine heftige Grippewelle in einer Saison und das ohne das wir Maßnahmen ergreifen (obwohl man sie dort durch viel mehr Grippeimpfungen verhindern könnte). Was glauben sie was ohne Maßnahmen los wäre? Sie fragen auch nach dem schleichen durch eine scharfe Kurve, warum man so langsam gefahren wäre, man wäre doch überhaupt nicht aus der Kurve geflogen. Aber viele begreifen das Vorsorgeparadox nicht. 9 favorite7 vor 3 Stunden Man kann ja zu den Maßnahmen stehen wie man möchte, aber dass man nach fast einem Jahr Pandemie noch so einen Unsinn von sich geben kann, ist mir unbegreiflich. Irgendetwas muss da enorm schiefgelaufen sein... 6 favorite3 vor 3 Stunden Seit Einführung des Maskenzwangs hat das Framing dermassen an Fahrt aufgenommen, dass ich mir nicht mehr vorstellen kann, wie man das wieder raus bekommt aus den Köpfen. Obwohl die ganz große Mehrheit hier in diesem Forum selbst gar keine oder nur harmlose Erfahrungen mit Corona gemacht hat, sind Sie für die ein Verharmloser und Leugner. Wahrscheinlich scheitert es auch an der Unfähigkeit oder sogar am Unwillen sich Gesamtsterblichkeitsstatistiken, Berichterstattung zu überfüllten Intensivstationen vor 2020 etc. zu suchen. Und natürlich, Milliarden von Fliegen können nicht irren, zumal wenn es Fliegen sind, die das Sagen haben, womöglich einen Titel tragen und tagtäglich gesendet werden. favorite vor 2 Stunden "Corona ist nur eine Grippe". Das soll wohl Harmlosigkeit verdeutlichen, aber die Grippe ist überhaupt nicht harmlos. Und das Corona-Virus ist auch nicht harmlos 1 favorite vor 3 Stunden Ist Frau Prof. Brinkmann eigentlich die Tochter von Prof. Brinkmann aus der Schwarzwaldklinik? Dann wird alles gut! 5 24 favorite1 vor 3 Stunden Enkelin! favorite vor 3 Stunden Sie ist die Enkelin favorite vor 3 Stunden meine Herren, dieser Alarmismus ist ja nicht mehr auszuhalten. "Der Wettlauf ist längst verloren ..." signalisiert Endzeit. Man kann eh nichts mehr machen. Alles verloren. Wir sind dem Untergang geweiht. Solche Headlines verkaufen sich natürlich gut, aber was soll das? Die Situation ist ernst, aber gerade Wissenschaftler und Politik müssen besonnen bleiben. Nichts ist verloren sondern wir müssen über geeignete Massnahmen sprechen und dann auch umsetzen ohne in Panik zu verfallen. Das Ding ist nicht Ebola 5 2 favorite vor 3 Stunden (Bearbeitet) Was bedeutet diese harte Analyse konkret? Alle Beschränkungen werden verschärft. Alle Geldmittel an die Wissenschaftler. Und dann warten wir auf die Rettung...??? Wir ist das bei HIV? Warten wir da nicht immer noch? 5 16 favorite1 vor 4 Stunden Fachleute wie Frau Brinkmann hätten viel früher darauf hinweisen können, dass Sequenzierungen dringend notwendig sind, um Mutationen frühzeitig zu erfassen, das wäre ihr Job als Wissenschaftlerin gewesen. Stattdessen steht Deutschland diesbezüglich schlecht da. Vor diesem Hintergrund erscheinen die Vorschläge mancher "Experten" (Stichwort NO COVID) nach fachlicher Durchleuchtung als Wichtigtuerei. Außeredem: Wenn „NO COVID“ mit einfachen Mitteln und dann vielen wunderbaren Lockerungen unter europäischen Verhältnissen möglich wäre, warum hat es dann im letzten Sommer bzw. Herbst nicht geklappt? Das spricht doch eindeutig für sich. 5 13 favorite vor 3 Stunden Darauf weisen Fachleute seit langem hin. Aber Spahn wars zu teuer. 1 favorite vor 4 Stunden Meiner Meinung nach passen Ziel und Maßnahmen bisher einfach nicht zusammen. Am Anfang hat man Bereiche mit größtenteils funktionierenden Hygienekonzepten geschlossen. Und hat sich dann gewundert, dass es wenig bringt. Also hat man fast wöchentlich um Nuancen verschärft (was immer seltsamere Blüten treibt). Sehr langsam gehen die Zahlen zurück. Entweder man erlässt wirksame Maßnahmen (die vielleicht früher wieder aufgehoben werden können) oder man muss sich fragen, ob das Ziel überhaupt noch das richtige ist 5 2 favorite vor 4 Stunden Man hat halt die Dummheit und Ignoranz der Leute ausgeblendet. 3 favorite vor 4 Stunden Ich denke, der baldige Frühling wird für uns vorerst das schlimmste verhindern, was die Mutationen angeht. Dann haben wir wieder 6 Monate Zeit, uns Gedanken über Pläne und Konzepte zu machen - und werden die Zeit wie letzten Sommer ergebnislos vorüber ziehen lassen. 5 3 favorite vor 4 Stunden Gähn. Die nächste Pressestimme. Nein, es wird kein Zero-Covid geben und ja wir werden entweder bald die Risikogruppen geimpft haben und müssen erst einmal bis auf weiteres mit dem Virus auskommen, da sonst uns die Wirtschaft um die Ohren fliegt. 5 14 favorite vor 3 Stunden haben Sie das Interview gelesen? Oder gar das Papier mit der No-Covid-Strategie, in dem auch bekannte Wirtschaftswissenschaftler sagen, dies sei die Strategie mit den geringsten wirtschaftlichen Schäden? Nein? Dann tun Sie es bevor Sie wieder gähnen müssen. 6 3 favorite3 vor 3 Stunden gähn 1 2 favorite vor 3 Stunden Bekannte Wirtschaftswissenschaftler?? Wow. Jetzt bin ich total beeindruckt. Ich würde mal lieber aufhören den ganzen Supernasen da zu trauen, die immer im Nachhinein alles besser wissen. Und lieber Fieberlazarette aufbauen genug Morphium besorgen. 7 favorite vor 3 Stunden Erschreckend Ihr Zynismus und Ihre menschenverachtende Haltung 1 favorite1 vor 3 Stunden Wieso? Das mit den Fieberlazaretten war doch schon in Planung während des 1. Lockdowns. Das ist nicht von mir und ich finde das sehr klug, da dann nicht erkrankte Personen noch zuhause alle anstecken. Und mit dem Morphium ist eine Anweisung an die Krankenhäuser gewesen. Und glauben Sie mir: Ich befolge die Corona-Schutzverordnung NRW absolut, aber wir werden nicht drumherumkommen das Virus laufen zu lassen. Klar können wir jetzt warten bis die Risikogruppen geimpft wurden, aber ich bezweifel, dass der Impfstoff für alle Mutationen ausreichend ist und dann wollen Sie immer wieder in Lockdowns gehen bis wir wieder alle Risikogruppen geimpft haben? 1 favorite vor 4 Stunden Jetzt ist die Zeit um sich als Wissenschaftler*Ix öffentlichkeitswirksam zu Wort zu melden, das fördert die eigene Karriere und ist eine Chance die so schnell nicht wieder kommen wird. 5 22 favorite vor 4 Stunden Die Fakten sprechen leider für Frau Brinkmann. 27 1 favorite2 vor 4 Stunden @Lena Warum können Sie denn nicht inhaltlich antworten und greifen stattdessen persönlich an? Ad hominem. 4 favorite vor 4 Stunden "Es geht weniger darum, immer härtere Maßnahmen einzuführen, als die bestehenden konsequenter anzuwenden. Wir müssen auch besser kontrollieren, dass sich alle daran halten. Quarantäne ist Quarantäne – da kann ich nicht draußen herumspringen." Obwohl mich nicht alles in dem Gespräch überzeugt hat, in dem Punkt würde ich mitgehen! Meine Rede seit langem: nicht beim Einkaufen stecken wir uns an, sondern bei privaten Zusammenkünften, die heimlich stattfinden. Bloß: Wie soll man das kontrollieren? Fußfessel?? Im gleichen Absatz wird allerdings vorgeschlagen, eventuell die Grenzen zu schließen. Das widerspricht dem obigen Ansatz, keine härteren Maßnahmen einzuführen. 5 2 favorite vor 4 Stunden Wenn sie erwischt werden, wie die Wandergruppe aus dem Donautal, Strafanzeige und 10000 € Bußgeld. Trifft einen Schwaben doppelt. 6 1 favorite vor 4 Stunden Besser als Kontrolle und Fußfessel funktioniert: "Hirn anschalten" - Kapieren, dass wir alle so viel normalität zurück bekommen, wenn wir einmal hart und kräftig für ein paar Wochen auf die Zähne beissen. Dieses Wischiwaschi-Lockdown getue hat uns jetzt monatelang nicht wirklich weiter gebracht. So lange wie zu viele denken "Ach wenn wir uns nicht dran halten fällte das in der Masse ja gar nicht auf", so lange kriegen wir den Spuk einfach nicht weg. 1 1 favorite vor 4 Stunden Frau Brinkmann disqualifiziert sich allein deshalb schon, weil sie die wichtigste Regel regelmäßig missachtet: Kontakte auf ein absolutes Minimum reduzieren. Häufige Auftritte im Fernsehen inklusive Aufenthalt im Studio lassen sich damit nicht wirklich vereinbaren. 7 11 favorite vor 23 Minuten Nach meiner Meinung formuliert Frau Brinkmann zurückhaltend. Auch auf die Gefahr hin als Verschwörungstheoretiker betrachtet zu werden formuliere ich es einmal vom anderen Ende aus. Bei aller teils berechtigten Kritik an Amazon hat J.Bezos immerhin eine Vision. Er glaubt, dass wir eine wunderschöne Erde hatten und das vermasselt haben. Deshalb hält er die Erschliessung des Weltraums für unsere letzte Chance. Die aktuelle Lage hat vermutlich dazu beigetragen, dass er die Geschäftsführung von Amazon dies Woche abgegeben hat und sich künftig stärker um Orion kümmert. Er wird mit Sicherheit von erfahrenen Wissenschaftlern beraten. Wem das jetzt eine Nummer zu groß ist - das kann ich nachvollziehen. Aber ich verstehe nicht warum im Zusammenhang mit Corona immer wieder Teile der Medienlandschaft und der Politik zu Verniedlichung neigen. Das ist kein Sandkastenspiel. Es gibt Verdachtsfälle in England, bei denen die englische Mutante bereits weitermutiert ist hin zu einer leichten Resistenz gegen den Biontech Impfstoff. Diese noch nicht endgültig bestätigte neue Mutation ist gar nicht mal das größte Problem - aber dass überhaupt solche gravierenden Folgemutationen immer öfter auftreten, ist ein Desaster. Unsere Chancen das Virus zu besiegen sinken, auch wenn wir den Kampf noch nicht verloren haben. Noch hätte die Politik einen Handlungsspielraum. Wenn man aber erst im Februar 2022 auf die Idee kommt endlich mal einen Shutdown zu verhängen besteht das Risiko die Menschen dann tatsächlich nicht mehr mitnehmen zu können. Es geht bei den aktuellen Verharmlosungstendenzen nicht mehr darum, ob der Sommer nett wird. Es geht jetzt langsam darum die Menschheit zu retten. Falls andere Länder (genauso wie Deutschland) das nicht begreifen, sollte man endlich Strategien entwickeln wie man die Bevölkerung im Landesinnern über die nächsten Jahre bringt. 4 2 favorite vor 8 Minuten (Bearbeitet) Die Menschheit zu retten - gehts noch? Als ob zwei Millionen Tote bei 8 Milliarden irgendwo auffallen werde, das hat die Natur mit Hilfe der Fortpflanzung in 3 Monaten wieder reingeholt. Sie lesen zuviel Endzeit-Fiktion. Nochmal zu Zahlen: Die IFR liegt bei weltweit ca. 0,23% (laut WHO). Sie können doch rechnen, oder? 4 1 favorite vor 1 Stunde Naja, bevor man auf die Virologin schimpft, dann sollte man sich mal die Zusammensetzung der "NoCovid"-Gruppe anschauen: Soziologen, Pädagogen, Ökonomen, Physiker, Modellierer und auch Epidemiologien und Virologen. Also eine interdisziplinäre Gruppe mit anerkannten Experten in ihrem Fachgebiet. Es sind ja auch nicht die Maßnahmen, die nicht ausreichen, sondern es sind wir Menschen, die nicht kapieren, das der Virus der Feind ist und nicht die Maßnahmen... und deshalb immer nach einem Weg suchen. Sind wir doch mal ehrlich, da man max. 14 Tage infektiös bleibt müsste rechnerisch ein Lockdown von 14 Tagen ausreichen um die Kette nachhaltig zu unterbrechen. Aber wenn ich mich Beispielweise in meiner Firma umschaue, dann bin ich der Überzeugung, dass eine großer Teil auf einen Infektionsschutz pfeift. Eigentlich müsste das Gesundheitsamt mal durch alle Büros gehen, und für jeden Verstoß gegen die Infektionsauflagen hart durchgreifen - und zwar mit Strafen für das Unternehmen und die Mitarbeiter. Und dann unterhält man sich mit Kollegen die Erkrankt waren, warum keiner in der Abteilung vom Gesundheitsamt kontaktiert wurde: "Ich lass mich nicht als Coronaverbreiter stigmatisieren und halte den Mund, dem Gesundheitsamt habe ich gesagt, ich war im Homeoffice und gut" Jeder der die Maßnahmen missachtet, sorgt für einen längeren Lockdown für uns alle. Und bitte schaut nicht nur auf die Toten, sondern auch die Folgen bei leichten Erkrankungen (Arbeitsausfall und Langzeitfolgen) und der Tatsache, dass ein Virus das bestreben hat und gegen die Immunantwort des Körpers eine Strategie sucht, oder hat sich schon mal jemand gefragt, warum sich gerade in Großbritannien, Südafrika und Brasilien sich gefährliche Mutanten ausbreiten konnten... Wir müssen mit Abstand, Masken und zeitweiser sozialer Distanz die Ausbreitung stoppen und uns mehr Fragen, was ich tun kann anstatt zu schauen wie wir die Regeln umgehen können. 4 1 favorite1 vor 2 Stunden (Bearbeitet) Frankreich ist bereits in der 3. Welle, in Tschechien geht die Inzidenz auch bereits wieder hoch, und das auf einem für Europa weit überdurchschnittlichen Niveau. Die Tschechen haben die 2. Welle gar nie hinter sich gebracht. Allerdings ist es richtig, dass in Großbritannien und Irland die Inzidenzen stark sinken. 4 favorite vor 1 Stunde Gerade Zahlen für Frankreich angeschaut. Welche dritte Welle? Es stagniert. 1 1 favorite vor 1 Stunde Seit dem 3. Dezember 2020 geht die Inzidenz in Frankreich stetig hoch. Quelle Tages-Anzeiger, Schweiz 3 favorite vor 1 Stunde ja ein leichter anstieg ist zu erkennen, aber es sieht eher nach der "Dauerwelle" aus. favorite vor 2 Stunden Wie diese Leute es schaffen ihr tägliches Arbeitspensum zu erledigen, ist ein Rätsel? Die Kanzlerin ruft an, - die Familie mit mehr als zwei Kindern muss versorgt sein, und die wissenschaftliche Arbeit erledigt sich ja auch nicht von alleine. Einfach großartig wie dies alles geschafft wird. Wir kriegen das so nicht auf die Reihe und haben Jetzt noch zusätzlich Schwierigkeiten unser Leben einigermaßen zu organisieren. Und jetzt sagt uns auch noch Frau Brinkman es ist noch nicht genug! Aber bei uns ruft ja auch keine Kanzlerin an 4 23 favorite vor 2 Stunden Deshalb ist sie meistens nicht vorbereitet und singt seit 12 Monaten das selbe Lied. Sie ist ein Medienliebling. favorite vor 2 Stunden @Wolfgang Leben in der wissenschaftlichen Blase lässt Spielraum bei der Frage, ob und wann das tägliche Arbeitspensum als erledigt gilt. Vielleicht ist Interviews geben und Talkshows besuchen ein Teil des täglichen Pensums. 3 2 favorite vor 2 Stunden Kleiner Tipp: Weniger Spiegel lesen, sich nicht so lange im Kommentarbereich tummeln, weniger Zeit für unnötige Kommentarschreiberei verschwenden und fürs Jammern. Sondern anpacken und die eigenen Probleme so gut es eben geht selbst lösen, statt darauf zu warten, dass das andere tun. favorite vor 2 Stunden "... aber bei uns ruft ja auch keine Kanzlerin an" Neidisch? 3 1 favorite vor 1 Stunde zu mehr als diese Antwort reicht bei Ihnen wohl nicht? empfehle Ihnen meinen Beitrag nochmals genaustens zu lesen und ein bisschen nachzudenken, dann verstehen Sie vielleicht was da geschrieben steht. favorite vor 2 Stunden Ihr Problem, Frau Brinkmann, ist das der Klimaforscher: Politiker sind es gewphnt, Gesetze zu machen. Sie sind in der Regel sehr egozentrische Menschen mit enormen Machtinstinkt. Für die ist es ein Schlag ins Gesicht, wenn Naturgesetze gelten sollen. KBei kaum jemandem hat man das so deutlich gesehen, wie bei Donald Trump. Aber auch unsere hiesigen Politiker sind jahrelang so aufgewachsen, dass sich rechts und links die Speichellecker weggeduckt und "Jawoll" gesagt haben. Auch unsere Kanzlerin hat alles weggebissen, was Widerworte wagte. Solche Leute akzeptieren nicht, wenn jemand ihnen etwas vorschreibt. Und seien es auch Naturgesetze. 4 1 favorite1 vor 2 Stunden Gut , das sie uns diesbezüglich aufklären konnten. Jetzt wissen wir woran es liegt. 1 favorite vor 3 Stunden Ich bin sicher wir haben im Mai zuviel Impfstoff ! Warum : Weil Marktwirtschaft funktioniert! Merkels sozialismus leistet nix da ist der Unterschied Die Firmen werden auf Teufel komm raus produzieren um Ihren Gewin n zu maximieren und dass ist gut so , deshalb lenben wir noch im Wohlstand und nicht wegen Merkels Sozialismus der wird und nähmlich verarmen 4 42 favorite vor 2 Stunden Ok, Sie wollen einen Slogan plazieren, "M.s Sozialismus", fein. Aber wäre es nicht schöner, wenn der Slogan irgendwie treffend wäre? Eigentlich fände sich da genug Material. 7 1 favorite1 vor 2 Stunden Jeder Sozialismus führ zur Armut und schlechter Versorgung auch wenn viele es nicht begreifen .... Wir haben ein 30ig jährigen sozialdemokratisierenden Brainwash hinter uns, langsam wird es Zeit zum klardenken. 12 favorite vor 2 Stunden Wer hält sie ab? favorite vor 2 Stunden Aber es passt so außerordentlich schlecht auf Angela Merkel. Sie können ihr vieles vorwerfen, aber Sozialismus ...ich sehe es wirlich nicht. Oder anders ausgedrückt: Wahrscheinlich lassen sich je irgendwie sozialistisch angehauchter Anwandlung eine handvoll Ackermann-Geburtstage finden. Sorry, es passt einfach nicht. 5 favorite2 vor 2 Stunden Bildung, wir brauchen mehr Bildung. Und Rechtschreibhilfe. "Nähmlich". Ich dachte immer, der Merkspruch ist eigentlich unnötig. 3 favorite vor 3 Stunden (Bearbeitet) Es ist mehr als löblich, dass unsere Politik die Wissenschaft zu Rate zieht um Maßnahmen zu ergreifen. Aber wäre es nicht sinnvoller, so wie in wissenschaftlichen Kreisen üblich, sich zu besprechen und dann mit einer Stimme zu sprechen, als täglich eine Kakophonie von wissenschaftlichen Einzelmeinungen auf die Bevölkerung prasseln zu lassen? 4 4 favorite3 vor 3 Stunden Gibt aber nicht so viele Klicks! 2 4 favorite vor 3 Stunden Die Politik hört seit Monaten nicht auf die Wissenschaft. Reiserückkehrer aus dem Sommerurlaub sind nicht in eine wie in Taiwan funktionierende Quarantäne gekommen. Hochzeitsfeiern waren weiter erlaubt. Klassenräume wurden nicht mit Luftreinigern ausgestattet. Der ÖPNV wurde nicht beschränkt, da es offensichtlich den Bürgern von alleine schwer fällt, in einer Pandemie das Rad zu nehmen, weil das nicht so bequem ist. favorite vor 3 Stunden Und wenn es nicht kommt wie in England, wird die Dame sich dann wenigstens aus ihren Beratertätigkeiten und der Öffentlichkeit zurückziehen? 4 17 favorite2 vor 3 Stunden Und wenn es so kommt, müssen Sie sich aber bitte auch zurückziehen. 11 favorite4 vor 3 Stunden Ich verspreche, Ihr hier Forum Recht zu geben. Und mich dann aus der Diskussion rauszuhalten. Ich glaube aber, sie wird ihre Seite des Deals nicht einhalten. 1 1 favorite vor 3 Stunden Besser vorsichtig sein und zuviel machen, als hinterher die Leichenberge und Long Covid Massenschädigungen zu beklagen. Das ist doch wohl klar. Bei exponentiellem Wachstum spielt man nicht mit dem Feuer. Es geht um unser Leben und unsere Gesundheit. Warum schaffen andere Länder in Asien und Ozeanien, und sogar Finnland, ein so gutes Ergebnis? Helsinki ist als Stadt dicht besiedelt, und England ist auch eine Insel, Ausreden brauchen also gar nicht erst erwähnt zu werden. favorite vor 3 Stunden Ich hoffe, dass es kommt wie in England! 600,000 Impfungen am Tag sind der Einzige Weg aus dieser Miesere 1 favorite1 vor 3 Stunden Sie wird gefragt und sie antwortet. Sie entscheidet nicht politisch. Sie halten sie für unfähig und unterstellen ihr, sich in die Öffentlichkeit zu drängen, nur weil Sie glauben es besser zu wissen. Das ist mir aber egal - ich möchte sie weiter in der Öffentlichkeit sehen. Und nun? 3 1 favorite vor 2 Stunden (Bearbeitet) Sie wollen, dass Frau Brinkmann ihre apokalyptischen Warnungen weiter verbreitet, auch nachdem die sich als falsch herausgestellt haben? Sie müssen den Lockdown lieben... 1 2 favorite1 vor 1 Stunde Das war ja nicht meine Frage. Mir ging es ja nur darum, wie wichtig ich Sie nehmen soll. favorite vor 3 Stunden Pandemiebekämpfung sollte Bundessache sein. Sobald die Ministerpräsidenten zusammensitzen, sind das nicht mehr Fachleute, sondern Politiker auf Stimmenfang. 4 3 favorite2 vor 3 Stunden Dauerwarnungen helfen natürlich. Wenn ich diese Grökaz bei RTL sehe, habe ich haufenweise tote vor meinem Auge auf den Bordstein gesehen. Ich bin heute voller Panik raus gegangen und habe meine Frau zur Arbeit gefahren. Ich war geschockt, das gleiche Bild wie gestern, vorgestern und 2019. Nichts zu sehen vom Angriff, ausser auf unsere Rechte. 4 11 favorite1 vor 21 Minuten Meine Cousine ist an Covid-19 erkrankt. Ich war aber schon vorher vorsichtig und habe bei der Eindämmung mitgeholfen. Wir haben uns seit längerer Zeit aus gutem Grund nicht persönlich getroffen. favorite vor 3 Stunden Reagenzglasmenschen, die wenig Notfalldienste machen. Angst, obwohl es immer wieder Mutationen geben wird. 4 12 favorite1 vor 3 Stunden „Angst, obwohl es immer wieder Mutationen geben wird“. Wenn man Ihrer Weisheit konsequent folgen würde, könnte man sich jegliche wissenschaftliche Forschung ersparen. Dann würde es heute noch Pest und Cholera geben... favorite vor 3 Stunden Endlich haben sie eine weibliche Kassandra gefunden die dem Lauterbach mal ein bisschen Entlastung gibt. Schon auch ihr Enthusiasmus zur allgemeinen Selbstgeisselung. 4 6 favorite2 vor 3 Stunden Ich glaube nur Mutti und Jens. Das sind meine Heldinnen und Helden. Und Markus wird dafür sorgen, dass alles gut wird, denn der ist stark, scharf und hart. 4 1 favorite3 vor 4 Stunden Warum wird ständig Panik verbreitet? In England und Irland geht die Infektionsrate seit Wochen stark zurück. Es gab dort nie wirkliche Probleme. Dann hat man sich auf Portugal fokussiert. Auch hier gehen die Zahlen seit einigen Tagen zurück. Die Probleme dort wurden in erster Linie durch den Mangel an Intensivbetten verursacht. 4 2 favorite2 vor 4 Stunden Zwar kann man mal wieder das Interview nicht lesen, wenn man nicht dafür bezahlt, aber allein die Überschrift und der Gedanke an verschiedene Auftritte von Frau Brinkmann lädt zur Reflexion ein: langsam sollte man aufhören zu glauben, diese Krankheit sei „besiegbar" in dem Sinne, dass sie wieder verschwände. Man wird mit ihr leben müssen und die einzige Frage, die sich in der Zukunft stellt ist, wie viele Tote man in Kauf nimmt, Jahr für Jahr, Monat für Monat, Woche für Woche, Tag für Tag. Es wird der Tag kommen, in dem man infizierten Hochrisikopatienten nur noch Sterbehilfe leistet, damit es eben nicht zur Überlastung der Intensivstationen kommt. Ich weiß, das hört sich bitter an, aber bitte, ich bin offen für andere Vorschläge. Was ich genau weiß ist jedenfalls, dass die komplette Zerstörung der wirtschaftlichen Lebensgrundlagen der Menschen in der Hoffnung, damit würde man dann die Krankheit zum Verschwinden bringen, ganz sicher nicht das richtige Rezept ist. 4 10 favorite1 vor 4 Stunden Sie haben das Interview nicht gelesen ? Da steht das ohne konseequente Eindämmung fast 1 Mio in Deutschland sterben könnten. Glauben sie ernsthaft dass in einem solchen Szenario die Wirtschaft fröhlich vor sich hinbrummt??? 6 5 favorite3 vor 3 Stunden Das mag zwar da stehen, heißt aber noch lange nicht das es wahr ist. 4 favorite vor 3 Stunden In D sterben eh jedes Jahr fast 2 Mio Menschen.. 1 favorite vor 4 Stunden und woher wissen Sie das so genau - zumal Sie das Interview gar nicht gelesen haben? Mir gehen Leute, die Evidenz und naturwissenschaftliche Erkenntnisse, die noch dazu von Wirtschaftswissenschaftlern unterstützt werden, und statt dessen auf Bauchgefühle setzen, schwer auf den Keks. 8 2 favorite3 vor 3 Stunden Sie wollen also weiterhin im Hausarrest ausharren und abwarten, dass das Virus verschwindet? Oder bis Sie beim Fensterputzen von der Leiter fallen und der Tod sozusagen auf natürliche Weise eintritt 2 favorite vor 3 Stunden Nein, aber die Zeit ist der Faktor und immerhin haben die jetzigen Bemühungen das exponentielle Wachstum eindeutig geknickt. 1 favorite vor 4 Stunden Die Wirtschaftlichen sowie die Parteipolitischen Interessen hatten/haben vorrang vor dem Menschen gehabt, ändern wird sich nichts.r.wolff 4 3 favorite vor 4 Stunden Tja, Horrorszenario oder noch konsequent bis Ostern durchhalten? - Auch, wenn es viele nicht mehr glauben können: Das Heulen und Zähneklappern kann noch größer werden. Corona erfordert "Kriegsdisziplin" und Leidensfähigkeit, noch mehr Leidensfähigkeit. Denn diese Pandemie ist Krieg: Du wirst nicht gefragt, ob du mitmachst. Du wirst dem ausgesetzt. Sieh zu, dass du einigermaßen unbeschadet aus der Sache rauskommst! Oder versuche an einer Welt festzuhalten, die es nicht mehr gibt. 4 favorite1 vor 3 Stunden Wenn Sie wirklich glauben diese Corona-Sache wäre wie Krieg, lassen Sie sich bitte untersuchen! 6 favorite vor 57 Minuten Wieso ist das so schwer zu verstehen: Die aktuelle, dramatische Situation haben wir nicht den Virologen und Epidemiologie zu verdanken, die einen harten Lockdown und strenge Maßnahmen fordern zu verdanken. Sondern eben gerade denjenigen, die auf einen "Ausgleich der Interessen" und der "Berücksichtigung andere Faktoren" gesetzt haben. Ein extrem harter Lockdown für 4 Wochen, und danach haben wir unser altes Leben wieder zurück. Weil das aber ein Großteil der Bevölkerung und der Politik nicht will, haben wir jetzt eine viel schlimmere Situation, als wir es mit einer Zero- oder No-Covid Strategie hätten. Selbstmord aus Angst vor dem Tod. Seit einem Jahr. Und immer noch nichts dazu gelernt. 3 2 favorite1 vor 1 Stunde Eine Stimme der Vernunft! 3 favorite vor 1 Stunde Dieses verantwortungslose Geschwätz von Null Covid und die Verunglimpfung renommierter anderer Wissenschaftler kann ich nicht mehr hören. Im Sommer hatten wir offiziell 120 Infektionen am Tag und die Gesundheitsämter haben die Kontakt- und Quarantäneverfolgung auch nicht geschafft. Es ist ja offensichtlich seit über 1 Jahr nicht gelungen SORMAS flächenddeckend und tagesgenaue Meldungen - Auch am Wochenende zu etablieren. Wer fordert, dass Alte mehr geschützt werden sollen, sagt doch nicht das andere Party machen sollen. Was ist mit den anderen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen der einseitigen Corona - Politik? Es finden weniger Vorsorgeoperationen und wichtige OP's statt, auf anderen medizinischen Gebieten wird weniger geforscht. Die Zoten sehen wir in 2 bis 5 Jahren. Was ist mit den jährlich 250.000 Krebstoten, immerhin fast 700 pro Tag? 3 favorite1 vor 2 Stunden Das glaube ich Frau Brinkmann sofort. Bis wir etwas sehen bzw. nachweisen können, hat es sich schon längst verbreitet. Nur bei der Schlussfolgerung geht sie in die falsche Richtung. Wir können doch nicht bei jeder Mutante den Riegel wieder zu machen. Und Mutationen bei denen der Impfstoff nicht wirkt, brauchen wir sicherlich nicht mehr lange warten. 3 1 favorite vor 3 Stunden Ansteckung erfolgt nicht durch Mobilität, sondern durch Kontakte. Die Mobilität ist zwar ein gut messbarer Faktor, der mit der Kontakthäufigkeit korreliert, durch die Corona-Müdigkeit nimmt die Bereitschaft sich bei den Kontakten rigoros einzuschränken in der Gesamtbevölkerung jedoch immer mehr ab. Damit verlieren die Mobilitäteinschränkungen ihre Wirksamkeit. Es fehlt eine kommunizierbare "Kontaktkennzahl" durch den Bevölkerungsquerschnitt (qualifizierte Umfragen und Beobachtungen). Die würde auch kausal mit den Infektionsrate zusammenhängen, statt die Krücke "Mobilität". 3 6 favorite1 vor 3 Stunden Nein! Es fehlt ein kommunizierbarer Zeithorizont für die Bevölkerung. Die aktuelle Strategie basiert darauf das man immer man schaut was ist heute und was könnte Morgen sein. Man fährt ohne Konzept auf Sicht. Das bedeutet im Umkehrschluß Lockdowns und Einschrenkungen auf Jahre hinaus. Das traut sich von den Volksvertretern aber keiner auszusprechen. Schon gar nicht vor den Wahlen. Langsam dämmtert dem Michel aber was man von ihm verlangt und die Leute pfeiffen irgendwann darauf weil eben auch die eigene Lebenszeit begrenzt ist und nicht nur die Leute auf die man Rücksicht nehmen soll. 7 2 favorite1 vor 3 Stunden (Bearbeitet) Selten jemand erlebt, der so viele Wörter und Fremdwörter braucht um so wenig Inhalt zu transportieren. Wer Zuhause sitzt hat keine Kontakte, von daher steht die Mobilität in direktem Zusammenhang mit Kontakten. Die erstrebenswerte kommunizierbare "Kontaktkennzahl" ist Null - auf Latein nulla. 4 favorite1 vor 3 Stunden Völlig richtig, habe ich auch schon vor ein paar Wochen geschrieben. Aber Frau Merkel hat ja eine Strategie, wenn es schon nicht mit dem Impfstoff klappt: wir warten auf sonnige Tage. 3 9 favorite vor 3 Stunden Was Frau Merkel sagt ist sekundär, da die MPs in 16 Bundesländern entscheiden 14 1 favorite1 vor 3 Stunden (Bearbeitet) Merkel ist die einzig Vernünftige, neben 16 Regional-Clowns 31 7 favorite12 vor 3 Stunden Ach ja? Sie hat den Impfstoff in die Hände von vdL gegeben, sehr vernünftig, wie sich jetzt herausstellt. 4 7 favorite2 vor 3 Stunden Ich bin kein Virologe und auch nicht besonders gescheit. Durschnitt. Ich maße mir also nicht an, die Aussagen von der Expertin auch nur minimalst in Zweifel zu ziehen. Was ich mich frage: wenn ein Vorschlag so abwegig ist, was seine Durchführbarkeit in praxi bedeutet, dann kann (zu Recht!) der/die Virologe/in sagen, er/sie wäre nun mal nicht der Politiker, könne nur beraten und die Durchführung müssen andere sicherstellen, aber es bleibt ein eben vollkommen undurchführbarer Vorschlag. Leider. 3 15 favorite2 vor 3 Stunden Es gibt Länder die machen es wie vorgeschlagen, nicht nur Diktaturen favorite vor 3 Stunden Ich wundere mich auch immer darüber, wie viele „Experten“ sich hier im Forum tummeln, die Aufgrund von zitierten Aussagen einer Virologin klare Gründe aufführen meinen zu können, die die Aussagen der Expertin klar widerlegen können. 8 2 favorite2 vor 3 Stunden (Bearbeitet) Abwegig? Funktioniert in anderen Staaten auch, in denen Lobbyisten nicht so starken Einfluss haben. Da kümmert man sich um maximalen Bevölkerungsschutz mit Rücksicht auf die Wirtschaft, während hier täglich an die 1000 Menschen einsam an Covid sterben müssen. 5 1 favorite2 vor 3 Stunden Wenn ich mir die Punkte anschaue, die im No-Covid-Plan aufgeführt sind, bekomme ich den Eindruck, dass die zwar von manchen Menschen undurchführbar genannt werden, aber in Wirklichkeit durchführbar wären. 9 1 favorite3 vor 3 Stunden Vor allem, was ist die Alternative solange die Impfstoffe noch nicht ausreichend da sind? 6 favorite1 vor 3 Stunden Die Alternative ist das was wir gerade erleben: Jedes mal auf Risiko gehen weil man niemand weh tun will und uns dann wundern warum viele Menschen sterben. 4 favorite vor 3 Stunden Vielleicht habe ich mich zu unklar ausgedrückt. In diesem, jetzigen, heutigen Deutschland de facto undurchführbar. favorite vor 3 Stunden "Damit ließe sich die 7-Tage-Inzidenz zügig unter 10 drücken. Die Gesundheitsämter könnten wirklich wieder Infektionsketten nachverfolgen, und wir alle bekämen unser Leben zurück. " Und warum gingen dann die Zahlen wieder derart hoch, wenn das die 'Lösung' der No-Covid Strategie sein soll? Das hat sich doch nachweislich (!) als nicht zielführend bereits erwiesen... 3 22 favorite vor 3 Stunden Wüsste nicht, wann hier eine Greenzone-Strategie eingeführt wurde?! 8 favorite1 vor 3 Stunden An das Virus hat sich eine babylonische Sprachverwirrung angedockt, die die Menschen zur Kommunion ins Impfzentrum verweist. Hoc est enim corpus meum. Wie nannte es ein Medizinhistoriker: Vormodern, aber technisiert. 3 8 favorite1 vor 3 Stunden Sonst gehts Ihnen noch gut? 1 favorite vor 3 Stunden Kann man „vormodern“ definieren, wenn man nicht gleichzeitig sagt was „modern“ ist. Da war gestern einer bei Lanz, der das auch nicht geschafft hat. 2 1 favorite vor 2 Stunden Er hat es selbstverständlich geschafft. Er hat die Stadtmauer angesprochen. Ansonsten bemühen Sie bitte Google, wenn Sie es schon nicht wissen. favorite1 vor 3 Stunden Ganz ehrlich, viele Experten melden sich zu Wort. Und je mehr sich dazu äußern umso verwirrter werde ich. Und wem darf ernsthaft geglaubt werden bei so viel Aussagen. Möchte ja auch alles richtig machen. 3 favorite2 vor 3 Stunden Für einen Laien ist es sehr schwer und daran sind unsere sensationslüsternen "Qualitätsmedien" schuld, welche extreme Außenseitermeinungen von Dilettanten ins Rampenlicht rücken und diesen Querdenkern immer wieder ein Forum bieten. Brinkmann: Alle Wissenschaftler, die sich auskennen, haben die zweite Welle erwartet – es ist nicht so schwer, die Kurven zu verlängern. 28.05.20: Streeck bei Lanz: „Ich schaue lieber vorwärts, dass wir gelernt haben, mit dem Virus umzugehen ; wir haben es gut eingedämmt. Wir haben kleine Infektionszahlen auf die wir alle stolz sein können. Wir werden in meinen Augen , wie wir mit dem Virus umgehen, werden wir keine zweite Welle haben“. Nachfrage Lanz: „Keine zweite Welle ?“ Streeck: „Ich gehe nicht davon aus, dass wir eine zweite Welle haben werden“. Dieser Professor ist immer noch in allen Medien präsent und darf seine extremen Außenseitermeinungen gleichgewichtig verbreiten. 2 favorite vor 3 Stunden Ich bin für eine weitere Kampagne: I Hate COVID 3 2 favorite1 vor 3 Stunden Die Mutanten sind ja schon lange bei uns und trotzdem fallen die Zahlen stetig. Glücklicherweise sind auch die Mutationen empfindlich gegen den Lockdown. Da diese wohl auch nur leicht gelockert werden und die Impfungen voranschreiten, halte ich ein Szenarion wie in GB für sehr unwahrscheinlich. 3 19 favorite1 vor 3 Stunden Sag ich doch - alles eine Frage der Definition. Einfach nur diejenigen testen, die hospitable Corona-Symptome aufweisen. Und der Rest des Landes könnte ruhiger leben. 2 14 favorite2 vor 3 Stunden Da schließt jemand die berühmte Büchse (siehe Ihren Namen) in der Hoffnung, dass sie dann gar nicht da ist. Wer nicht testet, findet nichts - Trumpsche Logik. Warum nicht gleich: was ich nicht sehen kann, ist nicht da? Sie können es aber auch damit versuchen, einfach mal den Kopf in den Sand zu stecken. 1 favorite1 vor 3 Stunden Und dann etwas später: Wo kommen denn so viel mehr Corona-Kranke her? Merkwürdig! Hätte doch mal jemand die Bevölkerung getestet... 6 2 favorite2 vor 3 Stunden Und warum sollte jetzt irgendjemand in dieser Frage Harald aus dem spon-Forum mehr glauben schenken als der promovierten Wissenschatlerin? favorite vor 3 Stunden Erstens schreiten die Impfungen im Schneckentempo vorran, zweites schlagen die Mutanten bei Lockerungen viral zu. Mann sollte endlich Mal auf die Fachleute hören um dann aus dem Lockdown wirklich rauszukommen 1 favorite vor 3 Stunden Auch bei den Mutationen gelten die Regeln des exponentiellen Wachstums: Erst langsam und dann explosionsartig. Darum warnt Fr. Brinkmann vor Öffnungen, aber leider unsere Politiker... 6 1 favorite vor 3 Stunden Jetzt erzählen Sie mir, daß die Mutanten bei uns noch nicht verbreitet sind, wenn sie das in benachbarten Ländern bereits sind? Das ist doch Blödsinn! Man fischt im trüben was die Mutationen angeht und stichprobenartige Tests ändern daran nichts favorite vor 52 Minuten Auch die Mutanten werden durch einen Lockdown gestoppt. Bei einer Inzidenz von 10 lassen auch diese sich kontrollieren. Hätten wir im letzten Jahr schon eingedämmt in Europa, wäre es zu der englischen Mutation erst gar nicht gekommen. Das Schneckentempo der Regierung beschert uns die ganzen Probleme. Bei einem Virus alle paar Wochen einmal eine MP-Konferenz zu machen, unfassbar. Und dann noch der Infektionsschutz der Kultusminister an den Schulen, au waia. Taiwan hat im Januar 2020 bereits einen nationalen Sicherheitsrat zur Eindämmung der Pandemie eingesetzt - mit Erfolg. Wer schnell handelt, rettet Leben und bewahrt Gesundheit. Ich hoffe, der Spahn ist bald weg. favorite vor 3 Stunden Ok, dann muss es eben eine Verpflichtung für FFP2 und höher geben. Und schon können wir den Panikmodus wieder auf gelb drehen, vorausgesetzt es findet mal so etwas wie eine Maskenschulung statt. Und vielleicht kann der Staat dann auch mal in Masken statt in Lockdown investieren. UM ES GANZ DEUTLICH ZU SAGEN: FFP2 korrekt getragen schützt so gut wie eine Impfung. Übrigens wird der interpersonale Kontakt auch vom Gesundheitsminister eingefordert: Niedergelassenen Ärzten wird das Honorar gekürzt, wenn sie ausschließlich per Video mit Patienten im Quartal Kontakt hatten. Da daraus schnell ein paar tausend Euro Verlust resultieren, müssen tausende von Patienten völlig sinnfrei durch kleine Sprechzimmer geschleust werden. Soviel zum Thema totale Kontaktbeschränkung und Null Covid Strategie. 3 8 favorite vor 3 Stunden Aber bitte die Maske nicht abnehmen beim Zahnarzt und beim Essen. Dann klappt`s. 4 4 favorite1 vor 3 Stunden Sie haben vergessen, dass die Maske von allen überall dann getragen werden muss, wo Kontakt zu anderen Menschen besteht, also auch für Schüler und Kinder in der Notbetreuung, bei den erlaubten Treffen von Personen außerhalb des eigenen Hausstandes usw. 1 favorite vor 3 Stunden E Ja und der Osterhase kommt auch bald!!!! 2 favorite vor 3 Stunden Aber wenn, wie in Bayern, gefälschte Masken verteilt werden? https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-ffp2-maske-faelschung-1.5194759 favorite vor 4 Stunden Und täglich neue hübsche englische Begriffe, jetzt auf einmal gibt es das Wort "No" Covid. Aha. Und wo ist der Unterschied zu "Zero"? Der Weg dorthin, ist der selbe radikale Weg. 3 20 favorite vor 3 Stunden Wenn Sie beide Papiere gelesen hätten, würden Sie den Unterschied sofort erkennen. Auch im Interview hat Frau Brinkmann den Unterschied deutlich benannt. Aber mürrisches Herummähren scheint manchen wichtiger als sich seriös zu informieren. 13 2 favorite1 vor 3 Stunden (Bearbeitet) Das Thema wurde gestern bei Maybritt Illner erklärt. Ich höre nur folgendes heraus: Schärferer Lockdown. Der einzige wesentliche Unterschied ist, dass Zero Covid - Lockdown die gesamte Wirtschaft also die Betriebe schließen will. 3 1 favorite vor 4 Stunden Kann man einen Virus wirklich "besiegen"? Ist diese Haltung zielführend und vor allen Dingen verhältnismäßig? Da habe ich stärkste Zweifel... 3 5 favorite vor 4 Stunden Erschreckend die Meinung dieser Dame. Egal was WIR konkret tun, es braucht nur irgendwann mal einen Impuls von außen und schon haben wir es wieder hier. Zerocovid ist der schon wirklich größte Blödsinn, den die verzapfen. 3 9 favorite vor 3 Stunden Sie haben schon gelesen, dass "Zero"-Covid etwas anderes ist als "No-"Covid? 2 1 favorite1 vor 3 Stunden Und ich habe stärkste Zweifel, ob diejenigen, die ewig den Begriff "verhältnismässig" hervorziehen, irgendetwas konstruktives beizutragen haben. Und: Was genau glauben Sie denn, das der Begriff "besiegen" hier zu suchen hat? Auch bei der sogenannten No-Covid Strategie geht es nicht wirklich um eine Inzidenz von Null, sondern z.B. um 10. Wie Frau Brinkmann sagt: Zücken Sie bitte Ihren Taschenrechner (geht aber auch im Kopf). Wenn wir die Inzidenz im Mittel um einen Faktor 100 niedriger halten können, haben wir eben 1.800 statt 180.000 Tote. Immer noch schlimm (halb so viel wie die Verkehrstoten), aber nicht katastrophal. favorite vor 4 Stunden In England sinken gerade die Zahlen deutlich 3 6 favorite vor 4 Stunden GB hat mehr als 1.600 Tote pro Million Einwohner. Damit sind sie Spitzenreiter in Europa. Deutschland liegt bei etwas mehr als 700. Auch wenn die Zahlen in GB sinken, dann sollten wir uns einig sein, dass wir da nicht hinkommen wollen, oder? 5 1 favorite2 vor 3 Stunden Meine Verwandtschaft stammt aus England. Dort gibt es einen Lockdown, der sich gewaschen hat. Nur noch vor die Tür für Einkauf oder 1 Std. Exercise. Und zwar in den orangenen Zonen. In den roten, wo die neue Mutation zirkuliert, darf man nicht mal mehr zum Einkaufen, nur noch Deliberier und Lieferungen durch Freiwillige. Die Polizei geht von Tür zu Tür, um alle Menschen durchzutesten. DESHALB sinken die Zahlen in England gerade! 5 1 favorite2 vor 3 Stunden Die haben gerade einen massiven Lockdown und impfen fleißig. Ist also kein Wunder, dass die Zahlen von einem hohen Niveau heruntergehen. 2 1 favorite vor 3 Stunden Der rasante Anstieg der Infektionen deckt sich übrigens mit dem Impfbeginn, auch in Portugal und Irland 2 favorite vor 4 Stunden Ich würde gerne die Namen der schachernden Ministerpräsidenten lesen. Man muss ja hinterher auch politisch auswerten, wer einem das (mal wieder) eingebrockt hat. 3 favorite vor 4 Stunden (Bearbeitet) doppelt 3 17 favorite vor 4 Stunden Dann müssten ja alle "den Rand halten" 2 favorite vor 4 Stunden Bei uns in Litauen wurde durch den zuständigen Chef-Epidemologen bestätigt, dass die britische Virusmutation seit November im Lande ist. Vielmehr sieht man diese jetzt als verantwortlich für den sprunghaften Anstieg, trotz eines frühen und strengen Lockdowns. Woher kommt diese Gewissheit in Deutschland, dass man bisher nicht betroffen war? 3 favorite1 vor 3 Stunden Bei 6% der Neuinfektionen wurde bisher bei uns die UK Mutation vorgefunden. favorite vor 11 Minuten Karneval wird dieses Jahr besonders jeck 2 5 favorite1 vor 54 Minuten Die mutierten Viren sind längst hier angekommen, werden aber mangels entsprechender Tests nicht hinreichend zahlenmäßig erfasst. Infolgedessen haben wir eigentlich längst "englische Verhältnisse". Es ist unerklärlich, weshalb sich Einige darin gefallen,Panik zu verbreiten und düstere Zukunftsaussichten zu präsentieren. 2 2 favorite1 vor 1 Stunde Warum gibt es keine öffentliche Diskussion über „No-Covid“? Letztlich müssen wir ein Level finden, welches wir trotz der höheren Reduktionszahl der neuen Mutanten halten können. Gleichzeitig brauchen wir einen Stufenplan, der genügend Bremskraft entwickelt, wenn die Zahlen ansteigen. Leider stagnieren die Zahlen in manchen Bundesländer, was bedeutet dass selbst mit dem Wildtyp das aktuelle Lockdown Level bald wieder in ein exponentielles Wachstum übergeht. Es gibt allerdings auch Bundesländer wie BW wo die Zahlen sich aktuell gut reduzieren. Darüber sollte man sich freuen und das Momentum nutzen um eine 10er Inzidenz zu erreichen. 2 favorite2 vor 1 Stunde Danke Frau Brinkmann! Bleiben Sie mit den Kollegen standhaft! Alle Fakten sprechen für die von Ihnen aufgeführten Szenarien: 1. Ein Runterbringen der Zahlen bishin zu einer Art Normalzustand wie Sommer 2020, wenn wir jetzt bis Ostern bei den Maßnahmen bleiben und noch konsequenter befolgen. Oder 2.: angesichts der Mutanten eine erneute exponentielle Steigerung, die uns in einen Dauerlockdown führt mit hunderttausende Toten, wenn jetzt gelockert wird. Auch Impfungen werden das nicht mehr verhindern können. Damit sollte alles klar sein. Einen streuenden Tumor bekommt man auch nicht weg mit "ein bißchen Chemo", da muss man alles einsetzen was man hat. Eine Aussage muss man sich auch nochmal auf der Zunge zergehen lassen: allein die 2 Wochen zu spätes Handeln im Herbst haben 30000 Menschenleben gekostet. Machen wir dieselben Fehler nicht noch einmal! No Covid heißt: SCHNELLER wieder zum Normalzustand! Let's do it! 2 1 favorite2 vor 1 Stunde Frau Brinkmann, gilt neben Drosten zu den Hardlinern der Wissenschaftler auf deren Expertise das Kanzleramt zählt. Ich erinnere mich noch an ihre berühmte " Auf den Deckel geben"-Rede, in der sie einen radikalen Shutdown für einen Monat forderte. Auf Fragen wie Überzragungsereignisse stattfinden oder die Infektiösität abläuft hat sie nach einem Jahr immer noch keine Antwort sondern wartet mit immer radikaleren Forderungen auf. Während gemässigte Virologen wie Streek, Stöhr oder Schmidt regelrecht ignoriert werden. Ich wünsche mir eine offenere Debatte in unserer Gesellschaft und nicht immer die gleichen Hardliner. 2 favorite1 vor 1 Stunde Ist es Absicht dass in dem Schaubild keine Lockerung eingetragen ist? 2 2 favorite vor 1 Stunde Was soll man da drauf antworten? Vielleicht: Ist das Absicht, dass Sie im unteren Diagramm die gestrichelte Linie mit dem Text nicht sehen wollen? 2 favorite vor 1 Stunde Ja, es ist einfach schwer vorstellbar dass es Menschen gibt die einen beliebig langen Lockdown ernsthaft befürworten. Wie eingeschränkt muss da die Wahrnehmung sein? 2 1 favorite1 vor 2 Stunden (Bearbeitet) Gut 2 1 favorite vor 2 Stunden Katastrophenfilme kommen meistens zu einem Happy-End, weil auf die Wissenschaftler und Experten gehört wird. Zwar nicht anfangs, aber schon recht bald zut sich ein kluger Kopf hervor, der Wisschenschaft eine große Bühne einräumt. Muss wohl seinen Grund haben, warum das notwendig ist. Es ließe sich im Film wohl schwer vermitteln, dass die fundierten Meinungen weilweiter Wissenschaftler ignoriert werden von Hände-Im-Schoß Politikern und trotzdem alles gut ausgeht. Und jetzt gucken wir mal. Wie ist es denn so in der Realität? Hm... 2 favorite vor 2 Stunden Wie soll eigentlich Otto Normalverbraucher die Durchsicht behalten und Verständniss für alle möglichen Restriktionen aufbringen, wenn die Spezialisten sich selber nicht einig sind und die Politik auch noch dazwischen funkt. Zugleich meint dann auch noch jeder getrennt kommunizieren zu müssen um das Durcheinander perfekt zu machen und Bild setzt dem ganzen das Sahnehäubchen auf. 2 11 favorite vor 2 Stunden Natürlich gibt es zu komplexen Problemen unterschiedliche Meinungen. Die Frage ist, ob man die alle den Menschen kommunizieren muss. Wenn die Politik zuhören würde und dann richtig handeln würde, dann müssten normale Menschen sich darüber nicht auch noch Gedanken machen. favorite vor 3 Stunden Derzeit fallen die Inzidenzen doch überall? Bis auf 3 Bundesländer sind wir doch schon im zweistelligen Bereich? Was versteh ich an dem Statement denn nicht? 2 8 favorite1 vor 3 Stunden Da kommen Sie hier im Forum nicht mit durch. : ) Ausser Stammtischgerede gibt es hier keinen Gedanken was nach der Null kommen soll. Solange das Virus auf der Welt ist wird es immer wieder kommen. 3 1 favorite vor 3 Stunden Früher wurden die Überbringer schlechter Nachrichten getötet. Mal sehen, was nun über Frau Brinkmann hereinbricht. 2 9 favorite vor 3 Stunden Die Aufklärung verpasst? Die ist immerhin auch schon 300 Jahre her. 3 favorite vor 3 Stunden Wenn die Menschen beginnen ihre Haustiere zu schlach.ten wie in China, dann haben wir einen effektiven Lockdown. 2 16 favorite vor 3 Stunden Hannes, sie wollen sich wirklich mit militanten Tierschützern anlegen? Das würde ich mir gut überlegen. 2 2 favorite vor 3 Stunden Die werden ihre Haltung auch nochmal überdenken bevor sie zuhause verhungern. favorite vor 4 Stunden Ja konsequente Eindämmung, massiver Ausbau der Kapazitäten für Impfstoffen, bin ich auch dafür 2 favorite vor 4 Stunden Schön das die Regierung gute, wahrscheinlich sogar gratis Berater hat. Traurig ist, das die Regierung beratungsresistent ist. Genau so wie ein zu großer Teil der Bevölkerung. 2 favorite2 vor 4 Stunden Das Problem ist doch, dass ca. 90 % der Bevölkerung seit nunmehr einem Jahr im Lockdown sind und alle logischen wie auch total unlogischen Regeln befolgen. Diese haben und hatten kein Covid und kennen auch kaum Menschen, die daran erkrankt sind. Bei mir sind Krankheitsfälle zu nahezu 100 % mit Altenheimbezug. No Covid und Zero Covid Strategien weigern sich aber, eine Idee für die entscheidenden 10 % zu präsentieren. Will man z. B. die Straßen und Stadtteile, die jeder in seiner Stadt kennt, mit Straßensperren abriegeln? Teils Hunderte in Quarantäne kasernieren? So bleibt es eine Strategie aus dem Reich der Fantasie. Da kann Frau Brinkmann noch so oft "Winter is coming" raunen. 2 3 favorite vor 4 Stunden Ich dachte GB hatte während der Ausbreitung der Mutation eher lockere Maßnahmen? Schulen auf etc...? Wir haben doch bessere Chancen da wir mitten im härtesten Lockdown der Welle sind? Problematisch könnten Lockerungen sein. Da muss man genau überlegen. 2 favorite vor 4 Stunden Die Lockerungen werden zwangsläufig bei uns auch kommen weil den politischen Druck nicht zu öffnen keiner aushält mit Blick auf die Wahlen im März und im Herbst 1 favorite1 vor 4 Stunden Vielen Dank Frau Brinkmann für dieses sehr, sehr aufschlussreiche Gespräch. Ich kann es einfac nicht nachvollziehen, dass die in der Verantwortungen stehenden Personen nach wie vor Ihren Kopf quasi in den Sand stecken. Es muss etwas geschen - jeder einzelne Tag zählt. 2 favorite2 vor 4 Stunden "Die Mutante aus Großbritannien und andere werden uns überrennen, das Virus hat einen Raketenantrieb bekommen. " Ich habe mal den Hollywood-Film "Contagion" gesehen. Dort geht es ebenfalls um eine Pandemie. Der Virus dort ist vom R-Wert her ähnlich ansteckend wie Corona, nur deutlich tödlicher. Im Laufe der Handlung mutiert dort ebenfalls das Virus, wenn ich mich richtig erinnere nimmt es Teile und Eigenschaften des HI-Virus. Auch dadurch wird es nochmal deutlich ansteckender. Wer den Film nicht kennt, empfehlenswert! Ist eher ein kalter nüchterner Film, der den Schwerpunkt weniger auf Emotion als auf technische und medizinische Details und Auswirkungen einer Pandemie liefert. 2 favorite vor 5 Minuten (Bearbeitet) Corona / Covid 19 Nach inzwischen einem Jahr sollten wir uns an den Gedanken gewoehnen, dass Corona eine Wirkung ausuebt z.B. ein 3. Welt ... krieg. Im 2. Welt ... krieg gab es jedoch keinen „Lockdown“. Warum? Damit es - gleichwohl - weiter geht !! Albin Homeyer, Romkerhalle 1 10 favorite vor 2 Minuten Schnapps oder Gras? Was war es? 1 1 favorite vor 1 Minute was hätte ein Lockdown im Krieg auch geholfen? Da sind die Leute aufs Land gegangen. favorite vor 21 Minuten Erkenntnis 1: Wo waren die Virologen und Epidemiologen letztes Jahr und haben genau diesen Punkt, das es gefährliche Mutanten geben wird, je länger wir das Virus selbst nicht massiv bekämpfen ? Erkenntnis 2: Bei der Impfstoff Entwicklung und Bestellung waren alle unsere Medienpräsenten Virologen abwesend. Erkenntnis 3: Wir schliessen uns alle weg , dämmern vorm Bergdoktor dahin, essen aufgewärmten Weihnachtskram aus dem mittlerweile 500liter grossen Tiefkühler mit verfilztem Haar und braunen Zähnen, bis die Virologen uns die Prophezeiung in eine Götterdämmerung wandeln. Erkenntnis 4: Auf Facebook sehen wir unter Tränen und Verzweiflung und Suiziden Gedanken, wie die Amis und die ISraelis mit deutschem Impfstoff durchgeimpft sind und Party machen und das Leben leben ! 1 1 favorite vor 51 Minuten Ich verstehe es nicht - wieso können keine größeren Mengen Covid-Impfstoff hergestellt werden? Die vorgesehehen Mengen reichen nicht einmal für Europa aus – und wann werden die mehreren Milliarden Menschen in den Entwicklungsländern geimpft? Viele Pharma-Unternehmen hätten bestimmt genügend Kapazitäten in der Not, ihre Anlagen könnten binnen Wochen umgerüstet werden. Ich habe den Eindruck, dass die Regierung hier etwas Wichtiges verschweigt - nur um das Prinzip des Patentsystems zu schützen. Anhang - Ausschnitt aus einer Stellungnahme der Pharmaindustrie: Trotzdem ist das Patentsystem nicht starr, wie das Beispiel der Auslizensierungen zeigt. Denn in Ländern, in denen die Krankheitslast hoch ist, entsprechende Ressourcen aber nicht verfügbar sind und wo ein Gesundheitssystem schlicht nicht in der Lage ist, patentgeschützte Innovationen zu verkraften, arbeiten viele Pharmaunternehmen mit Organisationen wie dem Medicines Patent Pool (MPP) zusammen. Die Idee: Generikahersteller erhalten die Lizenz, patentgeschützte Medikamente herzustellen und zu vertreiben. Es ist ein System, das gerade bei der globalen Bekämpfung von HIV und Hepatitis C eine wichtige Rolle spielt. Mittlerweile werden laut UNAIDS 21,7 Millionen HIV-positive Menschen mit Medikamenten versorgt (Zahlen von 2017) – ohne einen kreativen und flexiblen Umgang mit dem Patentsystem ein Ding der Unmöglichkeit. 1 2 favorite vor 7 Minuten Die Umrüstung herkömmlicher Anlagen zu welchen für mRNA-Impfstoffe dauert eher Monate als Wochen. Außerdem scheinen auch Rohstoffe bzw. notwendige Chemikalien knapp zu werden. "Mal eben" kann man jedenfalls keinen Impfstoff produzieren, und auch nicht die Kapazitäten schaffen. Was aber wohl ein Flaschenhals ist, den man aufteilen kann, ist die Abfüllung der Impfstoffe auf kleine Fläschchen mit 5-6 Dosen. Das wird aber wohl schon gemacht oder ist zumindest geplant. favorite vor 57 Minuten Man müßte frühzeitig die Grenzen schließen. Aber nachdem Grenzen nicht geschützt werden können, sperrt man die eigene Bevölkerung weg. 1 24 favorite1 vor 56 Minuten Ja machen wir Grenzen zu und starten eine dicke Party 10 1 favorite1 vor 54 Minuten Zu der Party möchte ich lieber Leute von Auswärts einladen.... 2 favorite vor 52 Minuten Die Grenzschliessung halten wir vielleicht die 2 Monate Lockdown extrem durch. Dann ist D Corona frei. Danach komnt der Hunger, echter Mangel an Klopapier, Heizungen bleiben kalt, Tankstelken sind leer... Also Grenze auf und mit dem Import kommt Corona zurück. Ausser in den Elfenbeinturm der Virologen. 3 6 favorite3 vor 1 Stunde Es sind immer dieselben Gedankenschleifen und es ermüdet zusehends. Ich traue Modellierern wie Frau Brinkmann durchaus zu, eine Virusverbreitung richtig zu modellieren. Die ganzen Angriffe auf sie wegen Panikmache halte ich für abwegig. Nur scheitert es doch schlicht an der Umsetzbarkeit. Umfassende Verbote, hohe Strafen und konsequente Kontrolle ist ja gut und schön. Nur gibt es in der Praxis einfach Hürden, die man nicht einfach im Modell weglassen kann. Es gibt nun einmal massenhaft Pendler. Vom Obst Lkw aus Spanien bis zum polnischen Arzt. Es gibt nun einmal Jugendliche. Von der 3 Tage Silvesterparty bis zu jedem Hinterhof. Es gibt Anlässe. Von Ostern bis zum Ausnahmeschneefall. Es gibt Familien. Von den prekären mit 12 Kindern außer Kontrolle bis zur Alleinerziehenden Berufstätigen, die ohne Eltern und Nachbarn nicht auskommt. Es gibt Orte. Vom Spielplatz bis zum Bundestag und Schlachthof und Kirche. Es gibt Sonderinteressen. Vom Landrat, der nur wiedergewählt wird, wenn der Strand aufmacht über den Ministerpräsidenten, bei dem die Landräte dann alle anrufen bis zum Chef, der die sozialen Probleme persönlich klären muss. Es gibt Konkurrenz. Vom Nachbarland mit offenen Läden bis zur Investmentmöglichkeit in Übersee, wo Coronavorschriften kein Kostenfaktor sind. Es gibt auch einfach Menschen. Die legen Regeln selbst aus, gönnen sich mal Ausnahmen, und vor allem ermüden sie. Oder sie flunkern dem Gesundheitsamt was vor. Oder kapieren erst gar nicht, dass das gerade eben ein Risikokontakt war. Wenn ich da anfange, kann ich Bücher schreiben. Kann vermutlich jeder. Das ganze muss doch bei jeder Strategie VORAB KLAR sein und das muss TROTZDEM funktionieren. Da wird immer auf Streeck rumgehackt, wenn er die Pflegeheime schützen will, das sei unrealistisch. Stattdessen alle oben Genannten voreinander zu schützen und dann gleich europaweit, das soll aber gehen? 1 favorite1 vor 1 Stunde In England traf B117 eine ungeimpfte Bevölkerung, die in Pubs lauthals die Lockerung der Corona-Maßnahmen feierte. Die Deutschen sind dagegen aktuell im Lockdown und impfen langsam aber sicher die Risikogruppen. Darüber hinaus sind die Deutschen ein eher vorsichtiges Volk. Wie soll es in Deutschland denn zu solch einem explosiven Anstieg wie in England kommen? Der einzige Ort, wo in Deutschland derzeit noch lauthals in großen Gruppen gesungen werden kann sind die Kirchen (was sich im übrigen Eindrucksvoll an den Inzidenzen der 80+ er zeigt). 1 favorite1 vor 2 Stunden Was auch viele Befürworter in ihren Kommentaren vehement auslassen, (vermutlich absichtlich?) ist folgendes: Das Elementare Prinzip von No Covid oder auch Zero Covid ist ja, dass dies wenn überhaupt, dann EU-Weit geschehen muss, um hier überhaupt einen Hauch von Erfolg erzielen zu können. Diese EU, bestehend aus 27 Mitgliedsstaaten, war sich NICHT mal einig, bei der Bestellung der Impfstoffe. Soviel zu Eurem No Covid. 1 favorite vor 2 Stunden Chapeau, Frau Brinkmann. "Bei vielen Menschen schleicht sich ein Gefühl der Hilflosigkeit ein: Egal wie sehr wir uns einschränken, es bringt nichts. Wie wollen Sie die motivieren?" Das Grundproblem ist doch bereits letztes Jahr zu Tage getreten - zu wenige wollen sich tatsächlich einschränken. Die Deutschen sind zum überwiegenden Teil eine ichfixierte hedonistische "Das steht mir zu!" Gesellschaft geworden, anders als z. B. viele asiatische Länder. Man gibt sich lieber dem klassisch deutschen romantischen Wunschdenken hin, wozu leider auch, wie das Interview zeigt, die meisten der 16 Kleinfürsten gehören. Erbärmlich. 1 favorite vor 2 Stunden Na endlich mal Tacheles. Diese Wohlfühl-Populisten (Streik, Stöhr und unsere unfähigen Möchtegern-Fürsten in den Ländern) lagen bisher immer falsch. Aber wahrscheinlich werden die falschen Entscheidungen so weitergehen, denn die Deutschen sind gewohnt, sich die Welt schön zu reden. Respekt vor Frau Brinkmann, denn so eine klare, ehrliche Sprache dürften die meisten im öffentlichen Fokus befindliche Wissenschaftler sich nicht trauen. Da sind dann Karriere-notwendige Netzwerke schnell verschwunden.... 1 favorite1 vor 2 Stunden Sehr gut nachvollziehbar. Vier Wochen länger durchhalten, dann haben wir die Pandemie im Griff und das Massenimpfen nimmt hoffentlich endlich Fahrt auf. Warum ist es so schwierig für die Entscheidungsträger in diesem Land auf die Experten zuzuhören? 1 favorite vor 2 Stunden Ich sehe das Hauptproblem darin, dass Deutschland zu dicht besiedelt ist. Konsequente Eindämmungsstrategie würde in stark besiedelten Gegenden nämlich durchaus Dauerlockdown bedeuten, da man die untere Grenze dort nie erreicht. Auf dem Land hingegen locker. 1 6 favorite vor 2 Stunden Das Interview war sehr aufschlussreich und ich möchte Frau Brinkmann in auf keinem Fall widersprechen. ABER Wir hatten schon mal ein folgendes Szenario im Freundeskreis diskutiert. Wenn für drei Wochen alles heruntergefahren wird, sozusagen ein totaler Lockdown, müsste sich der Virus eigentlich totlaufen. ABER, dann müsste sich Deutschland auf Dauer, bis der Virus aus der Welt geschaffen ist, was nicht passieren wird, völlig isolieren. Andere Länder, selbst Nachbarstaaten, obwohl mit höheren Inzidienzen als in Deutschland, lockern ja gerade wieder. Gerade in den Grenzgebieten von Bayern und Sachsen zu den östlichen Nachbarstaaten konnte man das Infektionsgeschehen dort sehr gut verfolgen. Deswegen finden ich die Aussagen von Frau Brinkmann, epidemielogisch zwar gut nachvollziehbar, aber nicht zu Ende gedacht. Das muss sie vielleicht auch nicht. Die Gesellschafft und die Politik muss sich diesen Fragen stellen. Wollen wir uns für eine längere Zeit isolieren ? Keinen Reiseverkehr mehr zulassen ? Berufspendler ausschließen? Jetzt könnte man argumentieren; Testen Testen Testen. Aber wie wir alle wissen, sind Tests nicht zu 100% sicher. Wenn die neuen Virusmutanten so viel mehr ansteckender sind und wieder durch die Bevölkerung rasen, um mit den Worten von Frau Brinkmann zu sprechen. fangen wir doch letztendlich wieder von vorn an. Meine Meinung ist, wir müssen lernen mit dem Virus zu leben und vielleicht tech. Hilfsmittel ( Luftfilterung in geschlossen Räumen, brauchbare Apps zur Kontaktverfolung, Mund-Nasenschutz die ihren Namen verdienen, konsequente Verfolgung bei Verstößen gegen die AHA-Regeln) in Erwägung ziehen. Übrigens hat die Regierung auch zu diesem Thema völlig versagt. Ein Jahr wurde völlig verschenkt. Ich kann nur hoffen, das Impfstoffe bald und in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen und auch gegen Mutationen gewappnet sind. Aber es ist nur eine Hoffnung. 1 favorite vor 2 Stunden Ich hätte gerne eine klare, wissenschaftlich basierte Perspektive. Noch 6 Wochen bis 0? OK. Dieses subjektive Rumgeeiere nervt. Und ja, man sollte dringend schauen, wie andere Länder die Pandemie erfolgreich bekämpfen. Diese Verengung auf Lockdown als einziges Mittel nervt. Warum werden Handies nicht zur Kontaktverfolgung genutzt? In einer Pandemie sollten wir uns nicht mit Datenschutz aufhalten. Die Bundes-Corona-App ist ein Witz. Jeder Hansel stellt WhatsApp kostenlos sein Adressbuch zur Verfügung und weigert sich dann bei der Pandemiebekämpfung mitzuhelfen wegen Datenschutz?! Lächerlich. Eine der reichsten Nationen hat keine ausreichenden Testkapazitäten für Massentests? Peinlich. Und zu der verschlampten Impfstoff-Beschaffung der EU will ich mich schon garnicht mehr äußern. 1 favorite vor 2 Stunden In Deutschland gab es keine konsequente Eindämmungsstrategie, es gibt sie nicht und sie wird es auch nicht geben. Dafür miserables Impfstoffmanagement unter dem Motto Germany Last. 1 favorite vor 2 Stunden Frau Brinkmann ist die Panikstimme schlechthin. Sie würde anders daherreden, wenn sie seit Monaten arbeitslos wäre oder in einer zwei Zimmer Wohnung leben würde und aktuell nichts machen könnte. 1 favorite vor 2 Stunden (..) Wir kriegen niemals genügend Menschen geimpft, bevor die Mutanten durchschlagen. Dieser Wettlauf ist längst verloren. Alles andere entspringt Wunschdenken, genährt von falschen Versprechungen einiger Politiker. (...) Tja. Es ist eben zweckdienlich, Milliardenbestellungen von Impfstoffen Profis machen zu lassen und nicht einen Bankkaufmann aka Gesundheitsminister resp. eine Psychologin aus Zypern als EU-Gesundheitskommissarin. mfg tp. 1 favorite vor 3 Stunden Wuhan hatte 10 Wochen Lockdown mit zugemauerten Türen, Melbourne 3 Monate und hier mitten in Europa sollen es ein paar Wochen richten? Bei den Mitteln zur Zielerreichung sind die No-covid Verpfechter sehr unkonkret 1 9 favorite1 vor 3 Stunden Was ist ein Verpfechter? favorite vor 3 Stunden Und dabei sind die Leute elendlich in ihren Wohnungen an Herzinfakten, Hunger und Geburten gestorben? Wollen Sie das? Bei uns? Dass frauen Ihr Kind alleine im Bad bekommen weil die Regierung die Haustüre zuschweißt? 5 12 favorite4 vor 3 Stunden Was soll der Quatsch? Lucius favorite vor 3 Stunden Nein ich will das sicher nicht. Der Beitrag war nicht als Zustimmung gedacht. 1 favorite vor 3 Stunden Dann wird wieder das Schicksalsargument gezogen. Es ist immer traurig, wenn so etwas passiert. Aber das passiert auch ohne Lockdown. 1 favorite vor 3 Stunden Corona ist weniger schlimm als die Maßnahmen die die Regierung dagegen verhängt. Diese Regierung ist unser Schicksal. 3 favorite vor 2 Stunden Sie hatten noch keine Ansteckung. Sie werden Umdenken. 1 favorite vor 3 Stunden Der Einstieg in den weichen Lockdown feiert demnächst Geburtstag. Das sind dann 12 Monate! 1 favorite vor 3 Stunden Vermutlich hat sie Recht. Es ist aber unklug die Formulierung „zu spät „ zu verwenden, weil von denen, die nicht zu überzeugen sind, das als Vorwand zur vorzeitigen Lockerung fehlinterpretiert wird. 1 5 favorite vor 3 Stunden Expertenmeinungen haben in Deutschland extrem gelitten, weil die Experten leider in der Vergangenheit so oft falsch lagen. Das ist natürlich nicht Frau Brinkmanns Schuld. Aber man sollte schon darüber sprechen, warum die Menschen das Vertrauen in die Fachleute verlieren. 1 19 favorite vor 3 Stunden Weil Fachleute immer nur ihr Fachgebiet kennen, aber die Kollegen aus anderen Fachrichtungen ignorieren und wertschätzen. Natürlich lässt sich ein Virus am besten eingrenzen, wenn es null Kontakte gibt. Das ist aus virologischer Sicht das beste. Aber aus gesellschaftlicher Sucht der sichere Tod. Am leichtesten lässt sich ein Virus eliminieren, wenn man alle Wirte ausrottet. Das wird aber wohl nicht mal ein Virologe vorschlagen. favorite vor 3 Stunden Weil sich im Normalfall die Wissenschaftler zuerst gegenseitig ihre Meinungen mitteilen, dann wird darüber dikutiert und dann ein gemeinsames Statement abgegeben. Derzeit werden Einzelmeinungen abgefragt, die nicht durch andere Wissenschaftler hinterfragt wurden. favorite vor 3 Stunden Das ist schlicht nicht wahr, es bastelt sich nur jeder Politiker und drittklassige Wissenschaftler seine Realität und am Ende weiß keiner mehr was Sache ist. 5 favorite vor 3 Stunden Stimmt nicht. Alle Experten bzw. Virologen haben die zweite Welle vorausgesagt 4 favorite vor 3 Stunden Die Experten können immer nur die Lage an den ihnen vorliegenden Daten bewerten. Da ist durch aus normal, dass sich eine Aussage als falsch herausstellt, weil die neuen Daten etwas anderes aussagen. So funktioniert Wissenschaft nun mal. Experten sind keine Hellseher. 1 favorite vor 3 Stunden WER verliert das Vertrauen in die Fachleute? Menschen die nicht fähig sind, mitzudenken. Auch die besten "Experten" WISSEN ganz am Anfang eines komplexen Problems vielleicht fast nichts. Damit liegen sie NICHT falsch! Wissenschaft funktioniert nach dem Prinzip Trial and Error. Man versucht einen Weg und der kann in die Irre führen. Das war aber kein falscher Schritt, sondern ein Versuch. Der nächste kann weiterhelfen. Übrigens: Die "Experten" lagen in Sachen Corona NICHT oft falsch. Aber die Entscheider auf der politischen Ebene haben die "Experten" nicht gehört und aufgemacht letztes Frühjahr. Man kennt den oder die, die das vorangetrieben haben. Sie lagen falsch. 5 favorite1 vor 3 Stunden Tja, leider haben die Pessimisten, die Panikmacher, die Grundrechtediebe bisher mit alem Recht gehabt. Aber nix desto trotz wird weiterhin von vielen ausgeblendet, das es keinen anderen Weg gibt. Unsere Schwebeteilchen der Gesellschaft in Einklang mit den Impfmimosen und den NEinhörnern verschaffen dem Virus die nötige Zeit, genügend Fluchtmutanten zu bilden. Ich bin es leid. 1 favorite vor 3 Stunden Das Problem ist, dass es so gut wie unmöglich ist, die gesamte Bevölkerung auf eine Linie einzustimmen. Es gibt immer Menschen, die sich partout nichts sagen lassen wollen und alle Maßnahmen torpedieren. So kommt man auf keinen grünen Zweig. All die Corona-Leugner, die sich munter zum Wandern oder Party machen treffen, vermasseln jegliche Planung im Kampf gegen das Virus. Ich finde einen Lockdown vernünftig, jedoch sollte da aber die Bundesregierung auch ihrer Verantwortung gerecht werden und die Menschen entsprechend entschädigen und das zeitnah, so dass niemand in Panik verfällt, weil kein Einkommen mehr da ist. 1 favorite vor 3 Stunden Das ist leider eine richtig schlechte Nachricht, die schlechteste seit Beginn der zweiten Welle. Die Mutanten werden sich durchsetzen wie der Homo sapiens gegen den Neandertaler, nur deutlich schneller. Und weil dies eine Naturgesetzlichkeit ist, lohnt es auch nicht, noch irgendwie drum herum zu beschwichtigen. Die Politik sollte sich dieser unangenehmen Erkenntnis stellen. Das heißt nicht, dass Schulen und Frisöre vollkommen geschlossen bleiben müssten. Aber wenn sie öffnen dann nur mit einem konsequent zu Ende gedachtem Hygienekonzept, das auch die Verbreitung der Mutanten einschließt. 1 favorite vor 3 Stunden Schade, dass die Landtagswahlen nicht zu einem gemeinsamen Zeitpunkt anberaumt werden können. Dann würden die Präsid. eher zuhören und sinnvollere Entscheidungen treffen. So aber orientieren sie sich am kurzen Gedächtnis der Wählerschaft. Und an mangelnder Einsicht in die Notwendigkeiten. 1 5 favorite vor 3 Stunden Wir können keine Null ansteuern, das ist rein theoretisches Wunschdenken - wir können den Mutanten doch eh nicht ausweichen - das wären ganz andere Opfer - selbst mit dem Impfen werden wir das nicht schaffen. 1 3 favorite vor 3 Stunden OK, was würden Sie vorschlagen? favorite vor 4 Stunden Ich mag überhaupt nicht darüber nachdenken wenn eine Corona - Mutation gnadenlos zuschlägt,wie es dann in Deutschland aussieht mit unseren Politiker.r.wolff 1 5 favorite vor 3 Stunden Können Sie haben: Tagesordnungspunkt 1-10: Candy Crush, Level 1-20 3 2 favorite1 vor 3 Stunden Nich' jeder! Söder bevorzugt Sudoku und Spahn blättert im Playgirl ... 2 favorite vor 3 Stunden Ist aber schon bekannt, dass es ein Wettlauf zwischen der Anpassungsfähigkeit des Virus, und der Anpassungsfähigkeit des sogenannten Homo Sapiens ist. Wenn das Virus ein bisschen intelligenter wäre, dann würde es jetzt die Mortalität senken, damit der Homo Sapiens seine Gegenmassnahmen mildert. Wäre doch ein für alle akzeptabler Kompromiss: Aufhören mit den Gegenmassnahmen gegen Mortalität unterhalb des Prozentsatzes für Grippe. 1 1 favorite vor 4 Stunden Ein persönliches Treffen mit Prof Brinkmann und zwei Spiegel-Redakteuren?? Mit Getränken auf dem Tisch??? Videokonferez ist angesagt, und zwar konsequent!!! Die haben es alle nicht begriffen. Die Einschränkungen gelten immer nur für die anderen. Schade, dass das auch die vorbildliche Mahnerin betrifft. 1 2 favorite1 vor 4 Stunden Kontakte im privaten Umfeld auf nahe 0 runterfahren aber arbeiten - und das am besten In Präsenz - soll stattfinden. Schaffe, schaffe, häusle bauen und das alles für die Wirtschaft, denn wer nix wird, wird Wirt. Nichts halbes, Nichts ganzes. Nicht Fisch, nicht Fleisch. So liest sich die Corona Politik Wissenschaftlern zufolge. Und auch wenn mir das überhaupt nicht schmeckt was die Virologen/Epidemieologen erzählen, befürchte ich dass sie recht behalten werden. Andererseits - ich habe überhaupt keine Lust mehr auf diese (leider nachvollziehbaren) Maßnahmen. Worauf ich aber noch viel weniger Lust habe ist, dass alle vorangegangenen Monate "rumgeeiere" völlig umsonst waren. Naja ich schmeiß ma ein paar Euro - bei Klängen von Ramstein - ins Phrasenschwein. 1 1 favorite vor 4 Stunden Ich persönlich halte sowohl den Virus selbst und auch die Mutationen für wirklich gefährlich und die Maßnahmen im Ganzen für richtig und wichtig! Aber so langsam geht auch mir emotional die Puste aus. Ich werde mürbe. Zu meiner Frau sagte ich, sobald die Restaurants wieder aufhaben, gehe ich da lecker essen, auch wenn da drei Mutanten am Eingang persönlich auf mich warten. War natürlich im Schwerz, Funken Wahrheit war trotzdem dabei. Und das ist letztendlich in der breiten Masse extrem gefährlich! 1 favorite vor 4 Stunden Frau Brinkmann ist eine QD der anderen Art - die einen leugnen die Schäden durch Corona, die anderen leugnen die Schäden durch die Corona-Maßnahmen. Beide sollte man nicht allzu ernst nehmen. 1 7 favorite vor 4 Stunden Tja, Horrorszenario oder noch konsequent bis Ostern durchhalten? - Auch, wenn es viele nicht mehr glauben können: Das Heulen und Zähneklappern kann noch größer werden. Corona erfordert "Kriegsdisziplin" und Leidensfähigkeit, noch mehr Leidensfähigkeit. Denn diese Pandemie ist Krieg: Du wirst nicht gefragt, ob du mitmachst. Du wirst dem ausgesetzt. Sieh zu, dass du einigermaßen unbeschadet aus der Sache rauskommst! Oder versuche an einer Welt festzuhalten, die es nicht mehr gibt. 1 favorite vor 4 Stunden Das Problem ist, dass es so gut wie unmöglich ist, die gesamte Bevölkerung auf eine Linie einzustimmen. Es gibt immer Menschen, die sich partout nichts sagen lassen wollen und alle Maßnahmen torpedieren. So kommt man auf keinen grünen Zweig. All die Corona-Leugner, die sich munter zum Wandern oder Party machen treffen, vermasseln jegliche Planung im Kampf gegen das Virus. Ich finde einen Lockdown vernünftig, jedoch sollte da aber die Bundesregierung auch ihrer Verantwortung gerecht werden und die Menschen entsprechend entschädigen und das zeitnah, so dass niemand in Panik verfällt, weil kein Einkommen mehr da ist. 1 1 favorite vor 4 Stunden Ich hätte gerne die Namen der Ministerpräsidenten gelesen, die denken, dass man noch im Stadiums des "Geschachers" sei. Wenn das Gremium schon quasi ausserparlamentarisch Beschlüsse fasst, muss wenigstens eine politische Verantwortung ableitbar sein. Einen würdigen Kanzlerkandidaten sehe ich in der Runde aber eher nicht. 1 favorite vor 4 Stunden Der Lockdown wäre nur mit mehr Hirn zu vermeiden. Leider kann man das nicht impfen. 1 favorite vor 4 Stunden Es wird laufen wie England? Supi, dann sind ja bald alle geimpft! Und immer schön ein Land aussuchen wo es mies läuft, denke Portugal ist besser geeignet zum Panik schieben? 1 1 favorite vor 4 Stunden So? Ein neuer Versuch, grandiose Panik zu erzeugen und sich wichtig zu machen? 1 3 favorite vor 4 Stunden Melanie Brinkmann und Alena Buyx - zwei wirklich hotte MiIfs! (mit viel Coronawissen). Mit den beiden einen Dreier, das wär was :-) 1 7 favorite vor 4 Stunden Wieso gibt man einer #zerocovid-Anhängerin hier ein Forum? Es ist doch mittlerweile klar, dass die Initiatoren von #zerocovid die Pandemie als trojanisches Pferd nutzen wollen, um unsere Gesellschaft neu zu ordnen. 1 8 favorite2 vor 3 Stunden wieso lesen Sie nicht das Interview bevor Sie kommentieren? 4 favorite vor 4 Stunden Alles klar! Wo sind die Knarren? Wo sind die Messer? Gewehr bei Fuß! 1 8 favorite1 vor 4 Stunden Egal, wie der Post gemeint ist. (Ich fürchte übles). Wie kam der Post denn durch? Meine wurden schon gestrichen, weil ich mir mit einem Fäkalausdruck (ohne Beleidigung) mal Luft gemacht habe. 2 favorite vor 4 Stunden Impfung der Risikogruppen, danach alles öffnen - Maske, AHA-Regeln und bis zur Durchimpfung keine Großveranstaltungen. Alles andere hieße den Teufel mit dem Beelzebub austreiben. 1 4 favorite1 vor 53 Sekunden die hat im Frühjahr 2020 noch gemeint, das würde alles so nicht schlimm. Anfang Oktober, als Sie als Mitglied der Leopoldina den Lockdown ligth empfohlen hat, habe ich ihr geschrieben und sehr eindringlich um einen shutdown zwischen 15.12. und 14.01. gebeten, hat sich sogar bedankt. Da wäre es halbwegs gut gegangen, Ferien, Urlaubszeit, Betriebsferien, etc.. Gekommen ist die Arie mit "wir wollen Weihnachten feiern". Mitte Dezember noch eine Mail (da bekamen wir den Lockdown doppel light) noch eine Mail mit dem Fazit "der Zug ist abgefahren". Den Rest der Geschichte kennt jeder, und so laufen wir weiter dem Virus nach. Jetzt noch eine Lieferstörung bei den Impfstoffen, und dann müssen wir uns daran gewöhnen mit dem Virus zu leben, den das geht nicht weg und kommt jedes Jahr wieder. favorite vor 4 Minuten Im Prinzip verstehe ich Ihren Standpunkt aber im Detail hat er schwächen. Was bedeutet: beschäftigt uns bis 2022? Im Moment läuft die Impfplanung bis Herbst. Dann gibt es noch Impfverweigerer die es wohl kriegen müssen aber ich kann mir nicht vorstellen, dass uns das groß beschäftigen wird. Und was ist die Teilöffnung in der Grafik? Da steigt auch der alte Erreiger wieder an, dass würde sicher ja niemand zulassen. Und ist das der Effekt der Impfung mit enthalten? Die Zahlen sind noch nicht sehr hoch aber die Zielgruppen die geimpft werden haben auch die höchsten Infektionszahlen, die werden also auch ein Impfung haben. 2 favorite vor 2 Minuten Nee diese Gruppen haben nicht die höchsten IZ! Nur die höchsten Konsequenzen! favorite vor 56 Sekunden "Da steigt auch der alte Erreiger wieder an, dass würde sicher ja niemand zulassen." Da kennen Sie unsere Politiker*innen aber schlecht. Wenn das sicher niemand zulassen würde, wären wir noch auf dem Niveau vom Sommer. favorite vor 23 Minuten Erkenntnis 1: Wo waren die Virologen und Epidemiologen letztes Jahr und haben genau diesen Punkt, das es gefährliche Mutanten geben wird, je länger wir das Virus selbst nicht massiv bekämpfen ? Erkenntnis 2: Bei der Impfstoff Entwicklung und Bestellung waren alle unsere Medienpräsenten Virologen abwesend. Erkenntnis 3: Wir schliessen uns alle weg , dämmern vorm Bergdoktor dahin, essen aufgewärmten Weihnachtskram aus dem mittlerweile 500liter grossen Tiefkühler mit verfilztem Haar und braunen Zähnen, bis die Virologen uns die Prophezeiung in eine Götterdämmerung wandeln. Erkenntnis 4: Auf Facebook sehen wir unter Tränen und Verzweiflung und Suizid Gedanken, wie die Amis und die ISraelis mit deutschem Impfstoff durchgeimpft sind und Party machen und das Leben leben ! favorite vor 52 Minuten „Der Wettlauf ist längst verloren. Es wird kommen wie in England“ Mit diesem Satz beweist Frau Brinkmann, dass sie im Verständnis epidemiologischer Gesetzmäßigkeiten weit über dem Niveau einiger Kollegen liegt, auch wenn diese Erkenntnis für jeden gelernten Epidemiologen trivial ist. Im Gegensatz dazu: Drosten am 21.12.20: „Davon (britische Mutante) darf man sich jetzt wirklich nicht irgendwie aus der Ruhe bringen lassen…Ich bin darüber nicht so sehr besorgt…Mit Blick auf erhöhte Infektionszahlen ist die Frage, ob überhaupt die neue Virusvariante daran Schuld hat“ Diese Aussage machte er an dem Tag, als bekannt wurde, dass die die Mutante in London von 0% im September auf 62% Anfang Dezember angestiegen war und es in dieser Zeitspanne keinerlei Reisebeschränkungen zwischen London und Deutschland gab. Drosten am 20.01.21: „Ich sehe jetzt ein Zeitfenster, um die Ausbreitung hierzulande im Keim zu ersticken…Man hat mit den gängigen Maßnahmen die Chance, einen Anstieg der Fälle mit der Mutante hierzulande zu verhindern.“ An diesem Tag lag die Zahl der Neuinfektionen bei 20.000, kurz zuvor waren es sogar 32.000 gewesen. Es bleibt das Geheimnis des Laborvirologen, wie bei einer solchen Infektionsdynamik die Ausbreitung einer aggressiveren Mutante mit „gängigen Maßnahmen“ verhindert werden kann. 1 favorite vor 22 Minuten Ihnen sind die jeweiligen Zeitabstände und der damit verbundene Erkenntsgewinn zwischen den Äusserungen schon aufgefallen? 4 favorite vor 53 Minuten ich verstehe es nicht - wieso können keine größeren Mengen Covid-Impfstoff hergestellt werden? Die vorgesehehen Mengen reichen nicht einmal für Europa aus – und wann werden die mehreren Milliarden Menschen in den Entwicklungsländern geimpft? Viele Pharma-Unternehmen hätten bestimmt genügend Kapazitäten in der Not, ihre Anlagen könnten binnen Wochen umgerüstet werden. Ich habe den Eindruck, dass die Regierung hier etwas Wichtiges verschweigt - nur um das Prinzip des Patentsystems zu schützen. Anhang - Ausschnitt aus einer Stellungnahme der Pharmaindustrie: Trotzdem ist das Patentsystem nicht starr, wie das Beispiel der Auslizensierungen zeigt. Denn in Ländern, in denen die Krankheitslast hoch ist, entsprechende Ressourcen aber nicht verfügbar sind und wo ein Gesundheitssystem schlicht nicht in der Lage ist, patentgeschützte Innovationen zu verkraften, arbeiten viele Pharmaunternehmen mit Organisationen wie dem Medicines Patent Pool (MPP) zusammen. Die Idee: Generikahersteller erhalten die Lizenz, patentgeschützte Medikamente herzustellen und zu vertreiben. Es ist ein System, das gerade bei der globalen Bekämpfung von HIV und Hepatitis C eine wichtige Rolle spielt. Mittlerweile werden laut UNAIDS 21,7 Millionen HIV-positive Menschen mit Medikamenten versorgt (Zahlen von 2017) – ohne einen kreativen und flexiblen Umgang mit dem Patentsystem ein Ding der Unmöglichkeit. 2 favorite vor 36 Minuten Eine Fabrik zu bauen, die mRNA Impfstoffe herstellt, dauert mehr als 12 Monate...sowas steht nicht mal so in der Gegen herum! 4 favorite1 vor 1 Stunde Ich kann den Frust von Frau Prof Brinkmann ja durchaus nachvollziehen, aber nicht immer ist das rational beste Rezept auch politisch durchsetzbar. Die MPs haben ihre Länder zu regieren und sitzen eben nicht im akademischen Elbenbeinturm. Grundrechtseingriffe auf der Basis von Modellierungen über die Ausbreitung der Mutante halte ich eben auch rechtlich für problematisch, denn eine Modellierung bleibt eine Modellierung, auch wenn Frau Prof Brinkmann und Kollegen sich noch so sicehr sind, dass es so kommen wird. favorite vor 1 Stunde Jetzt hat endlich einmal jemand von toten Kindern geredet und von 1 Mio Toten in Deutschland . Man muß doch schauen ........ sagt Frau Brinkmann. Ist Sie jetzt die Quotenfrau bei den bisher männlichen Verkündern. Da muß aber Lauterbach , Drosten und Co. nachlegen sonst sehe ich schwarz für die Einladung zu Anne Will u.a. favorite vor 1 Stunde Frau Prof.Dr. Brinkmann lebt, ähnlich wie ihre Kollegen Dr*sten, Meyer-Hermann, Viola Priesemann etc in einer Bl*se, abgekoppelt vom Rest der Gesellschaft. 5-stellige Monatsgehälter vom Staat (Helmholtz-Gesellschaft) + Honorare für Beratungen, Vorträge, Veröffentlichungen etc., da bieten sich ihr derzeit paradiesische Verhältnisse, die man durch beständige P*nikmache möglichst dauerhaft verankert. Die vielen, die durch die Maßnahmen vor die Hunde gehen, interessiert solche Leute nicht. 4 favorite vor 1 Stunde Sie haben absolut Recht und ich finde gut, wenn jemand so offen ausspricht, was Sache ist und noch dazu eine so klare Strategie vorlegt, die erfolgversprechend ist und ein Licht am Ende des Tunnels zeigt, das mir momentan schlichtweg fehlt. Wir gehen von einem Lockdown in den nächsten mit allen gesellschaftlichen und gesundheitlichen Folgen, die dazugehörigen und das ist dramatisch. Lieber ein Lockdown und dafür richtig und die nicht abzusehbaren noch kommenden Mutationen abwenden. Unfassbar, dass die Politik das in einem Jahr immernoch nicht gelernt hat. Und genau so ist es: sie verstehen es erst, wenn es passiert ist. Und dann können wir nach zig Lockdowns ja immer noch diese harte Strategie ausprobieren. Bis dahin bin ich psychisch natürlich schon längst am Ende. favorite vor 1 Stunde Wesentlich besser gelungen als das journalistisch völlig verunglückte Drosten-Interview. Ich sehe, dass die No-Covid-Strategie doch etwas differenzierter ist als anfangs gedacht. In diesem Rahmen unterstütze ich sie grundsätzlich, aber ich denke neben weiterer Reduktion der Fallzahlen muss das Testen absolute Priorität haben. Dazu gibt es von der Politik überhaupt keine Konzepte. Leider gibt Frau Brinkmann keine ausreichende Antworten auf die berechtigte Tatsache, dass Deutschland im Gegensatz zu Neuseeland ein Transitland mitten in Europa ist. Auch verstehe ich nicht, warum künstliche Konflikte schüren muss. Worin liegt bitte das Problem trotz No-Covid in Altenheimen massenhaft Tests durchzuführen und auch sonst alles zu unternehmen, dass Risikogruppen geschützt werden? favorite vor 1 Stunde Wieso schenkt man einer so einseitigen Linken O Covid Wirrologin soviel Gehör? Wieso darf eine Wirrologin einfach unkommentiert ständig englische Verhältnisse zum angst machen breit treten. Leute in England rauschen jetzt mit Lockdown, trotz südafrikanischer und sonstiger Variante, die Covid Zahlen genauso runter wie bei uns. Einfach mal die ganz offiziellen WHO Zahlen ansehen. Hirn einschalten, informieren und nicht alles den Linientreuen bedingungslos glauben. Die Gesellschaft besteht nicht nur aus den möglichen Covid kranken sondern vielmehr aus dem Rest der Bevölkerung. Wie schon mehrfach erwähnt liegt das durchschnittsalter der Covid Toten bei ca. 83 Jahren Das einzige was wirklich schnell hilft ist Impfen und die gefährdeten Gruppen besonders zu schützen. Der Frühsommer und Sommer wird wie letztes Jahr. 7 favorite vor 1 Stunde Solange wir Mitbürger haben immer noch aus Unwissenheit oder pubertärem Trotz die AHA Regeln nicht -konsequent- einhalten, wird die Situation nicht verbessert und viele Menschen gesundheitlich und existentiell gefährdet. Warum dabei so viele Geschäftsleute sind, die ihre eigene Existenz vernichten verstehe ich nicht. Lemminge? favorite vor 2 Stunden Sehr geeehrte Frau Brinkmann. So einen Standpunkt vertreten sie besser nicht im SPON - zumindest nicht ohne stabilem Selbstwertgefühl, da sich sicher einige Down-Votes hinnehmen müssen. So geschehen vor 3-4 Tagen als ich denselben Standpunkt vertrat. Und nun lese ich mal Kommentare und klopfe mit auch die Schulter *rofl* favorite vor 2 Stunden Am Montag werden in Österreich der Einzelhandel, die Museen und Zoos geöffnet und teils die Schulen. Nach 4 bis 8 Wochen ist dann die Evidenz gegeben, was passiert. Man hat den IST-Zustand von Jetzt. Also einen aktuellen R-Wert, einen aktuellen Inzidenzwert, aktuelle Todeszahlen und Krankenhauszahlen. Und auch aktuelle Zahlen zur Verbreitung der Mutante. In 4 bis 8 Wochen hat man dann wieder neue Ist-Werte und somit keine Vermutung sondern einen Beweis, eine Faktenlage. Und dann wird sich zeigen, ob Frau Prof. Brinkmann recht hatte oder andere ebenfalls sehr namhafte Virologen, die es zwar ähnlich, aber nicht so dramatisch sehen. Abgesehen davon ist die Überschrift reißerisch und wird dem Inhalt des Interviews nicht gerecht. favorite vor 2 Stunden Der ersteKommentar, den ich zu lesen bekam, als ich die Forumsbeiträge geöffnet habe, war der von NICO1979. Der Beweis dafür, dass wir uns alle noch sehr lange mit der Pandemie rumschlagen müssen und es auch noch sehr viele Erkrankungen mit Folgeschäden bis hin zu Verstorbenen geben wird. Den Erklärungen von Frau Brinkmann ist nichts hinzuzufügen und sie dürften auch für jedermann verständlich sein, so dass ich annehme, dass die Ablehnung aus Sturheit und Egoismus passiert. Aber na, wundern tut es mich nicht. Also nur herein mit den Mutanten und dann gleich auf die Intensivstation. Anders wird's wohl nicht gehen. favorite vor 2 Stunden wenn man sich hier im Forum die Namen so anschaut, weiss man das die Mehrheit hier für noch stricktere Massnahmen sind. Die Meisten hier sind doch deutlich über 50 und bestimmt in einer Risikogruppe. Insofern, wenn man sich bei anderen MEdien die Foren so anschaut, die von anderen Altersgruppen konsumiert werden, ist das Bild ein komplett anderes. favorite vor 2 Stunden MB. hat ja schon lange nichts mehr von sich gegeben. Wird Zeit das Markus Lanz sie wieder mal in die Sendung einlädt, nicht das sie noch Minderwertigkeitskomplexe und Depressionen bekommt. favorite vor 2 Stunden das bizarrste sind ja die Wissenschaftler die vor England oder SA warnen.... Leute, die haben deswegen Mutationen weil sie darauf testen.. Wir haben garantiert aehnliche Mutationen in Europa, oder den USA, oder sonstwo, wir testen einfach nicht darauf, das ist alles favorite vor 2 Stunden Die Frau Brinkmann macht immer Panik wenn sie an Informationen kommt. Also in Bezug auf Corona II bis Plus. Die Verbreitung der Variante ist von Portugal bis Frankreich bekannt. Genauso die Daten aus Afrika und Brasilien. Germany Regierung schweigt und schlampert. Trotzdem kann man anhand der spärlichen Daten verfolgen, was los ist. Ich empfehle, meidet dem nächstem. habe Gestern erfahren. Mann macht ein Bogen um mich, die Frauen auch. Ich hoffe, es ist nicht was anderes, dann bleibt es auch nach Corona so. favorite vor 2 Stunden Wie kann Herr Wieler vom RKI oder sonst ein Wissenschaftler behaupten dass die Britische Mutation sich jetzt erst in Deutschland verbreitet hätte? Wie kann man behaupten dass Corona jetzt dadurch gefährlicher geworden ist. Man Sequenziert doch erst seit kurzem und bestimmt dadurch diese Mutation. Man hat also keine Informationen ob diese Mutation nicht schon immer, oder schon viel früher auch in Deutschland verbreitet war. Man gibt einer Mutation einen Namen, sucht danach in Proben, und findet Sie hier und da mal. Man weiss aber nicht seit wann es die gibt, behauptet aber trotzdem das Sie Neu und Gefährlicher sind. Bemerken diese Leute eigentlich die Eigenschwurbelei? Oder sollen uns absichtlich Mutantenmärchen erzählt werden? favorite vor 2 Stunden Es scheint immer mehr Wissenschaftler zu geben, die nun durch solche Kassandrarufe auf die Wichtigkeit des Faches oder gar ihrer selbst aufmerksam machen wollen. Unglücklicherweise werden sie zunächst als wirkliche Fachleute wahrgenommen, denen der dMichel reflexartig eine große Portion vorauseilendes Vertrauen entgegenbringt. Gut aufgestellt ist jedoch derjenige, der trotz aller diesbezüglichen Refl exe die Thesen mit den vorhandenen Zahlen vergleicht. Und dann stellt man fest, dass die Zahlen hier eilig sinken und dass auch in anderen Ländern bereits festzustellen ist, dass die negat!ven Prog nosen ins Leere gehen. Und: Dass solche Propheze!ungen nur geeignet sind, die unerträgliche wirtschaftliche, soziale und kulturelle Situation im Land aufrecht zu erhalten, weil diese in der Mikrobenwissenschaft keine Rolle spielt (und das monatliche Gehalt meist vom Staat kommt). favorite vor 2 Stunden Es scheint immer mehr Wissenschaftler zu geben, die nun durch solche Kass andrarufe auf die Wichtigkeit des Faches oder gar ihrer selbst aufmerksam machen wollen. Unglücklicherweise werden sie zunächst als wirkliche Fachleute wahrgenommen, denen der dMichel reflexartig eine Vertrauen entgegenbringt. Gut aufgestellt ist jedoch derjenige, der trotz aller diesbezüglichen Reflexe die Aussagen mit den vorhandenen Zahlen vergleicht. Und dann stellt man fest, dass die Zahlen hier eilig sinken und dass auch in anderen Ländern bereits festzustellen ist, dass die negat!ven Prog nosen ins Leere gehen. Und: Dass solche Propheze!ungen nur geeignet sind, die unerträgliche wirtschaftliche, soziale und kulturelle Situation im Land aufrecht zu erhalten, weil diese in der Mikrobenwissenschaft keine Rolle spielt (und das monatliche Gehalt meist vom Staat kommt). favorite vor 2 Stunden Es scheint immer mehr Wissenschaftler zu geben, die nun durch solche Kassandrarufe auf die Wichtigkeit des Faches oder gar ihrer selbst aufmerksam machen wollen. Unglücklicherweise werden sie zunächst als wirkliche Fachleute wahrgenommen, denen der dMichel reflexartig eine große Portion vorauseilendes Vertrauen entgegenbringt. favorite vor 2 Stunden Es scheint immer mehr Wissenschaftler zu geben, die nun durch solche Kassandrarufe auf die Wichtigkeit des Faches oder gar ihrer selbst aufmerksam machen wollen. Unglücklicherweise werden sie zunächst als wirkliche Fachleute wahrgenommen, denen der dMichel reflexartig eine große Portion vorauseilendes Vertrauen entgegenbringt. Gut aufgestellt ist jedoch derjenige, der trotz aller diesbezüglichen Reflexe die Aussagen mit den vorhandenen Zahlen vergleicht. Und dann stellt man fest, dass die Zahlen hier eilig sinken und dass auch in anderen Ländern bereits festzustellen ist, dass die negat!ven Prog nosen ins Leere gehen. Und: Dass solche Propheze!ungen nur geeignet sind, die unerträgliche wirtschaftliche, soziale und kulturelle Situation im Land aufrecht zu erhalten, weil diese in der Mikrobenwissenschaft keine Rolle spielt (und das monatliche Gehalt meist vom Staat kommt). favorite vor 2 Stunden Angesichts der unsicheren Datenlage ist jede Extrapolation reine Spekulation. Die Einlassungen der Frau sind unterkomplex und scheinen vor allem dem Wunsch nach maximaler Aufmerksamkeit geschuldet. Man kann nur hoffen, dass die Politik solche Berater nicht ernst nimmt. favorite vor 2 Stunden Mir gehen die ganzen Showvirologen mittlerweile ziemlich auf den Zeiger, egal ob Drosten, Brinkmann, Streek, Kekule oder wie sie alle heißen: es geht mittlerweile nur noch um die Selbstdarstellung, möglichst markige, polarisierende ansagen im Konjunktiv zu tätigen: seriös oder gar wissenschaftlich ist das nicht mal im Ansatz mehr! Diese Wissenschaftler parlieren in einer Selbstverständlichkeit und in einem arroganten Absolutismus, dabei fehlt ihnen der Blick auf das große Ganze: covid 19 ist mittlerweile mehr als ein schnöder Virus, es umfasst mittlerweile auch viele ethische, soziale und wirtschaftliche Bereiche. favorite Der Kommentar wurde vom Nutzer gelöscht. vor 2 Stunden Bitte auch alle von Wohlstandskrankheiten wie Herz, Diabetes, etc. mit aufführen. 8 7 favorite1 Der Kommentar wurde vom Nutzer gelöscht. vor 2 Stunden 25tsd Tote durch Ärztepfusch .... jedes Jahr! 6 7 favorite1 vor 2 Stunden Sie haben noch die Fälle von Sepsis vergessen. 4 3 favorite vor 2 Stunden @Eberhard Für einige Virlogen und Politiker -und natrlich einige Forsiten in diesem Forum- gibt es nur noch Corona-Tote. Alle anderen Erkrankungen fallen irgendwie gerade durchs's Raster. 4 6 favorite1 vor 2 Stunden Krebs ist wahrscheinlich nicht ansteckend, Covid-19 schon. Erst denken, dann schreiben! favorite vor 2 Stunden Und tausende Menschen, die jedes Jahr an resistenten Krankenhauskeimen sterben. 2 3 favorite1 vor 2 Stunden Tod durch Dummheit nicht vergessen... favorite vor 2 Stunden Wir können doch nicht bei jeder Mutante den Riegel wieder zu machen. favorite vor 2 Stunden Warum gibt SPON Virologen wie Brinkmann immer viel Raum und fast gar nicht dem Nachfolger von Dorsten in Bonn Streeck. Verkauft sich Panik besser? favorite vor 2 Stunden Wir können nur im Sinne unserer Kinder und Enkel hoffen, daß solche ExtremistInnen in Zukunft nicht das Sagen in Deutschland haben. Daß sie im Spiegel ihre krude Virologen-Weltsicht verbreiten dürfen muß reichen. favorite vor 2 Stunden Es scheint immer mehr Wissenschaftler zu geben, die nun durch solche Kassandrarufe auf die Wichtigkeit des Faches oder gar ihrer selbst aufmerksam machen wollen. Unglücklicherweise werden sie zunächst als wirkliche Fachleute wahrgenommen, denen der dMichel reflexartig eine große Portion vorauseilendes Vertrauen entgegenbringt. Gut aufgestellt ist jedoch derjenige, der trotz aller diesbezüglichen Reflexe die Aussagen mit den vorhandenen Zahlen vergleicht. Und dann stellt man fest, dass die Zahlen hier eilig sinken und dass auch in anderen Ländern bereits festzustellen ist, dass die negat!ven Prognosen ins Leere gehen. Und: Dass solche Prophezeiungen nur geeignet sind, die unerträgliche wirtschaftliche, soziale und kulturelle Situation im Land aufrecht zu erhalten, weil diese in der Mikrobenwissenschaft keine Rolle spielt (und das monatliche Gehalt meist vom Staat kommt). favorite vor 2 Stunden Wir haben uns die Grenze von 50/100tsd. ja wohl überlegt! Auf welcher Basis sollte man das denn ändern? Wenn man den Grenzwert heruntersetzt nur weil man ihn erreicht hat, wird auch das letzte bisschen verbliebenes Vertrauen verloren gehen Wir haben diesen Grenzwert letztes Frühjahr gesetzt .... diesen dann durch vervielfachen der Tests extrem verschärft. favorite vor 2 Stunden Das Virus ist international. Selbst wenn das No-Covid-Szenario hier zum Tragen käme und "wir" das Virus hier ausrotten würden, genügt ein infizierter Urlaubsrückkehrer, damit das ganze - wie vor einem Jahr auch - wieder losgeht. Allenfalls die Verschnaufpause wäre etwas länger. Nur Impfen hilft. favorite vor 2 Stunden Mir gehen die ganzen Showvirologen mittlerweile ziemlich auf den Zeiger, egal ob Drosten, Brinkmann, Streek, Kekule oder wie sie alle heißen: es geht mittlerweile nur noch um die Selbstdarstellung, möglichst markige, polarisierende ansagen im Konjunktiv zu tätigen: seriös oder gar wissenschaftlich ist das nicht mal im Ansatz mehr! Diese Wissenschaftler parlieren in einer Selbstverständlichkeit und in einem arroganten Absolutismus, dabei fehlt ihnen der Blick auf das große Ganze: covid 19 ist mittlerweile mehr als ein schnöder Virus, es umfasst mittlerweile auch viele ethische, soziale und wirtschaftliche Bereiche. Es wäre an der Zeit, wenn sich die üblichen Herrschaften etwas zurück ziehen und sich nur noch sachlich zu ihren Gebieten äußern, das wird aber das ego nicht hergeben... favorite vor 2 Stunden Panik, Panik, Panik! favorite vor 2 Stunden Gib uns unsere tägliche Dosis Angst und Panik. Entweder alle gehorchen den Befehlen der ZeroCovid oder NullCovid Gruppe bzw. der von ihnen abhängigen Merkel oder es kommt der Weltuntergang. favorite vor 2 Stunden Tja, hört bzw. liest man nicht gerne. Aber das ist die Realität bzw. das Procedere, das man einschlagen muss. Auch wenn mir beim Lesen unwohl war, die Frau liegt ziemlich richtig. favorite vor 2 Stunden „Wahnsinnsrespekt“ genau der fehlt den Politikern! Egal welche Partei, alle Verantwortungsträger schielen auf den kleinsten Vorteil, den sie ergattern können! Naturwissenschaften hatten es immer schwer, da die Naturgesetze unbestechlich sind. Politiker aber haben es mit Menschen zu tun, die sie bestechen können, die sich bestechen lassen! Die Wähler wollen die unbequemen Wahrheiten oder die Abhängigkeiten von den Naturgesetzen nicht hören! Vor allen Dingen die bisher gepredigten Allmachtsphantasien werden uns noch zu schaffen machen! favorite vor 2 Stunden Die Mutanten werden uns überrollen. Leider. Und wegen fehlender 7 MRD Euro, mit denen man ruckzuck die ganze EU hätte durchimpfen können, sterben uns Hunderttausende weg. JETZT kommen den Verantwortlichen Ideen wie massive Kapazitätsausweitung der Impfstoffproduzenten - ja warum denn nicht im Juli 2020? mfg tp. favorite vor 2 Stunden Ich verstehe nicht, wie das funktionieren soll. Beispiel hier Fuerteventura: Sommerlich warm, geringe Bevölkerungsdichte, wenig ÖPNV. Moderate Maßnahmen, mir denen man gut leben kann (MNS obligat, alles offen, aber mit Abstand). Jeder Ankömmling braucht negativen Test (max. 3 Tage alt). Inzidenz mal 20, wenns gut läuft, mal 100, wenns was zu feiern gab (Weihnachten und Neujahr). Auf Lanzarote kurzzeitig sogar 350, jetzt wieder fallend. Wie man in Deutschland dauerhaft z.B. unter 10 bleiben will, ist mir ein Rätsel. favorite vor 3 Stunden So ein wichtiger Artikel hinter einer Bezahlschranke? Nicht zu fassen! Ich werde es abfotografieren und illegal verbreiten..... favorite vor 3 Stunden Und nach dem Tough-Lockdown dann der Over-Lockdown. Falls der auch nicht den Mutant des Mutanten ausmerzt und die Impfstoffhersteller schon gar nicht mehr hinterher kommen, dann halt eben nur noch in ABC Schutzkleidung, als pseudo Darth Vader vor die Tür, um mit dem Hund Gassi gehen zu dürfen. favorite vor 3 Stunden Eilmeldung: Brinkmann spricht sich für Schließung aller Krankenhäuser und Altenheime aus. Geöffnet werden sollen hingegen alle Botsnischen Gärten, die Biologen werden uns retten. favorite vor 3 Stunden Die besten Ideen und klügsten Vorschläge, und in diesem Zusammenhang möchte ich sagen, dass ich die vorgeschlagene Dringlichkeit der Virologin und dem gesamten wissenschftlichen Team begrüße, nützen nichts, wenn die Hälfte der Bevölkerung sich dummbatzig öffentlich herumtümmelt, als gäbe es keine Pandemie. Immer wieder erlebe ich beim (ja manchmal notwendigen) Gang in den Supermarkt, dass Corona iwie kein Thema ist, wenn nicht jemand am Eingang steht, der streng kontrolliert. Unsere Ministerpräsidenten zeigen wenig Eier in der jetzigen Zeit, weil sie es sich mit dem Volk nicht verscherzen wollen. Aber wenn doch die Hälfte der Bevölkerung dumm genug ist, die jetzige Situation in seiner ganzen Tragweite nicht zu begreifen und rumheult, weil sie sich nicht frei bewegen dürfen. Ich wünschte, Frau Merkel, die mir die klügste scheint, würde hier hart durchgreifen, kurz und schmerzlos. favorite vor 3 Stunden Netiquetteverstoß? Wieso wird eigentlich im Zusammenhang mit den Ansteckungsquoten nie über die Prostitution gesprochen? Ganz offiziell ging man vor Corona davon aus, dass täglich in Deutschland 1 Million Männer eine Prostituierte besuchen. Man darf ja wohl nicht davon ausgehen, dass das über Nacht auf Null gegangen ist favorite vor 3 Stunden Btw: was ist eigentlich aus der Prostitution geworden und wieso wird im Zusammenhang mit den Ansteckungen nie über diese berichtet? Vor Corona ging man ganz offiziell davon aus, dass täglich 1 Million Männer in Deutschland eine Prostituierte besuchen würden. Täglich. Darf man jetzt davon ausgehen, dass von jetzt auf gleich das niemand mehr macht und wenn nein, warum wird diese potentielle Ansteckungsquelle nie erwähnt? favorite vor 3 Stunden Wer erinnert sich noch an die Öffnungsorgie die in NRW mit der Pressekonferenz begonnen hat. Die Bunderepublik hat zuvor mit großem Aufwand Bundesbürger aus Ausland zurück geholt. Dann wurden gleich wieder die Koffer gepackt, um in Urlaub zu fliegen. Als gäbe es keine Pandemie. favorite vor 3 Stunden Ja, und auch England hat es geschafft, die Neuinfektionen wieder zu reduzieren. Wir werden am totalen Staatsversagen (politisch und gesellschaftlich, wir sind nämlich alle "Der Staat") kaum noch etwas ändern können. Politisch ist es durch Inkonsequenz, Machtgier, immer neuen, immer undurchschaubareren Maßnahmen nicht gelungen, Veränderungsprozesse positiv anzuschieben und zu begleiten. Gesellschaftlich herrscht der gleiche Egoismus und die gleiche Dummheit allerorten. Leider müssen wir alle mit den Folgen leben und nicht nur die, die es verbockt haben. Das wird den künftigen gesellschaftlichen Zusammenhalt nicht gerade stärken. favorite vor 3 Stunden Corona gibt es also doch? Frage für einen Freund. 😃 favorite vor 3 Stunden Ich kann nur sagen das in der Ukraine das Leben normal weiterläuft. Die Krankenhäuser sind nicht überfüllt. Die Leute sterben nicht elendig. Und auch sonst ist alles recht normal. Einen test bekommt man für 27 Euro gemacht. Und hat das Ergebnis am nächsten Tag. Jeder läuft mit Maske rum und alles ist gut. Keine Ahnung was die ganze Panik in Deutschland soll. Was also läuft in der Ukraine anders. Ich bin jeden Monat 2-3 Wochen bei meiner Familie in kiew und das läuft schon seit Mai so. Ich habe kein Corona etliche Tests hinter mir und war auch in der Türkei im Urlaub. Und nun? Erzählt man mir wie übel es aussieht in Deutschland. Ich finde es ehrlich gesagt lachhaft favorite vor 3 Stunden Das Problem ist die intellektuelle Kapazität der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten. Die haben schlicht die Dimension des Problems nicht verstanden. Immer noch nicht. Es ist sehr hart, das zu begreifen. Wie sollen die Toten die Fehler der Entscheider entschuldigen, wie es Jens Spahn fordert? favorite vor 3 Stunden Was. Ein. Albtraum. favorite vor 3 Stunden Nach Lektüre des Interviews musste ich erstmal die Schleimspur vom Monitor wischen. Ein Interview mit so einer Voreingenommenheit ist höchst bedenkenswert. 1 favorite vor 3 Stunden Frau Brinkmann wieder....kann das sein, das zweitklassige Virologen jetzt die Öffentlichkeit suchen? Sie bezieht sich auf einen immer noch nicht klare höhere Gefahr dieser Mutation und verbindet das mit einer Strategie, die bisher nur unter völlig anderen Rahmenbedingungen funktioniert hat (Diktaturen, Inseln. Kein Datenschutz....). Langsam nervt das Thema.... 1 favorite vor 3 Stunden Die Abbildung mit den zwei Szenarien ist extrem anschaulich. Vier Wochen länger durchhalten, dann haben wir die Pandemie im Griff. Wieso ist es so schwierig auf die breite Mehrheit der Experten zu hören? favorite vor 3 Stunden Egal, wie Sie es versuchen, die Leute auf Hilflosigkeit, Unausweichbarkeit, Dauerlockdown oder Dauerabschalten der Grundrechte zu programmieren. Ich kann Ihnen heute schon sagen, demnächst ist Schluß mit Lockdown, so oder so. Die Politiker haben versagt, benutzen die Keule der armen Alten, der Toten in den Pflegeheimen, verschicken jetzt als Alibi FFP2-Masken, nachdem man fast ein Jahr lang als Corona-Verbrecher bestraft wurde, wenn man die lächerlichen Papier-Feuchtfetzen nicht benutzte. Die Glaubwürdigkeit ist futsch, egal wie viele Experten Sie noch aus dem Hut zaubern. Und ganz nebenbei will Herr Scholz die Toten durch das Rauchen vorher nochmal durch Steuererhöhung abzocken. Soviel zur sozialen Komponente dieser Regierung. Dann können sie wieder mit Schlagstöcken und Wasserwerfern ihre "Argumente" durchsetzen, ich war dabei als dies in Ffm im Westend geschah. 1 favorite vor 3 Stunden Wenn ich mir den Tenor anschaue, WIE die Damen und Herren Ministerpräs. so reagiert und nachgefragt haben, was sie verärgert, wo ihre Prioritäten setzen und wie schlecht sie sich vorbereiten (Briefungs nicht mal lesen), wird mir Angst und Bang oder einfach nur noch schlecht.... Wenn sich noch irgendwer wundert, dass immer mehr Leute ins Extreme (AFD, Quanon, Querdenken und wie all die schrägen Vereine so heißen mögen) abdriften, ist ihm kaum noch zu helfen. Wir haben Wahjahr, also sind Wahrheiten und Härten nicht mehr erwünscht. Koste es was es wolle (oder wie viele weitere Leben es wolle), unsere etablierten Herrscher hören keine Schüsse mehr und nicht mal Ratschläge von Leuten, die tagein tagaus forschen......Gute Nacht, D... favorite vor 3 Stunden Aus meiner Sicht muss man die Argumentation von Frau Brinkmann unterstützen. Das traue ich aber den MP-Länder, insb. denen von der CDU, nicht zu, weil sie kurzfristige Interessen priorisieren. Man kann das Infektionsgeschehen auch als Regelkreis oder dynamisches System verstehen. Die Repro-Zahl gibt den Verstärkungsfaktor an. Derartige Systeme haben genau drei mögliche Zustände: 1) R = 1: stabil, dabei evtl. auch oszillierend. 2) R < 1: geht gegen Null, 3) R > 1: explodiert. Bei der Pandemie hatten wie im Sommer den Zustand 2, wurde vergurkt. Im Herbst war es eher Zustand 3, jetzt eher Zustand 2. Wir kriegen z.Zt. mit Mühe ein R von knapp unter 1 hin. Die neuen Mutanten werden das wieder auf über 1 treiben. Wenn dann die Inzidenz hoch ist (z.B. um 50), wird es sehr schnell kritisch. Also muss die Inzidenz und das R massiv runter, bevor die neuen Mutanten größer wirksam werden. Diese schlichte Mechanik eines Regelkreises versteht jeder Techniker und Naturwissenschaftler, dem Juristen oder Betriebswirt ist sie eher fremd. Viele Politiker schauen nur auf den kurzfristigen Nutzen für ihre Klientel oder auch nur für ihre eigene Person. Da greifen dann rationale Argumente nicht, wie man gesehen hat. Was sie übersehen: Die Schäden sind in Summe um so größer, je länger man nicht den Schwebe-Zustand 1 (Schaukel-Lockdown) hat. favorite vor 3 Stunden Die Zahlen in UK gehen steil herunter mit "Mutante", von der nach wie vor vollkommen unklar ist, ob bzw inwieweit sie das Infektionsgeschehen relevant beeinflußt. Frau Brinkmann wird medial gepusht. favorite vor 3 Stunden Frau Brinkmann disqualifiziert sich mit ihren in den Raum geworfenen Zahlen leider selbst. Im dem Artikel wird die Behauptung aufgestellt, dass 180.000 Menschen unter 60 sterben würden, wenn der Lockdown komplett aufgehoben würde. Diese Zahl basiert entgegen Ihrer Angaben nicht auf einer seriösen Berechnung, sondern soll wohl doch eher Panik machen, um ihre Forderungen zu untermauern. Hier der Beweis: Stand heute sind ca. 2.000 Menschen unter 60 an COVID gestorben, dies bei ca. 2.2 Millionen nachgewiesenen Infektionen (beide Zahlen vom RKI). Selbst wenn man nicht von einer vermutlich hohen Dunkelziffer der Infektionen ausgeht (höchste Schätzungen gehen von einer Mortalität von ca. 1% aus, die WHO eher von 0,6%, hiernach müssten wir schon 6-10 Millionen Infektionen statt der erfassten 2.2 Millionen in Deutschland gehabt haben), ergibt sich folgendes: 82 Millionen Einwohner / 2,2 Millionen nachgewiesene Infizierte = ein Faktor von ca. 37 bis 100% aller Deutschen infiziert sind (Dank Herdenimmunität wird diese Zahl nie erreicht), dass heißt bei aktuell 2.000 Toten unter 60 maximal 74.000 Tote unter 60, wenn alle infiziert würden. Wenn man noch Herdenimmunität und Dunkelziffer in Betracht zieht, wird diese Zahl eher bei maximal 20.000 liegen. Dem Argument, dass bisher vor allem ältere Menschen infiziert sind widersprechen die veröffentlichten Statistiken zur Altersstruktur der Infizierten des RKI. Woher kommt die Überschätzung von Frau Brinkmann mit dem Faktor 2.5-9? Wohl doch eher aus politischen statt den wie von ihr behaupteten wissenschaftlichen Motiven. Und spätestens hier macht sie sich auch für den Rest Ihrer Argumentation unglaubwürdig ... favorite vor 3 Stunden Sehr gut. Und jetzt die Schulen auf, der Zeitpunkt ist günstig. 10 favorite vor 3 Stunden Satire? favorite vor 3 Stunden Mich konnte Sie nicht überzeugen - Dabei bin ich auch sehr willig Drosten in allen Podcasts gefolgt. Ich bin keine Labormaus oder Mehlmotte . Null Virus soll klappen - aber wie haben nicht mal Schnelltests und Hilfskräfte für die vielen Heime? Fächer: Theorie: 1 Praktisch: 6 Praxis schlägt Theorie immer Ist in der Liebe so Ist beim Essen so Ist beim Joggen so Selber Laufen macht den Unterschied. 1 favorite vor 3 Stunden Die Politik ist das ganze letzte Jahr in einen Covid-Schlaf verfallen, anders kann man es nicht mehr erklären. Andernfalls hätten wir jetzt genug Schnelltests, genug Impfstoff und für ALLE Branchen und Bereiche des Lebens sinnvolle Konzepte, die die aktuell entstehenden Kollateralschäden verhindert hätten. favorite vor 3 Stunden Diese "Experten" schüren nur unötig Panik. Eie haben eine eingeschränkte Sichtweise und sehen nur ihren Virus und ihre Pandemie. Wir Menschen aber müssen auch Arbeiten, Leben, die Miete bezahlen und die Nahrung für diese Berufs Panikmacher erzeugen. Die Bevölkerung kann nicht nur auf Virenzahlen starren wie das Kaninchen vor der Schlange. Das Volk muss auch Arbeiten und Leben, damit es voran geht. 2 favorite vor 3 Stunden Ja. Das Pflaster schnell abziehen ist O.K Gar nicht überrascht bin ich von der Reaktion der Politiker. "Aber dann hörte ich aus dem Kanzleramt, dass die Ministerpräsidenten selbst die 35 nicht geschluckt haben, heraus kam dann die 50. Es muss ein Basar gewesen sein, ein Geschacher, unglaublich." In der Tat unglaublich. Was mich ärgert, ist die Tatsache, dass sich Frau Merkel wie eine Moderatorin verhält und sich immer wieder auf Kompromisse einlässt, die wie "Weiß Salbe" wirken - nämlich Zero! Ich konnte mir bis Gestern nicht vorstellen, dass Ministerpräsidenten nur dann handeln, wenn "die Hütte brennt". Brennt die Hütte noch nicht, wird gedaddelt! Wenn Frau Merkel nicht bald dazu übergeht den "harten Hund" zu geben, dann haben wir Ostern Massendemonstrationen. Das ist für mich nach diesem Artikel nicht mehr die Frage! favorite vor 3 Stunden Corona ist Babel. favorite vor 3 Stunden Also - das nächste mal lassen wir nur ein regierungs- und verwaltungsfreundliches Virus ins Land. Einverstanden? favorite vor 3 Stunden Diese Frau Brinkmann ist unerträglich! Seit Monaten sind wir dem Ende der Menschheit nahe. In UK und Südafrika gehen die Zahlen zurück. Wie erklären Sie sich das? Herr Streeck wagt keine wissenschaftl. Prognose. Herr Prof. Ioannidis gar anderer Meinung. Sie sind die Propaganda-Tante der Regierung. Was ist Ihr Ziel? Ich vermute eine Coronaausrottung um jeden Preis. Unfassbar was Sie so von sich geben. favorite vor 3 Stunden Es gibt Irland und Portugal als warnende Beispiele für ihre These. Alle Ministerpräsidenten, die das ignorieren und auf Populismus setzen, sollte man in 4 Wochen dieses Interview unter die Nase halten. Mindestens Kretschmer und Ramelow - der das immerhin schon erkannt hat - lagen schon einmal furchtbar daneben. 'Bemüht, aber nicht richtig im Thema', wie es treffend heißt. Oder eben: schlecht in Mathe und realitätsfern. Wer ehrlich zu sich selbst ist und die eigenen Wünsche nach Urlaub etc. mal ausblendet, wird ihr angesichts des Impfchaos und der glaubhaften Modellierung zustimmen müssen. Aber das fällt vielen zu schwer... favorite vor 3 Stunden Das Hauptproblem dürfte sein, das wir ein heftiges Wahljahr haben. Die Politiker, die die Maßnahmen erlassen lassen sich viel zu sehr davon leiten, dass sie nichts vorschlagen, was ihre Wiederwahlchancen schmälern könnte. Und so schlingern wir zwischen unbegründeten Hoffnungen und nur halben Gegenmaßnahmen hin und her. Es ist einfach unabänderbar, dass die Mutanten auf Grund ihrer höheren Ansteckbarkeit bald die Hauptinfektionen sein werden. Immerhin hat es letztes Jahr mit einem(!) Infektionsfall bei Webasto angefangen und jetzt lauert das Virus überall. Genauso wird es mit den Mutanten ablaufen. Am Wochenende wird es wieder heftig schneien. Corona hin oder her, die Leute werden wieder mit Kindern und Schlitten zu Hauf rausgehen und Massenaufläufe werden die Folge sein. Na bravo - soviel zu Intelligenz des Homo Sapiens. favorite vor 3 Stunden Frau Prof. Dr. Brinkmann hat zu recht gerade eben dargelegt, dass alle Politiker, die für eine Lockerung des derzeitigen Shutdowns sind, potenzielle „Mörder“ sind. Sie handeln heimtückisch, da sie mit Blick auf ihre Wahlaussichten den Leuten das geben, was sie derzeit am meisten wünschen: Ihre vermeintliche Freiheit. favorite vor 3 Stunden So wie es Extremisten in die eine Richtung gibt, also z.B. Covid-Leugner, gibt es halt auch welche in die andere. Da würde ich Frau Prof. Brinkmann durchaus einordnen. Z.B. die 180.000 (unter 60, nur Covid19 - keine Kollateralschäden) kann ich anhand der aktuellen Daten vom RKI nicht nachvollziehen. Ich komme auf ca. 70000 bei Infektionsrate von 100% - ohne Frage auch sehr schlimm, aber doch eine andere Dimension. Dann die Idee mit den grünen Kreisen, jeder versucht im Wettbewerb den eigenen Landkreis möglichst schnell grün zu bekommen - na vielen Dank, jeder Landrat wird versuchen den Nachbarn zu überbieten. Außerdem müsste man dann jede Landkreisgrenze schließen um den erreichten Status zu sichern. Ergo: Undurchführbar. Last but not least: Inzidenz von < 10 würde reichen, um eine Nachverfolgbarkeit durch die Gesundheitsämter zu ermöglichen. Haben wir im Sommer ja gesehen, da waren selbst 2,6 noch zu viel. favorite vor 3 Stunden Ja, aber auch in GB gehen die Zahlen runter. Also bitte liebe Frau Brinkmann verbreiten Sie keine Panik. Wir werden mit den gleichen Maßnahmen wie auch jetzt damit zurechtkommen und dem Ende des Tunnels schnell näher kommen durch das Impfen (sofern die Impfung auch wirklich wirkt, auch gegen die Mutanten). favorite vor 3 Stunden Ziel: Man soll Maßnahmen ergreifen, welche die Ausbreitung diverser Mutanten effektiv verhindern. Beste Methode: Isolierung aller Menschen und Haustiere einzeln in Raumanzügen in 100 Meter Abstand. Sicherlich effektiv, aber nicht durchführbar. Realistische Methode: ??? (Virologen), ??? (Politiker), ??? (Experten) favorite vor 3 Stunden Es ist einfach nur ärgerlich so jemendem zuzuhören. Brinkmann ist derart arrogant und weltfremd, dass es schon eine Bedrohung für unsere freiheitliche Demokratie ist. Meine Hauptkritik ist: Sie ist genau wie einige ihrer Kollegen (ich meine damit nicht Drosten) nicht in der Lage aus mehreren Perspektiven auf die Gesellschaft zu schauen. Bei ihr geht es ausschließlich um Viren. Die NoCovid Befürworter haben keine Ideen, was jetzt eigentlich passieren soll. Sie schlägt nichts vor. Stattdessen jammert sie, dass wir auf die Katastrophe zusteuern. Dann wird sie gefragt, was wir tun sollen und antwortet sehr direkt: Das was wir gerade machen. Wenn ich alles richtig verstehe, sollen wir nichts ändern. Okay, super ist sowieso noch mindestens zwei Wochen so. Das ganze Konzept baut auf einer Lüge auf. Am Anfang merkt man auch, wie Sie sas einschränkt: Wir bekommen in etwa die Freiheit wie im Sommer 2020. Na, Dankeschön. Ihre Idee ist eben keinesfalls das Überwinden der Pandemie. Das ist mit derlei Maßnahmen nämlich nicht möglich. Sie suggeriert aber, dass nach diesem Vorgehen "alles gut sei". Das ist unehrlich und eine bewusste Täuschung um Zustimmung zu bekommen. Dazu hat Brinkmann kein Fingerspitzengefühl in der Kommunikation. Ich finde sie anmaßend und überheblich. Dann kommen die ach so kleinen Eingriffe nachdem man bei unter 10 Neuinfektionen ist: Was habe ich denn von dem Schnelltest, wenn es keine Infektionen gibt? Darf ich dann auf ein Konzert? Es geht nicht, immer nur zu fordern, aber nichts anbieten zu können. Selbst mit der NoCovid-Strategie gibt es kaum Planbarkeit, weil bei einem lokalen Ausbruch ja wieder alles flach fällt. Noch dazu halte ich ihre Äußerungen zum Impfen für grob fahrlässig und falsch. Die Zahlen der Bestellungen sagen, dass wir Ende des Sommers alle 80 Mio. geimpft haben könnten. Im Übrigen bin ich ebenfalls dafür, dass die Grenze 50 nichts bringt. Ich würde mit dem bisherigen Lockdown schauen, wo wir Anfang März stehen und dann entscheiden. 1 favorite vor 2 Stunden Wir sollten zusätzlich für drei Wochen die Produktion stilllegen, um die Inzidenz schnell auf 10 zu senken. Und noch einmal darüber nachdenken, wie eine Quarantäne funktioniert. Konsequentes Handeln ist angesagt, das haben viele Länder mit erfolgreicher Eindämmung eindrucksvoll bewiesen. Das kann Merkel nicht, also ist sie zu kritisieren. Krisenuntaugliche Persönlichkeit. In Taiwan wurde schnell und beherzt gehandelt, auf die Zeit betrachtet das erfolgreichere Vorgehen. Ich bin für ZeroCovid mit anschließenden regionalen Lockdowns inkl. Reisebeschränkung, falls notwendig. Der Ansatz von Rostock wird noch nicht mal in ganz Deutschland angewendet. Man ist noch nicht mal bereit, von den eigenen Leuten zu lernen. favorite vor 3 Stunden Wenn die Menschen anfangen ihre Hunde zu schlachten wie in China, dann haben wir endlich einen effektiven Lockdown. favorite vor 3 Stunden Immer am Wochende und Anfang der Woche denkt man, so jetzt haben wir es aber geschafft, das die Zahlen Montags und Dienstags zu niedrig sind hat mit der Realität wahrscheinlich nichts zu tun, und wenn wir jetzt lockern statt noch mal richtig Gas zu geben, dann geht es flux in die dritte Welle. favorite vor 3 Stunden Frau Brinkmann verstehet nicht, dass die Infektionen massgeblich im privaten Umfeld stattfinden und dass der Staat dort keinen Zugriff hat. Den bekommt er nur per Notstandsgesetz, allerdings de facto auch dann nicht, weil er gar nicht genug Sicherheitspersonal hat. Da wir von Notstand weit entfernt sind, bleiben das alles Hirngespinste. Wenn sich ein Land zum Risiko entscheidet ist das so. Was uns fehlt, sind nicht Notstandsgesetze, sondern eine demokratische Entscheidung über unsere Lebensrisiken. 1 favorite vor 1 Stunde Ich würde schon lieber in einem Land wie Taiwan leben, wo eine Seuche ernst genommen und entschlossen gehandelt wird. Taiwan ist eine Demokratie, die mit Krisen umgehen kann. Deutschland kann es nicht. Wenn die Produktion weiterläuft und der ÖPNV propenvoll ist, dann ist da kontrollierbar noch Luft nach oben. Eine gestoppte Produktion sorgt dafür, dass auch weniger private Kontakte stattfinden, weil der Ernst der Lage für alle ersichtlich ist. favorite vor 3 Stunden Es geht aber nicht um Tatsachen. Es geht um Prognosen. 4 favorite vor 3 Stunden Sollte eine Antwort auf Wiebke sein. favorite vor 3 Stunden Ein Studium der Kommentare hier verheißt nichts Gutes. Man lese A. Camus "Pest". Dort wurde das menschliche Verhalten (von heute) schon präzise beschrieben. favorite vor 4 Stunden Frau Brinkmann hat auf jedenfalls meinen Respekt . Sie hat Recht . Nur interessiert das in der Politik niemanden. Die Zero Covid Strategie hat bei den Ministerpräsidenten *innen keinen einzigen Befürworter *in und wird nicht kommen . 3 favorite vor 4 Stunden Ja, wie auch anders, wenn man solche Stümper wie wie UvdL und Spahn und die Landesfürschtern machen läßt. Abertausend mal (auch hier) gewarnt worden, aber sowas juckt einen deutschen Politikdarsteller ja nicht. 1 favorite vor 4 Stunden "konsequente Eindämmungsstrategie"? Was soll das genau sein? Allmählich ist es doch wohl fast so, dass die Maßnahmen und Strategien fast schlimmer sind, als die Pandemie, die man bekämpfen will. Sind bei den Zahlen derer, die durch und mit Corona gestorben sind auch Selbstmorde derer mitgezählt, die es zuhause nicht mehr ausgehalten haben? 3 favorite vor 4 Stunden Frau Brinkmann hat mit diesem Zitat eine steile These gewagt. In den kommenden Monaten wird sich zeigen, was davon zu halten ist. Frau Brinkmann scheint aber in jedem Fall nicht begriffen zu haben, dass die EU und auch Deutschland keine Insel ist: Selbst wenn wir hier alles dicht machen mutiert das Virus in den afrikanischen und indischen Slums und den brasilianischen Favelas vor sich hin und kommt bald auch mit dem Boot nach Europa. Das einzige, was diese Pandemie stoppt ist eine weltweite Impfkampagne. Dafür muss man richtig Geld in die Hand nehmen und notfalls Impfstoff verschenken. Komisch, dass Frau Brinkmann das noch nicht verstanden hat. 2 favorite vor 4 Stunden "Die Mutante aus Großbritannien und andere werden uns überrennen, das Virus hat einen Raketenantrieb bekommen. " Ich habe mal den Film "Contagion" gesehen. Dort geht es ebenfalls um eine Pandemie. Der Virus dort ist vom R-Wert her ähnlich ansteckend wie Corona, nur deutlich tödlicher. Im Laufe der Handlung mutiert dort ebenfalls das Virus, wenn ich mich richtig erinnere nimmt es Teile und Eigenschaften des HI-Virus. Auch dadurch wird es nochmal deutlich ansteckender. Wer den Film nicht kennt, empfehlenswert! Ist eher ein kalter nüchterner Film, der den Schwerpunkt weniger auf Emotion als auf technische und medizinische Details und Auswirkungen einer Pandemie liefert. favorite vor 4 Stunden Kann man überhaupt kommentieren? (Test Test) 2 favorite vor 4 Stunden Wieso gibt man einer Zero Covid-Anhängerin hier ein Forum? Es ist doch mittlerweile klar, dass die Initiatoren von Zero Covid die Pandemie als trojanisches Pferd nutzen wollen, um unsere Gesellschaft neu zu ordnen. 6 favorite1 vor 2 Stunden Daniel, das stimmt so nicht. Frau Brinkmann gehört nicht zur Initiative Zero Covid, genau aus dem Grund den Sie nannten. Man hat ihr zwar angeboten dort mitzumachen, aber sie hat es abgelehnt. Sie ist Mitbegründerin von No Covid. 2 favorite1 vor 4 Stunden MeIanie Brinkmann und AIena Buyx - zwei wirkIich hotte MiIfs! (mit vieI Coronawissen). Mit den beiden einen 3er, das wär was :-) 5 favorite vor 4 Stunden Melanie auf 100%. Nach Portugal, Spanien und Frankreich auch Germany? In Vier Wochen nehme ich an. Wenn man so Panik schürt, muss man um die 10% Covid II im Land haben. 11 favorite